2016-09-04

Dieser Post enthält Werbung für Fujifilm.

Viele, viele Nachfragen gab es bislang bezüglich eines Wienguides und bislang hatte ich es einfach nicht geschafft, etwas zu dokumentieren, das auch herzeigbar und sinnvoll ist. Da musste erst eine Anfrage von der lieben Vivi ins Haus flattern, die mich sofort begeistert und in den Bann gezogen hatte: Ich bin für euch losgezogen und habe Wien mit Handy und Instax-Drucker erkundet, um daraus einen kleinen Travelguide zu basteln. Die Eindrücke gibt es sowohl hier auf dem Blog, aber auch als "Scrapbook-Guide" für eine/n von euch zu gewinnen! Los geht's!



Meine Idee war es, den Guide auf einen (imaginierten) zweitägigen Wientrip aufzuteilen, sodass eine Mischung aus kulturellen Angeboten, Sightseeing und "Wien mal anders" entsteht.



Ganz kurz möchte ich euch auch den Drucker vorstellen: Schon öfters bin ich an Instax oder Polaroiddruckern vorbeigelaufen und fand die Idee sehr spannend. Jetzt hat sich's so schön ergeben und ich durfte den neuen Fujifilm instax share SP-2 für euch auf Herz und Nieren prüfen.

Die Fotos
Mit ihm lassen sich wirklich rasch (anschließen, verbinden und App einrichten unter fünf Minuten) Fotos vom Handy oder Tablet auf Sofortbilder ausdrucken. Die Qualität der Minibilder (im typischen 86x54mm-Format) ist dabei wirklich der Hammer.
(Tipp: Bei Android kann es sein, dass man das GPS einschalten muss, sonst erkennt der Printer das Handy nicht. Bei iOS gab es keine Probleme.)

Natürlich hat es seinen Reiz, bei Sofortbildkameras nicht gleich zu wissen, wie das Foto aussieht, aber ganz viele Fotos sind bei mir aufgrund von schlechter Lichtverhältnisse oft zu hell oder dunkel geworden. Die Filme sind noch immer nicht die günstigsten (etwa 1€ pro Bild), wenn man aber weiß, wie toll das Foto wird, weil man es auch vorher noch aufhellen oder abdunkeln sowie die Farbsättigung oder den Kontrast intensivieren oder abschwächen kann, dann investiert man das gerne! Warnen möchte ich euch trotzdem, weil man wird schlichtweg fotodrucksüchtig. Schon nach den ersten Minuten hatte ich zwei Filme verbraucht und war wegen der bunten Fotos, die vor mir lagen, entzückt.



Das Design & das kann er, der Hübsche
Der Printer sieht sehr minimalistisch - und im gleichen Atemzug möchte ich auch edel nennen - aus. Ich habe mich für die Farbe Gold entschieden, welches eine Spur ins Kupferbraun geht. Ein echter Hingucker! Weiters ist der Drucker auch noch in Weiß/Silber erhältlich. Der Printer ist etwa handflächengroß, sodass man ihn auch einstecken und mitnehmen kann (ein Akku ermöglicht auch das Drucken unterwegs, dieser ist in etwa 90 Minuten aufgeladen und hält laut Hersteller rund 100 Drucke und kann insgesamt 300x aufgeladen werden, bevor er gewechselt gehört. Ich lasse euch das selbst übrig, auszurechnen, wie viele Fotos damit möglich sind :D).
Die Angabe ist aber meiner Meinung nach nur realistisch, wenn man 100 Fotos nacheinander ausdruckt. Wenn man dazwischen noch sucht und vorbereitet, hält er weniger lang.
Unterschied zum Vorgängermodell : Die Druckgeschwindigkeit ist deutlich erhöht wurden, es dauert nicht einmal zehn Sekunden, bis das Bild fertig ist. Insgesamt sieht der Printer auf einen Blick schon stylisher und wertiger aus.
Möchtet ihr mehr gleiche Fotos, dann hilft der Reprintknopf am Gehäuse und schon kann man das letzte Foto mehrfach drucken.

Ihr merkt, ich bin hellauf begeistert. Nicht nur von der schönen Zusammenarbeit, denn das Gestalten hat super viel Spaß gemacht, sondern auch - oder gerade deswegen - vom Drucker. Wenn Technikkram unkompliziert ist, bin ich sowieso schon gefangen - wenn das aber auch noch hübsch aussieht und qualitativ ist, dann hat man mein Herz gewonnen! Jetzt muss ich mich nur noch zusammenreißen, um nicht die ganze Wohnung vollzuinstaxen :D.

Überblick:
* bereits erhältlich
* Fujifilm instax Shop: Klick
* weitere Infos (Webseite): instax-online.de
* Fujifilm Facebook: Klick
* Video zum Drucker: Klick
* zum Beispiel via Amazon** um 191,03€
* passendes Filmpaket (60 Fotos)** um 65,75€
** Affiliate Link

Wientipps
Der Guide exisitiert logischerweise nur einmal und ist daher ein waschechtes magnoliaelectric-Unikat. Wenn ihr ein wenig nach unten scrollt, seht ihr auch, wie ihr ihn gewinnen könnt. Für alle anderen habe ich hier meine Tipps ganz rasch zusammengefasst. Es sind viele typische Touristensachen dabei, weil ich finde, dass manche Orte (zB Schönbrunn oder Prater) einfach dazugehören. Dazwischen findet ihr immer wieder gute Restaurant- oder Cafétipps. Da es lediglich eine zweitägige Reise wäre, musste ich mich ordentlich zurückhalten, was wiederum für einen weiteren Guide irgendwann einmal spricht!

