2015-02-05

ENGLISH BLOGS RIGHT COLUMN

von John de Nugent, den 14. Dezember 2014, Von G. U. ins Deutsche übersetzt

Diesen neuen Blog hier halte ich wirklich für sehr wichtig.... Man könnte zwar skeptisch sein, aber wenn das Foto unten echt ist, und ich hatte Skype-Kontakt mit der Person, die es fotografierte, zumindest lieferte, dann stehe ich mehr denn je zu meiner Überzeugung, daß 1) die weisse Rasse nicht allein ist, und 2) wir am Ende siegen werden.

[Wenn Ihnen meine Blogs gefallen, machen Sie doch bitte eine Spende.... Wer arbeitet, hat Lohn verdient! http://johndenugent.us/deutsch/spendenverzeichnis/]

Der Hauptgrund, warum WN-Aktivisten so wenige Spenden und sonstige Unterstützung bekommen (und ich frage mich inzwischen, wie Andrew Anglin sich ohne PayPal finanzieren kann   ) ist, daß unsere Bevölkerung aus Defätisten besteht. Die grundlegende Geisteshaltung ist nämlich die wie im Saga-Song, "Ode an ein sterbendes Volk". Nun, wie mein Essay zeigt, sind wir gar keine sterbende Rasse, hier auf diesem Planeten vielleicht, ja, da sind wir in ernsten Schwierigkeiten, aber wenn wir es mal schaffen unseren Hintern hochzubekommen und zu ächzen und zu stöhnen aufhören und mal etwas TUN, - dann VERDIENEN wir vielleicht Hilfe von anderen, sehr mächtigen Weissen im Universum zu bekommen!

Aber wenn wir uns immer nur mit 0815-Kram verzetteln, lieber kiffen und saufen, und lieber aussterben oder umgebracht werden wollen, warum sollten dann gerade SIE sich um uns kümmern? Es ist wie mit meiner Cousine, die ich zu Treffen der Anonymen Alkoholiker geschleppt hatte, aber es war wohl ihre Bestimmung und sie konnte nicht anders als sich zu Tode trinken!

Und das, obwohl sie schon Großmutter war und Mutter zweier erwachsener Kinder.... Das ist ein typisches Verhaltensmuster, des Rollenspiels des SICH AUFGEBENS. Und in SELBSTMITLEID ZU VERSINKEN! WARUM ZUM TEUFEL SOLLTE UNS JEMAND HELFEN, WENN WIR UNS SELBST NICHT HELFEN WOLLEN?

Ja, die weisse Rasse auf DIESEM Planeten kann vielleicht wirklich abgeschrieben werden.

Ein Kamerad namens John aus Arizona, dessen gut gehendes Bus-Unternehmen aufgrund jüdischen Drucks kaputt ging, schrieb mir auf Faceberg, daß "die Leute im allgemeinen fühlen, daß egal wie sehr man demonstriert oder sonstwas versucht, daß das System einen zerquetscht."
Und Margi fügte hinzu: "John, erinnerst du dich an die ganzen RIESENGROSSEN Demonstrationen überall in der westlichen Hemiphäre im April 2003 -- allein in Rom, in Italien waren es 500.000! -- gegen die von Bush geplante Invasion in Irak? Sie wurden einfach ignoriert und die Juden und Bush zogen ihre Invasion ganz dreist durch!"

Und kam die Tea Party und Occupy-Bewegung, die die Schlagzeilen in 2009 und 2010 dominierten (und so spielte sogar Duke mit dem Gedanken sich wieder für das Präsidentenamt in 2010 zu bewerben, aber bekam absolut NULL Hilfe und Unterstützung), aber heute sind diese Protestbewegungen alle verschwunden -- oder irgendwie zersetzt worden.... Wenn Senatoren wie Rand Paul und Ted Cruz das Beste sind, was die Tea Party Bewegung zu bieten hat, dann sind wir in großen Schwierigkeiten....

