Keys to the Kingdom...Backstage bei der Maus - Celebration, FL
Celebration, FL
So, pünktlich um 6:45 ging der Wecker.
Gähn. Aufstehen...aua..immer noch keine neuen Füsse gewachsen. Also
die alten nach einer warmen Dusche vollgepflastert und ne knappe
Stunde später mit dem Auto los zum Ticket und Transportation Center.
Da das Magic Kingdom ja erst um 9 aufmacht und es jetzt gerade mal 8
war, bekam ich einen Parkplatz in der ersten Reihe. Prima, so konnte
ich zum Boot rüberlaufen und musste nicht nocht auf die
Parkplatztram warten. Also mit n
Kaffee vom Stand an der Monorail
Station rauf aufs Ferryboat, und bei kühlem Fahrtwind über den
ruhigen See rüber in das in Morgensonne getauchte Magic Kingdom. Wie
romantisch ;-) Dort abgekommeb rüber an den Eingang für Touren und
early breakfast reservations. Hatte zwar erst die 9 Uhr Tour gebucht,
durfte aber trotzdem jetzt schon um 08:15 rein. Suuuuper....da war
aie wieder...die fast leere Mainstreet. Wie ich das liebe! Schnell
hoch zum Schloss. Hier und jetzt bekommt man die einzige Möglichkeit
vor dem Schloss und der Statue Fotos zu machen ohne hunderte anderer
Menschen im Bild. Ich hab die Möglichkeit zwar Samstag und Sonntag
nochmal weil ich da jeweils Reservierungen fürs Frühstück bei Pooh
bzw den Prinzessinnen um 8:05 habe, aber wer weiss ob da das Wetter
noch so super ist. Also geknipst was das Zeug hält.
Danach wieder
zurück Richtung Eingang und für die Tour einchecken. Es wartete
schon ein Namensschildchen für mich sowie eine Flasche Wasser und
ein Umhängebeutelchen mit kabellossem Empfänger und Knopf im Ohr.
Ausserdem musste man sich gleich von ner Karte sein Mittagessen
aussuchen, das war im Preis der Tour inklusive. Inzwischen war der
Park offiziell geöffnet und es ist immer wieder erstaunlich wieviele
Menschen in kurzer Zeit durch den Eingang strömen.Kurze Zeit später
kam dann Ava, unser Touguide oder eher guidin ;-) Sehr gut gelaunt
mit Unmengen an Wissen über die Disney Parks. Nachdem jeder sein
Kopfhörerdingens am Ohr hatte ging es mit der 20-köpfigen Gruppe
los...immer dem Regenschirm nach *lach*...hätte ich mir ja auch
nicht träumen lassen mal so zu enden. Aber der Regenschirm war
eigentlich nur an 1,2 Stellen nötig...sooo schnell verliert man sich
da schon nicht aus den Augen.Los ging also über die Mainstreet, erst
wurde einige "Geheimbotschaften" an den Fenstern
erklärt...gab z.b. eine eigentlich nicht existente Firma deren
ebenfalls nicht existenter Chef riiiiiiiesige Mengen Sumpfland in
Florida kaufte...bis rauskam, das dahinter Walt Disney steckt der
nach Disneyland California etwas noch viel größeres in Florida
aufbauen will und sich der Preis für sumpfiges Land das eigentlich
keiner wollte mal eben verhundertfachte. Aber Herr Disney war ja
schlau und hatte schon Unmengen an Land zusammengekauft. Dabei ist
heute gerade mal 1/3 des Bodens der der Disney Company hier gehört
inzwischen bebaut...also noch jede Menge Platz! 1/3 bleibt frei, weil
man keine Betonwüste haben will, theoretisch ist also noch ein
Drittel der Fläche frei und unbebaut. Es gab viele viele weitere
interessante Fakten zu hören, vor allem darüber, wie das Magic
Kingdom stukturiert ist, so daß alles genau so wirkt wie es auch
soll...kleine optische Tricks um Gebäude größer erscheinen zu
lassen, strikteste Trennung zwischen den Backstagebereichen und dem
für die Gäste sichtbaren Teil des Parks und eine Firmenphilosophie