Unterkünfte
* Hotel 25hrs MuseumsQuartier
* Motel One Wien Staatsoper
* Das Triest
* Boutiquehotel Stadthalle
* oder airbnb :)

Tag 1
* Frühstück im Café Erich (Neustiftgasse 27, 1070 Wien), die Foodbowls sind toll, auch die Holunderlimo ist lecker! Generell ist irgendwie alles gut :).
* durch den 7. Bezirk (Neubau) spazieren
* Eis essen bei Gelateria la Romana (Stiftgasse 15-17, 1070 Wien)
* MuseumsQuartier (entspannen, auf den "Enzis" sitzen, das mumok besuchen), (Museumsplatz 1, 1070 Wien)
* Naschmarkt Wien (Achtung, sonntags geschlossen!), einen Snack bei Tewa genießen! (Naschmarkt 672, 1040 Wien)
* Palmenhaus (Burggarten 1, 1010 Wien), superschönes, etwas teureres Café, aber die Atmosphäre ist so toll. Weiters: Sightseeing noch und nöcher, Stephansplatz, Burggarten, Heldenplatz, Nationalbibliothek, Parlament, Universität, Hofburg,... liegen in der Nähe.
* Schmetterlingshaus (liegt gleich nebenan, Josefsplatz, 1010 Wien)
* abends: Donaukanal, spazieren und flanieren. Essen bei it's all about the meat, baby (Donaukanallände bei Badeschiff, 1010; längere Wartezeiten möglich)

Tag 2
* Frühstück bei Ströck Feierabend (Landstraßer Hauptstraße 82, 1030 Wien; Reservierung ist fast immer nötig!). Tolles Frühstück (und auch Abendessen); wechselnde Speisekarte nach Saison
* Prater (und Riesenrad), weil das irgendwie zu Wien dazugehört :).
* (und/oder) Schönbrunn (wenn schon, denn schon - tolle Möglichkeiten, den Nachmittag zu erleben, zB Palmenhaus, Schloss, Gärten, Gloriette, Neptunbrunnen, Tiergarten)
*Schloss Belvedere (abends eine tolle Stimmung, Blick "über" Wien, weniger los als in Schönbrunn, wechselnde Ausstellungen)
* Abendessen
- entweder beim Mexikaner Santos (Favoritenstraße 4-6, 1040 Wien), die Süßkartoffelpommes sind sooo lecker, täglich Cocktail Happy Hours (Gurk & Elder, mhhhh!) und sehr nette Bedienung
- oder im gleichen Gebäude die Pizzeria Riva. Sehr toll eingerichtet und richtig gute Pizzen! - Man könnte danach ja zum Santos auf einen Absacker

Eis essen in Wien: Hier findet ihr meinen Eisguide von vorigem Jahr!

Glücksschmiede

Ich habe - wie ihr im Post seht - meine Tipps in einem kleinen Büchlein verscrapbookt. Und dieses kann eine/r von euch gewinnen. Ich finde, dass das eine der großartigsten Glücksschmieden bislang ist, da das Büchlein zwar auch seinen materiellen Wert hat, aber noch viel mehr: Da steckt ganz viel Handarbeit und Eifer drinnen und ich hoffe sehr, dass es die/der Gewinner/in für eine Wienreise gut gebrauchen kann!

* Hinterlasse einen Kommentar mit deinem Vornamen und deiner Mailadresse, damit ich dich erreichen kann.
* Schreibe in den Kommentar, warum gerade Wien ein für dich spannendes Reiseziel wäre.
* Teilnahme für ganz Europa
* Teilnahme ab 16 Jahren
* Gewinnspielschluss: Sonntag, 18.9.2016, 20:00

Huch, das stimmt nicht so ganz. Es gibt noch ein paar andere Städte zu erkunden:

Weitere Guides könnt ihr auf folgenden Blogs durchforsten und ebenso gewinnen

Nadine von Dreierlei Liebelei - Heidelberg (http://dreierlei-liebelei.de/)

Bine von was eigenes - Köln (http://www.waseigenes.com/)

Nic von Luzia Pimpinella - Cornwall (http://luziapimpinella.blogspot.de/)

Lu von Luloveshandmade - Berlin (http://www.luloveshandmade.com/)

Tipp:
PS: Wenn ihr Lust habt, auch eure Stadt zu verscrapbooken oder ein kleines Journal zu starten, kann ich euch nur meinen dritten Ecourse "Journal Your Summer" ans Herz legen. Hier findet ihr alle Infos: Klick

* Dieser Post entstand in Zusammenarbeit mit Fujifilm.

Danke für die tolle Kooperation und die Verwirklichung

des ersten Wienguides auf dem Blog!

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