2013-12-26

English blog on the right

 

WARNUNG VOR DEM WEIHNACHTSMANN

von Gerd Honsik

(http://de.metapedia.org/wiki/Gerd_Honsik)

Ich warne vor dem Weihnachtsmann,

er kommt auf leisen Sohlen

herbei durch tiefverschneiten Tann

mit vielen bunten Dingen an,

das Christuskind zu holen.

Es ist nicht unser Nikolaus

mit würdevollen Schritten!



Sein weißer Bart –ein Wattebausch

-sein Frohsinn falsch wie Drogenrausch,

so hockt er feist im Schlitten.



Von Heiligkeit ist keine Spur!

Vom Supermarkt gedungen

ist er ein Clown, ein Zwitter nur,

ein Söldner, seltsam von Statur!

Wem ist er wohl entsprungen?

Hör knirschen schon auf künstlich Schnee

im Kaufhaus seine Schritte.

Mir ist’s als raunt’s: „Tut gar nicht weh,

sagt nur dem Christkind schnell ade,

Ich hol’s aus Eurer Mitte!“

Die Kreuzigung war nicht genug:

Es können nicht vergeben

die Wechsler dem, der einst sie schlug

und der verbannt den Zinsbetrug:

Nun geht’s dem Kind ans Leben.

Da Lied und Brauchtum schon dahin

entbrannten sie die Lunte

und sandten ihn aus Halloween

im Schlitten, den Gehörnte ziehn.

So kam herbei der Bunte.

Das Kripplein ist heut Nacht bedroht

wenn er ans Tor wird schlagen,

gekleidet in sein teuflisch Rot,

kalt wie der Häscher Aufgebot

in des Herodes Tagen.

Wenn Weihnacht wieder werden wird,

wenn wimmern Winterwinde

und ihr den Roten nahen spürt,

versperrt das Tor, das Feuer schürt

und weicht nicht von dem Kinde.

….Michael Winklers “Die Spirituelle Welt”

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Ich halte große Stücke von Michael Winkler, als Politkommentator sowie als spirituellen Philosophen:
http://www.democratic-republicans.us/deutsch/german-michael-winklers-blog-gegen-luzifer

Sein Buch “Die Spirituelle Welt” ist ein Meisterwerk des Trostes und des Aufbaus für den Kampf, der uns bevorsteht!

Bestellung: http://www.michaelwinkler.de/Beschreibung5.html

Ich arbeite an einer Übersetzung davon auch ins Englische!

Kapitel 1

Tot – und nun?

Reden wir nicht lange herum: Sie sind gerade eben gestorben. Keine Sorge, das ist nicht Hollywood, also gibt es keine Explosion, keinen zerfetzten Körper. Es ist ein sauberer Herztod, und Sie müssen sich auch keine Sorge wegen der Nachbarn machen, Sie werden in einer halben Stunde gefunden und ganz hygienisch abtransportiert. Es war zudem ganz schmerzlos, ich bin ja kein Unmensch… also fast, wenigstens. Das Stechen in der Brust kann ich Ihnen nicht ersparen, auch nicht das verzweifelte Ringen um Atem, aber das waren nur ein paar Sekunden. So, jetzt wissen Sie, daß Sie tot sind. Außerdem liegt da noch Ihr bisheriger Körper ziemlich nutzlos herum.

Ja, und jetzt? Wäre ein Notarzt hier, würde der natürlich alles versuchen, von der Herzmassage über eine Injektion bis hin zu den fernsehwirksamen Elektroschocks. Leider ist keiner hier, also bleiben Sie tot. Laufen Sie bitte nicht als Leichnam herum, außer ein paar Satanisten mag niemand wirklich Zombies.

Wenn Sie wollen, können Sie jetzt ohne Körper ein wenig herumgeistern. Das ist zwar Zeitverschwendung, aber Sie haben es nicht mehr eilig, oder? Sie können zum Beispiel nachschauen, was Ihre Kinder jetzt so treiben. Ein einziger Gedanke, ein intensiver Wunsch trägt Sie dort hin. Ohne trägen Körper ist das ganz einfach. Wenn Sie wollen, verabschieden Sie sich in Ruhe von Ihren Verwandten. Hören und Sehen können die Sie zwar nicht, aber Sie können ihnen noch ein paar gute Wünsche zudenken. Sie können gerne mal nachschauen, was in der Sauna Bar 2000 so passiert… Nur haben Sie von diesem Voyeurismus nichts mehr, weil Ihnen die Hormone und die Organe dazu fehlen.

Was Ihnen außerdem fehlt, ist der Sinn für Ihr weiteres Verweilen. Sie kennen die Erde doch schon, also, warum wollen Sie noch ausgiebig herumgeistern? Ändern können Sie sowieso nichts mehr. Sie werden außerdem vor Gericht erwartet, vor dem Seelengericht. Dort geht es weder um ein Strafmandat wegen Parkens in zweiter Reihe vor der Feuerwehrausfahrt, noch darum, wie oft Sie am Sonntag in der Kirche gewesen waren, sondern um die wirklich wichtigen Dinge – Ihr ganzes Leben und wie Sie zu diesem Leben stehen.