die ihresgleichen sucht! Auch wenn Walt Disney die Fertigstellung und
Eröffnung des Parks nicht mehr erlebt hat und sein Bruder das Ganze
vollendete sind seine Ideen und Vorstellungen der "world of
fantasy" auch heute noch genau so umgesetzt wie er es sich
wünschte. Weiter ging es dann ins Adventureland. Ich habe ich
eigentlich immer gefragt, was Disney so besonders macht und während
der Tour hat sich die Frage endlij beantwortet. Es ist die absolute
Perfektion und die geniale optische Trennung zwischen den einzelnen
Parkteilen. Da vermischt sich kein Fantasyland mit dem Liberty Square
und auch keine Mainstreet mit Tomorrowland. Der Übergang ist zwar
trotzdem fliessen aber so dass man es absolut nich merkt. Wir sind
dann nich darauf hingewiesen worden, dass man auf sämtliche Fragen
eine Antwort bekommt, die aber evtl zurückgestellt wird. Quasi unter
Todesstrafe verboten sind im öffentlichen Bereich Fragen wie "isses
den warm unter so einem Kostüm?"...weil...könnte ja ein Kind
mithören und seinen Glauben and die Disney Magic verlieren ;-) ich
finde das ja schon süss wie genau darauf geachtet wird dass die
Kleinen wirklich glauben sie stehen vor der echten und wahrhaftigen
Mickey Maus.
Besonders süss fand ich die Disney Erklärung für
den grauen "Strich am Himmel" der vom Schloss runter auf
ein Gebäude verläuft. Das ist natürlich nicht das Stahlseil an die
manchmal männliche, mit blondem Perückenhelm bestückte Tinkerbell
allabendlich bei Wishes durch die Luft fliegt...nein...das ist ein
Strich den Peter Pan in die Luft gemalt hat um Tink tu zeigen wo das
Neverland beginnt....so süss diese Erklärungen, echt! denWeiter
ging es dann mit der Jungle Cruise, ein von 2 Rides auf der Tour. Wir
bekamen quasi eine private Tour, der Skipper hatte Redeverbot, somit
keine corny und cheesy jokes sondern stattdessen superintetessante
Infos. Jetzt weiss ich auch, dass die tropischen Pflanzen dort im
Winter ne Heizung haben! Das sind also die tarnfarbenen Kästen die
man aber nur bei genauem Hinsehen erkennt. Und das dreckig braune
Wasser vom Dschungelfluss ins nicht dreckig braun...sondern gefärbt
damit man die unter den Booten verlaufenden Schienen sowie die nicht
vorhandenen Beine der Nilpferde nicht sieht :-) Ach, und einer der
Animatronics der Jungle Cruise findet sich auch im Haunted Mansion in
einer ganze anderen Rolle wieder...der Expeditionsteilnehmer der auf
einen Pfahl klettert wird zum Totengräber. Kleinigkeiten die mit
niemals aufgefallen wären. Mal ne ganz andere Jungle Cruise! Auch
kaum zu glauben dass die Fahrt genau wie Haunted Mansion fast 40
Jahre auf dem Buckel hat und immer noch verdammt gut ist! Nach der
Expedition in den Dschungel gings Theater der Tiki Birds, die
aus Kaschmir sind weil kein anderes Material so natürlich
aussah...weiter zur Grenze von Frontierland. Und
jeeeeeetttttzzzzzt...durften wir "backstage". Yeah! Raus
durch ein mit Holzpfählen verkleidetes Tor, über eine ominöse
gelbe Linie auf dr Strasse und über die Schienen der Railroad und
Boooom...da stand man plötzliche hinter einem schnöden Metalltor
inmitten von Lagerhallen und Industriegebäuden. Weg war die Magic,
von einem Moment zum anderen. Und die gelbe Linien wurde dann auch
eklärt...genau ab beim Überschreiten der Linie wird man von
Parkbesuchern nicht mehr gesehen, auch wenn sie sich noch so weit
über die Absperrungen lehnen...und genau das ist der Punkt
andem alle nach der Parade aufhören dürfen, Mätzchen zu machen.