Jeder haßt jetzt die Regierung, sogar 39% der Schwarzen lehnen Obama ab laut einer großen Meinungsumfrage, und es gibt 600 Millionen Schußwaffen in diesem empörten, wütendem Land, obwohl es Redefreiheit gibt (im Gegensatz zu Europa, Ozeanien und Kanada), glaubt aber dennoch jeder, daß die Lage hoffnungslos ist!

Unsere Nachkommen werden über unsere Zeit und über nichts-als-verzweifelt-sein-und aller-Weltschmerz-ist-mein lesen und sich fragen, "heiliger Strohsack, wie waren die denn drauf?!" Nie war die Zeiten günstiger für neue, emporkommende Bewegungen als jetzt! Aber die Basis einer jeden Bewegung kann nur der Optimismus sein, daß sich Engagement am Ende auch auszahlt!

Darum geht es in diesem Blog nicht darum, UFO-Schwärmer zu sein.

Bei den neuen Informationen im Bericht eines Franzosen (siehe unten), stellt sich die Frage nach der Identität dieser Aliens (obwohl das Wort "Aliens" eigentlich deplaziert ist, weil sie schon länger hier sind als wir; so wie es auch deplaziert wäre, Indianer oder eingeborene Hawaianer als ursprüngliche "Amerikaner" zu bezeichnen oder gar die Aborigines als "Australier")....

Vor einigen Jahren laß ich in französischen und englischen Texten über sie, aber die waren alle sehr vage gehalten, ich vermute mal wegen der "politically correctness".... indes, im Artikel von Colin Andrews werden sie ausdrücklich als Exo-Nordics beschrieben (und NICHT als "Grosse Weisse" (Tall Whites), die durchgehend als unfreundlich und militaristisch geschildert werden).

Ich halte es für sehr bedeutsam, daß wir Menschen Freunde höheren Orts haben.... Die Vorstellung, daß etwa nur Graue sowie Reptilianer und dergleichen mit uns zu tun haben sollen, ist wirklich beunruhigend und könnte dazu mißbraucht werden, "die Menschheit unter der NWO, der Eine Welt Regierung zu unterjochen", und das ist genau -- wie es auch Wernher von Braun seiner Sekretärin anvertraute (nachdem man ihn aus der NASA geworfen hatte und er dann für Fairchild Industries tätig war) -- wie der Verschwörungsplan aussieht. Inszeniere eine Fake-Alien-Invasion und sag allen Menschen, sie müßten nun der Welt-Militär-Regierung gehorchen.

Wernher von Braun mit dem gestandenem Kerl und Antisemiten Walt Disney



....und mit dem gestandenem Kerl und Antisemiten John F. Kennedy [Siehe auf engl: http://johndenugent.us/the-jewish-war-on-the-kennedys/]

Ein früherer Vietnamkriegs-Veteran der US Navy (auf ein "Schnellboot" zum Fluß-Kampf abkommandiert) erzählte mir, daß er in 2003 eine Begegnung mit einem Wesen hatte, das durch das Fenster seiner Fischerhütte im Porcupine Mtns National Park starrte, und "eine Nase wie ein Seelöwe hatte, die im bis zur Brust herab reichte." Er und sein Sohn sahen ein fast 100 Meter großes, rundes, weißes Raumschiff, das lautlos vor ihnen abhob, dann zurückkam, um über ihnen zu schweben und dann wegflog.

Jemand aus dem Ort erzählte mir, daß er, während er bei der Air Force in Cape Canaveral stationiert gewesen war, einmal versehentlich einen Raum betreten hatte mit einem riesigen TV-ähnlichem Bildschirm, und das Personal dort beobachtete gerade fünf Raumschiffe, die die Rückseite des Mondes genau in Richtung Mars verließen, wobei sie diskutierten, daß diese "nicht unsere" seien. (Mehr auf "Ontonagon locals" und ihre UFO-Begegnungen hier: http://johndenugent.us/english/upper-peninsula-michigan-ufos-professor-temple-university-affirms-presence-hostile-aliens-hybrid-humans-earth-seek-take-world/ und hier mein wichtigster Artikel dazu: http://johndenugent.us/ufos-the-third-reich-after-1945-and-the-pleiadians/)

Nun, der wesentliche Punkt dieser ganzen etwas irritierenden Neuigkeiten ist, daß einige "Aliens" super-fortgeschrittene Humanoide sind, die das Gegenteil von feindselig sind, sie mögen uns, sie sind mit uns verwandt - und sie wollen uns helfen!