“ICH HABE DEN KÖRPER EINES GOTTES”

Danach werden Sie abgeholt. Falls Sie nicht selber lauthals rufen, schickt Ihnen das Jenseits von sich aus einen Boten. Das kann ein guter Freund sein, Ihre Großmutter, Ihre Schwester… Es gibt Leute, die wollen von Abraham, Jesus Christus oder Buddha persönlich empfangen werden. Oh ja, das geht. Zumindest sieht der Bote so aus, wie Sie sich Ihren persönlichen Superstar vorstellen. Es ist die Person, der Sie am meisten Vertrauen entgegenbringen. Politiker werden übrigens ganz selten verlangt.

Aber ehe sich mein Verlag beschwert, lasse ich Sie lieber ins Leben zurückkehren. Wenn meine Leser gleich auf der ersten Seite sterben, verkaufe ich zu wenige Bücher, deshalb ist es dem Verlag lieber, wenn ich Herrn Hans Meier umbringe, der noch nie ein Buch von mir gekauft hat und es nicht einmal in Zukunft tun möchte. Nein, nein, das ist nicht der Hans Meier, den Sie kennen, sondern ein völlig Anderer. Ehrlich.

Hans Meier hatte ein erfülltes Leben gehabt. Wäre er ein Politiker, hätte er problemlos eine 3.000-seitige Autobiographie über sich schreiben lassen können. Da stünde zwar nur drinnen, daß Freund Hans immer recht gehabt und alles besser gewußt hatte, während die Anderen alle Deppen sind, das ist bei Prominenten-Biographien so üblich.

Die Seele des Herrn Meier steht jetzt ein wenig verschüchtert herum und fragt sich, warum nach so vielen Jahrzehnten treuen Dienstes dieser Körper nicht mehr bereit ist, ihn zu beherbergen. Er fragt sich das solange, bis er das helle Licht bemerkt. Dieses Licht ist so grell, daß alle anderen Wahrnehmungen dagegen verblassen, aber es ist weder aufdringlich noch schmerzhaft, sondern warm und verlockend.

Hans Meier steht vor dem Seelengericht, er wird jetzt durch sein Leben geführt. Es läuft beschleunigt vor ihm ab, die wichtigen Ereignisse dringen in sein Bewußtsein. Und Sie bekommen selbst davon nur eine kleine Auswahl dargeboten. Oder wollen Sie wirklich 3.000 Seiten aus dem Leben eines völlig Unbekannten lesen?

Herr Meier wundert sich, daß die Umgebung um ihn herum verblaßt. Er findet sich in einer neuen Umgebung wieder, hält den Goldhamster aus Kindertagen in der Hand, steckt ihn als lebenden Motor in ein gebasteltes Fahrzeug. Hans Meier steckt mitten in der Szene, sieht sich selbst handeln, fühlt das kleine Tierchen in seiner Hand, das Fell, die Körperwärme… und er fühlt die Angst und die Verunsicherung, die der kleine Hamster dabei empfindet.

Hans Meier empfindet Mitleid mit dem Tier. (0,00 => +0,03)

Herr Meier erlebt sich auf dem Nachhauseweg von der Schule. Er steckt mitten in der Handlung, ist aber doch passiv, kann den Ablauf nicht verändern. Sein Mitschüler Michael Beck hat auf ihn gewartet, die gegenseitigen Beleidigungen sind schnell ausgetauscht, dann fliegen die Fäuste. Hans gewinnt die Oberhand, sitzt auf Michael, schlägt ihm immer wieder ins Gesicht, bis der Unterlegene zu weinen anfängt. Hans spürt nicht nur die körperlichen Schmerzen, die er dem Anderen zufügt, sondern auch die Demütigung, die dieser dabei empfindet.

Diese Abreibung war schon lange fällig! (0,16 => 0,07)

Carmen Deisler, der Trostpreis… Hans hatte sich mit ihr nur getroffen, weil Monika Sarow ihn abgewiesen hatte. Sogar, als er mit Carmen geschlafen hatte, mußte er an Monika denken. Und jetzt, jetzt war er endlich bei Monika gelandet! Er sieht Carmen stehen, bekommt mit, wie sie neidisch und entrüstet zu ihnen herüberblickt. Er spürt ihre Seelenpein, die Trauer, die Niedergeschlagenheit.

Dumme Kuh, sie hätte wissen müssen, daß sie nur der Trostpreis ist – war sie schließlich immer. (-0,27 => -0,44)

„Hans, du wirst… Wir bekommen ein Kind!“

„Ein Kind? Aber…“ Die Gedanken von Hans Meier überschlagen sich. Hundert Vor- und Nachteile drängen sich gleichzeitig in sein Bewußtsein. Er schafft es nicht einen klaren Gedanken zu fassen.

„Du… du freust dich gar nicht?“

Hans spürt die Angst in Jutta, die Sorge um die Zukunft. Er atmet tief durch. „Dann werden wir heiraten, damit mein Sohn in einer ordentlichen Familie aufwächst!“

Jutta seufzt erleichtert und umarmt Hans. Der beobachtende Hans spürt ihren Körper in seinen Armen, atmet den Duft ihrer Haut und empfindet die Erleichterung und das Glück, die Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft.

Die Entscheidung hatte Hans nie bereut, obwohl er damals mit dem Geständnis überfallen worden war. Jutta… Er genießt die glücklichen Empfindungen.

(-0,03 => +0,02)

Hans Meier erlebt seine Meisterfeier. Der prüfende Obermeister gratuliert ihm und überreicht ihm den Meisterbrief.