Bis dorthin mussan in Character bleiben, danach darf dir Masken und
sonstiges runter. Und bei einer Dauer der Parade von ca 1 Stunde vom
Anfangs- bis zum Endpunkt ist die Linie quasi der Punkt den jeder
herbeisehnt...weil nein...die Kostüme haben keine
Klimaanlage...dandrin ist es tierisch heiss und 1 Stundenist so
ziemlich das Maximum was man aushalten kann. Die Character die
Autogramme geben werden ja je nach Witterung alle 20 oder 30 Minuten
in die Pause geschickt, die in der Parade müssen die ganze Stunde
durchhalten. Aber da hinten gabs noch viiieeel mehr interessantes.
Zum Beispiel der überndimensionale "carport" für die
ganzen Wagen der Parade. Da stand dann auch mein
Lieblingsschmunzelmonster Elliot. Sah recht unsprektalulär aus, so
ganz unbeleuchtet. Andere Wagen wurden gewartet, Birnchen getauscht
(nur ein einziger Wagen hat LED's) und wie bei der Lichterkette an
Weihnachten auch: fällt 1 aus sind alle aus...deshalb sinds auf den
Paradewagen max. 6 zusammengeschaltete Lichtchen auf einmal...macht
Sinn! Uiuiui...undda stand sogar noch ein Haunted Mansion Wagen
der Halloweenparade *freu*. Nachdem ich mich bei der letzten
Christmas Party lang mit einer Fotografin neben mit unterhalten hab
und sie mir versicherte, dass die Halloween-Parties mit zugehöriger
Parade und Feuerwerk nochmal nen Tick besser sein sollen als die
Weihnachtsausgabe war dann endgültig klar: Disney...in 10 Monaten
bin ich wieder daaaaaa! Ich hab zwar schon so oft gelesen, dass die
Halloweenparties nochmal ne Stufe besser sind weil die ganzen Disney
Bösewichte bei der Parade etc dabei sind, so wirklich geglaubt habe
ich es aber nicht. Wenn allerdings jemand, der in Florida lebt und
mehrmals pro Monat seit 20 Jahren in den Parks ist das sagt dann
glaube ich es wohl doch!
Aber weiter mit der backstage magic.
Disney hat ein Mülltransportsystem...jawoll...an mehrern Stellen im
Park gibts Schächte. Dort rein kommt derüll aus den Tonnen und der
wird dann über Röhren und Unterdruck vollautomatisch zur
Müllsammelstelle gesaugt...und ne eigene Müllverbrennungsanlage die
60% des im Park verbrauchten Stroms produziert gibts auch
irgendwo...also macht jeder weggeworfene Plastikbecher das Schloss
etwas heller ;-)
Nach ein Blick runter ins riesige Wasserresevoir
von Splash Mountain (läuft durch so viele Filter dass es
Trinkwasserqualität hat) ging es wieder "onstage" und
zurück in die magical world. Zurück durchs Tor und schon war man
wieder vollends eingetaucht in die Fantasiewelt :-)
Zwischenzeitlich
war es kurz vor 12 und Zeit fürs Mittagessen. Das stand schon im
Columbia Harbour House bereit, mit Namenskärtchen und dem goldenen
"Keys to the kingdom" Tour Anstecker den man als Souvenir
bekommt :-) Das Thunfischsandwich das ich mir ausgesucht hatte war
sehr sehr lecker und ich sass mit unserem Guide der ich noch ein paar
Löcher in den Bauch fragte sowie ein supernetten Ehepaar Mitte 70 am
Tisch, die regelmäßig mit ihrem Wohnmobil nach Disney kommen und
auf dem Campingplatz ihr Lager aufschlagen. habe mich am Tisch auch
sehr Nach dem Essen gings gegenüber zu einem meiner
Lieblingsrides...dem Haunted Mansion. Erst folgten ein paar Fakten
über Design und Geschichte des Rides (das Ding ist auch schon uralt,
merkt man ihm aber absolut nicht an) und anschließend ging es mit
dem neu erworbenen Wissen eine Runde durch das Geisterschloss. Und
wenn man weiß, dass 2 verschiedenen schlaue Köpfe den ersten und 2.
