Non Potest - non est!

Spruch des Tages aus Latein für Angeber :-)

Die H-ORST-Ontologie

H-ORST steht für Hyper-Object-Relation-Subject-Time. Damit wird insbesondere dem Rechnung getragen, dass alle hier besprochenen Konzepte über Tupel in 4 Dimensionen modelliert werden.

Die HORST-Ontologie besteht aus dem [HORST-Strukturmodell], dem HORST-Funktionsmodell und der Abfragesprache [HORST-Sprache|HORST-L].

  • Das [HORST-Strukturmodell] erlaubt es, beliebige strukturelle [Konzepte] wie Entitäten, Beziehungen, Eigenschaften, Contraints, reguläre Ausdrücke und deren [Instanzen] u.ä.  zu repräsentieren.
  • Das HORST-Funktionsmodell erlaubt es, beliebige funktionale Konzepte wie Prozesse, Algorithmen, Inferenzprozesse und deren Instanzen (Laufzeitobjekte) u.ä. zu repräsentieren.
  • HORST-Strukturmodellund HORST-Funktionsmodell sind orthogonal / komplementär
  • Die Abfragesprache [HORST-Sprache|HORST-L] ist sowohl Datenbanksprache (Query-Language) und erlaubt als Inferenzmaschine auch deduktive und induktive Abfragemechanismen.