Hans empfindet Stolz. Er hatte sich mit seinem Meisterstück abgemüht und das Beste gegeben, zu dem er fähig gewesen war. (0,08 => 0,08)

Schreinermeister Meier stellt eine Rechnung aus. Ganz selbstverständlich schlägt er zweimal eine halbe Stunde zusätzlich auf. Er spürt zwar den Ärger seiner Kunden über die erhöhte Rechnung, aber gleichzeitig deren Abneigung, wegen dieses relativ geringen Betrags einen Sachverständigen oder einen Anwalt einzuschalten.

Das machen doch alle. Wenn ich nicht ein klein wenig trickse, frißt mich die Steuer auf. (0,01 => -0,09)

Sein ganzes Leben rauscht an Hans Meier vorbei. Er erlebt jede einzelne Szene, und in ihr nicht nur das, was er selbst dabei gedacht und mit seinen Sinnen verspürt hatte, sondern auch alles, was jene Menschen oder Lebewesen dabei gefühlt hatten, die von seinen Handlungen betroffen wurden. Jetzt, oft Jahrzehnte später, denkt er über manche Dinge anders. Was damals unglaublich wichtig erschienen war, ist heute, mit der Weisheit des Alters und dem zeitlichen Abstand, oft völlig nebensächlich. Aber vieles würde er heute wieder genauso machen, mit der gleichen Überzeugung wie damals, als er tatsächlich so entschieden hatte.

Ja, das war sein Leben, das Leben des Hans Meier. Er steht dazu und bedauert nur wenig. Sein Leben geht zu Ende, er erlebt sich selbst beim Sterben. Ja, Hans Meier ist tot, oder besser, der Mensch, der Hans Meier gewesen war. Das Leben, seine Existenz, geht weiter, hier, an diesem seltsamen Ort.

Herr Meier findet sich im Licht wieder und erkennt schemenhaft eine Gestalt, die ihm bekannt vorkommt. Er empfindet das erste Mal in seinem Leben eine umhüllende Liebe, ein körperliches Willkommensein. Er geht näher heran und erkennt in dieser Gestalt seine eigene Mutter, nicht so alt und abgehärmt, wie er sie auf dem Totenbett gesehen hatte, sondern als die starke, liebende Frau, die sie in seiner Kindheit gewesen war. Ja, mehr noch, schön und makellos, bar jeder Blessuren, die das Leben damals schon hinterlassen hatte.

Die Mutter heißt Hans willkommen, es ist eine private Begrüßung, die den Sohn überzeugt, daß er wirklich seiner Mutter gegenüber steht.

Herr Meier hat natürlich eine Menge Fragen, von denen seine Mutter viele beantwortet und sich im Gegenzug nach den Verhältnissen in der Familie und in ihrem Bekanntenkreis erkundigt.

Schließlich stellt er die wichtigste Frage: „Was passiert jetzt?“

„Hans, du hast das Seelengericht bereits durchlaufen – es scheint endlos zu dauern, aber es waren nur ein paar Sekunden. Du hast es erfolgreich abgeschlossen und darfst mit mir kommen. Ich hatte ein wenig befürchtet… Du warst schließlich nicht immer nur mein lieber kleiner Junge.“

„Das Seelengericht?“ Die Gedanken von Herrn Meier überschlagen sich. „Aber dann… Komme ich in den Himmel, die Hölle oder das Fegefeuer?“

Seine Mutter umarmt ihn. „Nein, mein Junge. Oh, diese Orte gibt es hier tatsächlich, aber du gehst mit mir nach Eleulorien, nach Neustadt. Du bekommst dort ein Haus und eine neue Werkstatt…“

„Eleulorien? Was ist das für ein Land? Und wieso Werkstatt? Muß ich hier etwa arbeiten? Ich bin doch tot, oder?“

Seine Mutter lächelt wissend. In dieser Sekunde verändert sich die Umgebung. Sie beide stehen jetzt vor einem Einfamilienhaus, wie man in jedem deutschen Dorf oder jeder Vorstadt Dutzende gefunden hätte.

„Eleulorien ist das Mittelreich hier im Jenseits, gleich weit von Himmel und Hölle entfernt. Du mußt nicht arbeiten, aber es hilft, dich hier einzugewöhnen. Es ist fast so, wie auf der Erde.“

„Ja, aber… aber…“

Seine Mutter legt ihm die Finger auf den Mund. „Laß uns erst einmal hineingehen, ja? Du hast natürlich viele Fragen, bestimmt mehr, als ich beantworten kann. Gewöhne dich erst einmal ein, dann kannst du mit dem Rabbi sprechen.“

„Mit dem Rabbi?“, staunt Herr Meier, dem das Haus immer vertrauter vorkommt, weil es immer mehr dem gleicht, das er auf der Erde besessen hatte.

„Bisher hat es kein katholischer Priester nach Neustadt geschafft. Vielleicht kommen die alle auf eine höhere Ebene? Einmal im Jahr kommt der Bischof aus Bielefeld zu uns…“

„Bielefeld hat einen Bischof?“, staunt Herr Meier.

„Unseres hier schon“, antwortet seine Mutter.