Teil des Rides designt haben, fällt das plötzlich auch auf...die
beiden waren sich nämlich garnicht grün und hsben sich dermaßen
gestritten, dass man irgendwann gesagt hat, jeder macht seine Hälfte
eigenständig. Nach dem Haunted Mansion ging der Weg wieder über den
Liberty Square zum am Schloss gelegenen Ende der Mainstreet und hier
gings jetzt endlich in die berühmt- berüchtigten Utilidors. Die
unterirdischen Gänge, die sich unter dem ganzten Park entlangziehen
und die Mitarbeiter nutzen, um an ihre Arbeitsplätze zu gelangen
oder um Dinge zu transportieren. Ein no go in Disney ist z.B. mit
einem Kostüm von einem Parkteil einen anderen zu betreten...also
geht man durch die unterirdischen Tunnel und kann ganz schnell vom
einen zum anderen Ende des Parks gelangen. Aber bevor es die Treppen
nach Unten ging hatten wir Glück und die kurze Move it Shake it
Mittagsparade war gerade aus und kam langsam Backstage an. Von 100 m
Entfernung konnten wir dann das Spielchen mit der auch hier
vorhandenen gelben Linie beobachten. Grade eben winken Chip und Dale
noch, im nächsten Moment nix wie runter mit den Köpfen und schnell
auf die Bank auf dem Wagen gesetzt. Lustig :-) Jetzt ging es aber
endgültig runter in die Utilidors. Da unten fahren Golfkarts herum,
überall stehen Kisten...die Röhren der komischen
Mülltransportanlage verlaufen z.T. da...Hammer was sich so unter dem
Magic Kingdom verbirg! Wobei die Tunnel eigentlich garnicht
unterirdisch sind...unterkellern kann man aufgrund des Sumpflandes
nicht. Die „Tunnel“ wurden also oberirdisch gebaut und
anschließend beim Ausbaggern der Seven Seas Lagoon mit der dort
angefallenen Erde zugeschöütet und darauf, also quasi im 1. Stock
wurde das Magic Kingdom gebaut :-o Sachen gibt’s! Anschließend
folgte da unten anhand von Bilder und Plänen auch nochmal ein
kleiner Abriss über die Geschichte des Parks und schlussendlich ging
es wieder hoch auf die Mainstreet zurückj zum Ausgangspunkt und die
unglaublich interessante Tour war nach gut 5 Stunden zu Ende! Also
beim nächsten Mal bin ich ja versucht, die „Backstage Magic“
Tour zu buchen...geht 7 Stunden und führt Backstage in alle 4
Parks,,schlägt allerdings mit 200$ zu Buche. Aber gut, ich hab ja 10
Monate zum Sparen :-)
Nach der Tour gings für mich zunächst
nochmal an den großen Weihnachtsbaum ein paar Mainstreet.Fotos
machen wo ich lustigeweise die Fotografin von der Christmas Party
wieder getroffen habe. Die Welt ist doch sehr klein. Da sind
Zehntausende von Leuten in Disneyworld und ausgerechnet diese Frau
treffe ich an der gleichen Stelle wieder wo wir das nette Gepräch
bei der Party hatte. Aber dann gings endgültig raus aus dem Park,
der inzwischen gut voll war. Ich hatte endlich mal eine Tour der
ganzen Deluxe Resorts bei Disney auf dem Plan. Also erstmal mit dem
Boot zur Wilderness Lodge. Wow...dort ausgestiegen meint man man sei
mitten in Kanada! Wasserfälle, alles dekoriert mit dicken Holzbalken
und die aus riesigen Stämmen bestehende Lobby in Blockhausoptik,
allerdings 5-stöckig ist atemberaubend! Ein wenig über das