Kapitel 2

Das Seelengericht

Was Herrn Meier vor seinem Eintritt ins Jenseits passiert ist, war eine Verhandlung vor dem Seelengericht. Die Ägypter haben das in ihrem Totenbuch als ein Zusammentreffen mit dem Gott Anubis geschildert, der das Herz des Toten auf eine Waagschale legt. Dazu gab es eine Litanei von 52 Sünden, die man aufsagen sollte, um bei jeder einzelnen hinzuzufügen, daß man sie nicht begangen hatte. Ein kleines Wüstenvolk hat übrigens ein paar davon als die heute so bekannten „göttlichen“ Gebote abgeschrieben.

Das Herz einer Frau wird auf einer Waage links von Anubis gewogen; rechts in der anderen Waagschale sind Statuetten, die die Wahrkeit versinnbildlichen. Szene aus dem ägyptischen Totenbuch

Die große Litanei haben damals die Priester fleißig mit ihren Gläubigen geübt, natürlich gegen ein paar Opfergaben. Die auch ins Christentum eingeflossenen zehn Gebote finden Sie kostenfrei im Internet. Was darin steht, gebieten einem Anstand und gute Erziehung, dafür braucht niemand einen Priester. Beachtet werden sie sowieso nur, wenn es gerade den „übergeordneten“ staatlichen Interessen geboten erscheint.

Beim Seelengericht treffen Sie nicht auf Anubis, sondern auf ein viel grausameres Wesen: sich selbst. Herr Meier hat sich als Beobachter erlebt, im perfektesten Kino, das man sich vorstellen kann, da es nicht nur Augen und Ohren bedient, sondern alle Sin­ne umfaßt und den Zuschauer in die Rolle des Hauptdarstellers versetzt. Aber es ist trotzdem „Kino“, denn die dargestellten Szenen laufen nach dem „Drehbuch“ ab, nach denen sie im Leben tatsächlich abgelaufen sind.

Herr Meier als Betrachter konnte an diesem Ablauf nichts mehr ändern, aber er konnte diesen Ablauf bewerten. Als Kind hat er den Hamster als Antriebsmotor benutzt und vermutlich Freude darüber empfunden, daß dies tatsächlich so funktioniert hat. Dem Kind kam dabei nicht in den Sinn, daß es damit das Tierchen gequält hat – der gestorbene, erwachsene Hans Meier hat dies erfaßt und bedauert. Oder, um das richtige Wort zu benutzen, er hat Reue gezeigt.

Die Auswirkung dieser Reue ersehen Sie aus den Zahlen, die ich ihnen ohne Erklärung einfach untergejubelt habe: Aus einer 0,00 wurde eine +0,03, es hat sich demnach ein Wert erhöht.

Es ist dieser Wert, der darüber entscheidet, ob Sie in den „Himmel“ kommen oder in die „Hölle“ müssen. Die 0,00 ist neutral, gleich weit von beidem entfernt.

Ich habe den Wert auf eine einzige Dimension reduziert, und ich habe diese zudem skaliert. +100 ist der höchste Wert, den ein Mensch erreichen kann, das absolute Gute, der „Himmel“, während -100 das abgrundtiefste Böse ist, eben die „Hölle“. Ich habe diese Werte gewählt, weil sie allgemein eingeführt und gut verständlich sind, nicht weil das Jenseits sie tatsächlich so benutzt.

Das Jenseits kann Sie nach mehreren Dimensionen klassifizieren, nach Dimensionen die Liebe, Wahrhaftigkeit oder Friedfertigkeit heißen. Eine solche Dimension kann Werte von eins bis zwölf haben oder von -20.000 bis +65.000 – stellen Sie sich vor, ich würde eine lange Reihe von Zahlen präsentieren und jede davon mit eigenem Wertebereich… Gewonnen wäre dadurch nichts, es sähe zwar mathematisch oder physikalisch aus, trüge jedoch nur zur Verwirrung der Leser bei. Deshalb beschränke ich mich auf eine einzige Zahl mit -100 für böse und +100 für gut.

Wir Menschen leben in einer analogen Welt, in der Übergänge fließend sind, wir skalieren diese bloß gerne digital. Wir schauen auf den Tacho und lesen 50 km/h ab, dem entnehmen wir, daß wir von den kleinen grünen Männchen mit ihren UFOs (Unerwünschte Fotografierende Objekte) nichts zu befürchten haben. Tatsächlich fahren wir in dieser Sekunde mit 48,738 km/h und eine Sekunde später mit 48,741 km/h, doch diese verfeinerte Skalierung brächte uns im täglichen Straßenverkehr keinerlei Vorteile.

Die Nachkommastellen werde ich nur hier, im Seelengericht benutzen, weil es hier um diese kleinen Nuancen geht. Die guten Taten und die ehrliche Reue des Herrn Meier haben seinen Wert ein bißchen erhöht, die bösen Taten und seine Verstocktheit ihn erniedrigt. Bei manchen Szenen blieb der Wert unverändert.

Das Seelengericht ist ein vollständiges Gericht, mit allem, was in einen Gerichtssaal hineingehört. Es gibt jedoch einen wichtigen Punkt, in dem sich das Seelengericht von allen anderen Gerichten unterscheidet: Das Urteil, das hier gefällt wird, ist absolut gerecht. Das werden Sie verstehen, wenn Sie sich anschauen, wer an dieser Verhandlung beteiligt ist:

Der Angeklagte

Stimmt, das sind Sie. Sie sind gerade gestorben und müssen sich jetzt verantworten. Erwarten Sie bitte nicht, daß Sankt Peter in einem großen Buch nachsieht, was Sie denn so alles im Leben angestellt haben. Sie brauchen auch nicht zu hoffen, daß Ihnen ein Winkeladvokat zur Seite stehen wird, daß Sie den Staatsanwalt oder den Richter bestechen können. Selbst als vormals reichster und mächtigster Mann der Welt sind Sie hier schwach und mittellos. Sie sind allein, ganz allein an diesem Ort.

Der Ankläger

Wir haben eine Akte über Sie. Eine vollständige Akte! Hier ist alles verzeichnet. Sie haben als Fünfjähriger die Kriegerwitwe als „alte Hexe“ bezeichnet und ihrer Katze eine leere Sauerkrautdose an den Schwanz gebunden. Mit 15 haben Sie zwei Haschisch-Zigaretten geraucht, aber keinen Geschmack daran gefunden. Mit 23 haben Sie bei zwei Klausuren unerlaubte Hilfsmittel verwendet und sich mit 25 bei Ihrer Doktorarbeit einer ungenannten, dafür überaus hilfreichen und schreibfreudigen Quelle bedient, gegen 10.000 diskret bezahlten Mark. Mit 31 haben Sie Ihren Vorgesetzten anonym angeschwärzt, um seinen Posten zu erhalten. Ihre Frau haben Sie 183mal betrogen, bevor diese die Scheidung eingereicht hat. Und Sie haben es geschafft, sich arm zu rechnen, um den Unterhalt für Ihre Kinder zu drücken.

Gut, ich höre auf. Wir sehen uns demnächst, keine Sorge, da reden wir weiter. Aber wie Sie sehen, wissen wir alles. Absolut alles. Machen Sie ruhig weiter, es wird notiert. Akribisch und vollständig. Für die Verhandlung über Ihr Leben.

Das war jetzt nicht der Herr Meier, sondern das sind Sie. Alles, was Sie über sich selbst wissen, sogar alles, was Sie längst vergessen haben, kommt hier vor dem Seelengericht zur Sprache. Es gibt hier keine Geheimnisse, selbst die intimsten Angelegenheiten werden hier schonungslos aufgedeckt. Vielleicht sind Sie ja ganz froh, daß es hier keinen Anwalt gibt – und keine Zuhörer. Nicht einmal seine eigene Mutter war zugegen, als Herr Meier vor den Richter treten mußte.

Der Richter

Der Richter ist nicht Ihr Parteifreund, Sie kennen ihn nicht aus Ihrer Studentenverbindung, er ist kein Logenbruder. Der Richter möchte kein Geld von Ihnen, er will nicht auf Ihre Jacht, ihn interessiert kein Luxusurlaub. Der Richter hat nur ein einziges Ziel: die Gerechtigkeit. Der Richter kennt Ihren Fall in allen Einzelheiten. Er ist gerecht, vollkommen gerecht. Zu Ihnen und zu jedem Anderen. Er urteilt nicht nach Gesetzen, die eine Lobby entworfen hat. Seine Gesetze sind nicht aus irgendwelchen Gründen eingebracht worden, sie begünstigen keine Volksgruppe und keinen Berufsstand. Sie sind nur eines: gerecht. Maßgeschneidert gerecht, für Sie! Es gilt nicht gleiches Recht für alle, sondern es gilt das absolut gerechteste Recht für Sie, und zwar nur für Sie. Schon Ihr Geschäftspartner wird für das gleiche Delikt nach einem anderen Recht abgeurteilt, nach dem Recht, das für ihn am gerechtesten ist. Nicht erscheint, sondern IST.

Dieser unbestechliche und absolut gerechte Richter sind SIE SELBST. Herr Meier konnte in jeder Szene seine Handlung selbst bewerten, und zwar mit dem umfassenden Wissen über die Auswirkung auf alle Beteiligten. Die Angst des Hamsters, die Demütigung des Geschlagenen, die Verzweiflung der verstoßenen Freundin… Er hat alles empfunden und diese, seine eigene Handlung bewertet. Nur er selbst ist relevant, keine ethischen oder gar staatlichen Gesetze. Er allein entscheidet sich, wie er urteilt – und mit jedem Urteil wandert er auf der jenseitigen Werteskala.

Die Verhandlung

„In diesen wenigen Sekunden ist mein ganzes Leben vor mir abgelaufen.“ Kennen Sie diesen Satz? Haben Sie ihn schon irgendwo gelesen? Bei Nahtodeserlebnissen wird oft dieser „Lebensfilm“ geschildert. Sie sehen Ihr Leben mit allen Höhe- und Tiefpunkten vor sich. Und am Ende ziehen Sie ein Fazit. SIE ziehen dieses Fazit, denn SIE, SIE allein, sind der Angeklagte, der Ankläger und der Richter. Sie fällen das Urteil, denn Sie wissen am besten, was Sie getan haben und warum Sie es getan haben. Das Urteil berücksichtigt alle Fakten, alle mildernden und verschärfenden Umstände. Und es ist absolut gerecht. Es gibt keine Berufung. Das Urteil ist endgültig. Und Sie selbst sind es, der dieses Urteil fällen wird.