Hotelgelände spaziert, dann mit dem Bus zurüück ins MK und da das
Boot ins Polynesian genommen. Das schweineteure Tropenparadies kannte
ich ja schon, ich wollte aber von dort aus rüberlaufen ins Grand
Floridian. Dort stürzte sich am Wedding Pavillion grade ein Paar ins
Disney-Eheglück..sso richtig schön mit Fotos vor dem See mit dem
Schloss im Hintergrund. Eine Cinderella.Traumhochzeit eben. Ja...auch
heiraten kann man in Disney. Im Grand Floridian habe ich dann in der
nach seltsamem Raumduft müffelnden Lobby das riesengroße
Lebkuchenhaus bestaunt, dass dort jedes Jahr gebastelt wird. So groß
wie ein Gartenschuppen! So schön das Hotel ja ist...das wäre mir zu
„nobel“ mit klassischer Musik überall, rieseigen Kronleuchtern,
superdicken Teppichen und vor allem dem furchtbar stinkigen
Lobbyduft. Bäh! Jedes der größeren/teureren Hotels hat einen
charkteristischen Geruch. In der Wilderness Lodge richt es ganz
leicht nach Wald, im Poly irgendwie nach „Strand“ (total
unaufdringlich und wirklich gut) aber das Grand Floridian stinkt
einfach nur wie billiges kölnisch Wasser...oder ich hab einfach
keine Nase für die feinen Düfte ;-) Also raus dort und mit der
Monorail weiter ins 3. und letzte Hotel im Bereich des MK, dem
Contemporary. Gleichzeitig auch das erste Disney-Hotel überhaupt und
sehr sehr teuer...man kann sogar ins MK rüberlaufen und von vielen
Zimmern aus abends Wishes sehengut unterhalten.
zu für den quadratmeter Land mal eben
verhundertfachte. Ach...und die Monorail fährt dierekt durch die
Lobby...auch nicht schlecht. Nach einem kleinen Cupcake-Stop im Hotel
und vollem Magen nach einem herrlichen Mint chocolate Cupcake bin ich
dann rübergelaufen ins MK. Ich hatte 3 Fastpässe gebucht, von denen
ich aber 1 verpasst hatte. Macht nix. Hab dann eine Runde mit Buzz
Lightyear gegen Zorg gekämpft im Spaceranger Spin, dann noch ein
Foto mit Buzz gemacht und dann die Zeit irgendwie einfach vertrödelt.
Schwupps schon war es halb 9! Um 9 war Wishes dran und anschließend
schloss der Park. Da man seit neuestem auch Fastpässe für die
Electrical Parade und Wishes buchen kann hab ich das fürs Feuerwerk
auch mal ausprobiert. Einmal nicht dicht gedrängt im Pulk stehen.
Der Bereich für Leute mit Fastpass ist mal was anderes...das ist
nämlich ein eigeezöunted Stück...RASEN! Ja wirklich...man durfte
sich auf den wahrscheinlich mit Nagelscheren akurat geschnittenen
Rasen im Rose Garden setzten und das Feuerwerk genießen. Nicht lange
und ich lg auf dem Rasen, wie viele andere auch. So schön gemütlich!
Leider war der Blickwinkel nicht ideal...die meisten
Feuierwerkskörper waren viel zuweit rechts, also nicht zentral
neben/über dem Schloss aber das wusste ich ja vorher. Diesmal ging
die Bequemlichkeit vor.
Nach dem Feuerwerk habe ich mich von
den Massen Richtung ausgang schieben lassen. Nach relativ humaner
Wartezeit von 20 Minuten auf ein Boot zum Parkplatz war ich gegen
22:15 wieder im Hotel. Recht früh...aber ich musste am nächsten
Morgen auch um 06:30 raus. Also schnell schlafen.