Es nützt Ihnen nichts, wenn Sie Untaten durch Andere, durch Untergebene oder Abhängige begehen lassen. Alles, was Sie verursacht haben, wird hier auf Sie zurückfallen. Keine Ihrer Handlungen, keine Ihrer Sünden wird hier vergessen. Es gibt keine „magischen Tage“, an denen Gott „wegschaut“. Was immer SIE von Ihren Fehlern wissen, wird bei dieser Verhandlung ans Licht kommen.

Das Urteil

Was bedeutet das Urteil? Geht es um Himmel oder Hölle, um 100 oder 100.000 Jahre Fegefeuer? Ja, jedoch ganz anders, als es die Religionen uns lehren wollen. Sie kommen als Moslem nicht in den siebten Himmel, nur weil Sie sich mit einem Sprengstoffgürtel in die Luft gejagt haben. Und Sie müssen nicht einmal als Katholik im Fegefeuer braten, weil Ihnen am Karfreitag eine Schweinshaxe geschmeckt hat.

Das Urteil erfolgt nach dem Prinzip, daß Gleiches Gleiches anzieht. Sie ordnen sich auf der Skala ein, ob in der einen Dimension, die ich hier bespreche, oder den drei oder zehn Dimensionen, die das Jenseits tatsächlich als Ordnungsparameter haben mag. Wer die +100 erreicht, ist ein völlig anderer Charakter als jener, der +50 schafft, oder eben -23. „Gott“ belohnt nicht die +100-Leute und verdammt die -100-Leute, sondern das Jenseits bringt Sie mit anderen Seelen zusammen, die auf der gleichen Stufe stehen wie Sie.

„Florence Nightingale“ trifft durch das Seelengericht mit „Mutter Theresa“ zusammen, „Josef Stalin“ hingegen mit „Pol Pot“. Was für Sie die Hölle wäre, ist für die richtigen Menschen ein ganz gewöhnlicher Ort. Herr Meier durfte nach dem Urteil an jenen Ort, an dem auch seine Mutter im Jenseits lebt. Das heißt nur, daß er vom selben Schlag ist wie seine Mutter, nicht mehr und nicht weniger.

PSYCHOPATHEN DER MODERNE (v. l. n. r.): Franklin Delano Roosevelt: manipulierte  Amerika in den II. WK und gab Stalin die Hälfte Europas; Josef Stalin: ermordete 21 Millionen Russen, dann Millionen Ostdeutsche; Winston Churchill: befahl den Feuertod einer Million deutscher Zivilisten im Bombenhagel des II. WK; Mao Tse Tung: ermordete 50 million Chinesen durch Hunger und Erschießung; Idi Amin: vernichtete 500 000 Ugander, teils durch Verfüttern an Krokodile; Pol Pot: schlachtete 3 Millionen Kambodschianer— die Hälfte der Bevölkerung des eigenen Landes.

Sterben Sie als Lügner und Betrüger, landen Sie in einem Jenseits, in dem gelogen und betrogen wird. Waren Sie liebenswürdig und hilfreich zu Ihren Mitmenschen, kommen Sie an einen geistigen Ort, an dem alle Bewohner liebenswürdig und hilfreich sind. Es geschieht nach Ihrem Verdienst – und nach Ihrem Willen.

Amerikansiche Kampfpuppe für Jungs: Spikor (etwa “Stachelor”)

Sie prügeln sich gerne und regeln Ihre Probleme am liebsten mit dem Baseballschläger? Freuen Sie sich! Sie kommen nicht etwa in die Hölle und werden rund um die Uhr den ausgeklügelsten Foltermethoden unterworfen, sondern Ihr Jenseits ähnelt sehr stark der Erde, und zwar so, wie Sie diese am liebsten hätten. Ein falsches Wort, ein schiefer Blick – und die Fäuste fliegen. Und natürlich Zähne… Sie werden Täter und Opfer sein, prügeln und geprügelt am Boden liegen. Wieder und wieder. Denn dazu haben SIE SELBST sich verurteilt.

Ach ja – Bestechungsgelder sind zwecklos. Selbst, wenn Sie der Kirche ein Milliardenvermögen hinterlassen, hat das keinerlei Einfluß auf das Seelengericht.

Bis in alle Ewigkeit?

Nein! Sie wurden geschaffen, um zu lernen und sich zu entwickeln. Fehler, die Sie vor 20 oder 20.000 Jahren begangen haben, bleiben nicht für alle Ewigkeit an Ihnen haften. Es sei denn, Sie wollen das! Wenn Sie das Faustrecht so sehr schätzen, werden Sie immer unter dem Faustrecht leben, im Diesseits wie im Jenseits. Gott wird Sie nicht weniger lieben und Sie auch nicht verstoßen. Machen Sie ruhig weiter, bis es Ihnen zuviel wird. Dann aber müssen Sie sich ändern. Gott wird es nicht für Sie tun, keine Kirche, kein Mächtiger und kein Dienstbote. Sie selbst müssen es tun, ganz allein. Sie müssen lernen, für sich selbst.

Das Seelengericht ist gerecht, es verhängt keine ewige Verdammnis. Gewissermaßen lautet das Urteil auf Bewährung. Bewähren Sie sich an dem Ort, an den Sie selbst sich gebracht haben, und Sie werden wegen guter Führung entlassen. Nicht vorzeitig, sondern genau dann, wenn Sie es sich verdient haben. Also dann, wenn Sie sich entschieden haben, sich zu verändern.

Fast alle Jungs haben sich als Kind geprügelt. Mit zunehmendem Alter – manche bezeichnen das auch als „Reife“ – werden diese Auseinandersetzungen verbal geführt, oder durch Intrigen, Denunziationen… Der „Junge“ ist dem Prügelalter entwachsen, dem Fäuste schwingen entwöhnt. Aber wer will, kann sich gerne noch im Rentenalter prügeln.

Worum Ihr bittet, das wird Euch gegeben…

Die katholische Kirche kennt das Sakrament der Beichte. Oberflächlich betrachtet, erzählen Sie dem Priester von Ihrem Banküberfall, der handelt mit Ihnen aus, zehn Prozent der Beute in den Opferstock zu werfen und drei Vaterunser zu beten, schon ist Ihre Schuld Gott gegenüber getilgt.

Wenn man jedoch genauer hinschaut, steht da etwas von „Reue“. Oh, der Priester ist ein freundlicher, hilfsbereiter Mann, der glaubt Ihnen, daß Sie bereuen. Sie selbst hingegen wissen ganz genau, wie wenig Sie die Tat bereuen, dafür aber die Tatsache, daß Sie nur 2.325 Euro erbeutet haben…

Reue ist tätige Umkehr. Jesus Christus hat es so ausgedrückt: „Gehe hin und sündige nicht mehr!“ Sie haben einen Fehler begangen und sich entschieden, diesen Fehler nicht mehr zu wiederholen. Sie bereuen diesen Fehler und er ist Ihnen vergeben.

Ist es wirklich so einfach?

Ja, es ist so einfach. Wenn Sie vorhaben, ein höllischer Nachbar zu sein, werden Sie höllische Nachbarn bekommen. Wenn Sie allen mißtrauen, wird man Ihnen mißtrauen. Denn Sie bekommen nicht das, worum Sie mit Ihren Lippen bitten, sondern das, was Sie mit Ihrem Herzen wollen. Bauen Sie Ihr irdisches Leben auf eine große Lüge, wird das Seelengericht Sie im Nachleben mit dieser Lüge konfrontieren.

Die katholische Beichte ist, bei aller menschlichen Unzulänglichkeit, ein „göttlicher“ Gnadenakt. Jenseits der Lippenbekenntnisse müssen Sie als Beichtender erst einmal einsehen und akzeptieren, daß Sie etwas falsch gemacht haben. Sie müssen sich überwinden, diesen Fehler einzugestehen und Sie bekommen eine Buße, also die Auflage, den Schaden zu begrenzen oder zu beseitigen.

In Ordnung, das alles erfolgt unter der Oberaufsicht der Kirche, aber das ist nicht mehr als eine Hilfestellung. Das geistige Gesetz, das dahinter steht, hat nicht die Kirche erlassen. Es gilt für alle Menschen, nicht nur für Katholiken.

Die Regeln für das Seelengericht sind ganz einfach:

Sie werden ernten, was Sie säen –

und wie Sie richten, so werden Sie gerichtet werden.

Sie entwickeln sich weiter und kommen im Jenseits mit Seelen zusammen, die auf derselben Entwicklungsstufe stehen. Das ist weder Strafe noch Belohnung, sondern schlicht und einfach Gerechtigkeit.

Auch als Atheist dürfen Sie die Bibel lesen. Es ist nicht wichtig, ob Jesus für Sie der Sohn Gottes war bzw. ist, oder ob Sie glauben, daß er als Person nie gelebt hat. Die Bibel ist ein Buch gesammelter Weisheiten, das hier, im europäischen Kulturkreis gut bekannt ist. Deshalb werde ich hin und wieder aus ihr zitieren.

Das, was Sie dem geringsten Ihrer Brüder angetan haben,

das haben Sie sich selbst angetan.

Im Original heißt es, „…das habt ihr MIR angetan“. Aber Sie hörnen nicht Jesus Christus, sondern Ihren Ehemann. Sie beklauen nicht Jesus Christus, sondern die halbblinde Frau drei Häuser weiter… Sie werden vom Seelengericht dafür nicht bestraft, sondern einer Umgebung zugeordnet, die zu Ihnen paßt.

Das Seelengericht ist gerecht. Alle Ihre Verfehlungen sind aufgezeichnet, kein Priester, nicht einmal der Papst kann Sie davon freisprechen. Nur Sie selbst haben es in der Hand! Ehrliche Reue und der Wille zur Umkehr wird vom Seelengericht zu Ihren Gunsten gewertet. Fünf Minuten ehrliche Reue können die Untaten von 80 Jahren aufwiegen. Aber denken Sie daran: Sie können nicht betrügen! Selbst wenn es Ihnen gelingt, die ganze Welt zu täuschen, sich selbst werden Sie nicht täuschen können.

Auf der Erde ist es nur eine einfache Regel, über die Sie sich hinwegsetzen können:

Handele an Anderen so,

wie diese an Dir handeln sollen!

Oder, noch einprägsamer: Was Du nicht willst, daß man Dir tu, das füg auch keinem Andern zu. Auf der Erde steht es Ihnen frei, dagegen zu verstoßen. Doch nach diesem Erdenleben wird an Ihnen so gehandelt, wie Sie zuvor die Anderen behandelt haben. Das ist nur gerecht.

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26.12 @ 12:10 : Berlin, DE

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Der große Leiter der Berliner Philharmoniker war Herbert von Karajan.

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26.12 @ 12:09 : Berlin, DE

26.12 @ 12:06 : Apollo, Pennsylvania, US

26.12 @ 12:05 : Nürtingen, DE

26.12 @ 12:03 : Korea, Republic of, KR

26.12 @ 12:00 : Milwaukee, Wisconsin, US

26.12 @ 11:59 : Milwaukee, Wisconsin, US

26.12 @ 11:58 : Washington, District of Columbia, US

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26.12 @ 11:59 : Germany, DE

26.12 @ 11:53 : Sweden, SE

26.12 @ 11:53 : Alton, GB

26.12 @ 11:52 : Sweden, SE

26.12 @ 11:52 : Apollo, Pennsylvania, US

26.12 @ 11:54 : Apollo, Pennsylvania, US

26.12 @ 11:53 : Sweden, SE

26.12 @ 11:53 : Alton, GB

26.12 @ 11:52 : Sweden, SE [SCHWEDEN]

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26.12 @ 11:52 : Apollo, Pennsylvania, US

26.12 @ 11:51 : Oviedo, ES [SPANIEN]

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26.12 @ 11:50 : Vestal, New York, US

26.12 @ 11:50 : Oviedo, ES

26.12 @ 11:50 : Blonay, CH

26.12 @ 11:50 : Zaventem, BE

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26.12 @ 11:48 : Istanbul, TR

26.12 @ 11:47 : Stowmarket, GB

26.12 @ 11:45 : Coatesville, Pennsylvania, US

26.12 @ 11:25 : Weeze, DE

26.12 @ 11:24 : Apollo, Pennsylvania, US

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Willowbrook Country Club

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26.12 @ 11:23 : Baltimore, Maryland, US

26.12 @ 11:23 : Bridgeport, Connecticut, US

26.12 @ 11:23 : Apollo, Pennsylvania, US

26.12 @ 11:23 : Adelaide, AU[STRALIEN]

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Universität von Adelaide [Dieser britische Vorname kommt vom germanischen Mädchennamen "Adelheid"]

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26.12 @ 11:21 : Bridgeport, Connecticut, US

26.12 @ 11:20 : Brooklyn, New York, US

26.12 @ 11:17 : Korea, Republic of, KR

26.12 @ 11:14 : Lipetsk, RU[SSLAND

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Lipetzk ist eine wichtige Industriestadt im Südosten des europäischen Russlands, und weist auch einen Pilotenausbildingsflughafen auf. Hier ein Kampfbomber Sukhoi-25.

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26.12 @ 11:14 : Rahway, New Jersey, US

26.12 @ 11:14 : Schiffweiler, DE

26.12 @ 11:13 : Funchal, PT [PORTUGAL]

26.12 @ 11:01 : Union City, New Jersey, US

26.12 @ 11:01 : London, GB

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Eingangswarnmal vor der berüchtigten “City of London” — d.h. das von der Rothschild-Bankerdynastie beherrschte Finanzdistrikt

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26.12 @ 11:00 : Germany, DE

26.12 @ 10:57 : Australia, AU

26.12 @ 10:55 : Vitoria-gasteiz, ES

26.12 @ 10:54 : Meknès, MA

26.12 @ 10:53 : Chesnee, South Carolina, US

26.12 @ 10:52 : Buenos Aires, AR[GENTINIEN]

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26.12 @ 10:51 : Buenos Aires, AR

26.12 @ 10:51 : South Bend, Indiana, US

26.12 @ 10:51 : Rodgau, DE[UTSCHLAND = GERMANY]

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Rodgau liegt in der Nähe von Darmstadt; hier einige junge Rodgauer.

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26.12 @ 10:50 : Apollo, Pennsylvania, US

26.12 @ 10:33 : Woodhaven, New York, US

26.12 @ 10:32 : Nassau, BS [BAHAMAS]

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26.12 @ 10:29 : France, FR

26.12 @ 10:26 : Boudry, CH [SCHWEIZ]

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26.12 @ 10:25 : Berlin, DE

26.12 @ 10:25 : Hulsberg, NL [NIEDERLANDE]

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26.12 @ 10:22 : Lanrodec, FR

26.12 @ 10:22 : Alexandria, Virginia, US

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Ich lebte hier 1978-1990 und 2005-2008.

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26.12 @ 10:21 : Waterbury, Connecticut, US

26.12 @ 10:20 : Seoul, KR

26.12 @ 10:18 : Valladolid, ES

26.12 @ 10:15 : Reston, Virginia, US

…..SPENDEN

Hier der Log aller eingegangenen Spenden:  http://www.democratic-republicans.us/donations-log  Spenden der letzten Zeit: Ich bedanke mich bei Kameraden, die auf meinen Notspendenruf prompt reagiert haben, und zwar unter denkbar einfacher Verwendung der eigenen Kreditkarte über “Authorize.net” und dem blauen “Donate”-(Spende)-Knopf.

Bei genau diesem blauen Symbol ganz links oben  

oder ganz rechts oben bitte klicken!

 ….oder Bares

–16 November 2013  von einem deutschen Kameraden, 60 Euro in Alufolie: <img class="aligncenter" alt="" src="http://www.democratic-republicans.us/images/

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