......wenn wir selbst dazu nur ein wenig Bereitschaft zeigen!

Ich laß einmal die Antwort auf die Frage, die sich mir gestellt hatte, warum Henry Ford und Charles Lindbergh nicht 1940 im Präsidentschaftswahlkampf gegen Franklin Roosevelt angetreten sind, um uns aus dem nächsten zerstörerischen Weltkrieg der Juden herauszuhalten. Ford sagte, das amerikanische Volk sei zu feige, irgendwas zu tun, und daß er es ja so gut er konnte versucht habe mit seinem Buch "Der Internationale Jude" und mit seiner Zeitung dem "Dearborn Independent", es aufzuwecken und zum Handeln zu bringen, aber vergebens.

Darum: NEIN, erwartet nicht, daß "Nordic-Aliens" uns retten, wenn wir als Volk untätig und feige bleiben. Die Vorstellung, daß wir von Nordic-Aliens abhängig sind, die stellvertretend unsere Schlachten für unsere Freiheit kämpfen sollen, ist verdammt nochmal das genaue Gegenteil dessen, wofür ich stehe. Niemand möchte selbstsüchtigen, dauernd nach Entschuldigungen suchenden Feiglingen helfen!

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

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......Seltsames Foto

Ein Foto, fotografiert vom deutschen Freund eines deutschen Freundes von Hitlers Kehlsteinhaus am Gipfel des Obersalzbergs/Berchtesgaden/im Areal Untersberg..... also ich nehme an, daß es mit dem Foto seine Richtigkeit hat....

1) http://johndenugent.us/images/ah-vom-Teehaus-auf-Koenigssee.jpg

Vom Kehlstein aus

Der Königssee Mitte links

Eva Braun beim Turnen am Ufer des Königssees (Foto vom Bildhauer Arno Breker oder ihrer Schwester)

Mit drei Kindern am Seestrand (US-Filmkennzeichungen)

Berchtesgaden und der Watzmann

Der Weg zum Teehaus des Führers  https://www.youtube.com/watch?v=O5fQDzopfwg (ein meist nettes Video mit Musik)

Was ist das denn das, hier so eingekreist?? Mehr dazu unten...

Tunneleingang zum Aufzug, der durch soliden Fels zum Kehlsteinhaus führt

Außenseite des Kehlsteinhauses-(Messing)-Aufzuges

Der Aufzug, einst der höchste und mächtigste Europas auf der Fahrt nach oben

2)  http://johndenugent.us/images/ufo-teehaus-untersberg-koenigssee.jpg

Und hier nun mal die Vergrößerung des eingekreisten Auschnitts: ein Gegenstand mit orangen, roten und grünen Stellen; sicherlich ein riesiger, tropisch-bunter, dreifarbiger oberbayrischer Spezialvogel! Oder doch etwas anderes?

Der "Gegenstand", der schräg aus dem Oberteil des Luftfahrzeugs zu kommen scheint, läßt an das UFO erinnern, das 1950 in McMinnville, Oregon gesehen wurde.... http://brumac.8k.com/trent1.html

(Übrigens, wie in meinem Blog schon öfters erwähnt, hatte ich meine UFO-Sichtung ebenfalls in McMinnville, Oregon, allerdings in 1989.... und zwar zusammen mit einem Geschäftskunden.... ein graues, röhrenförmiges Schiff..... wie in diesem Foto eines ähnlichen Luftschiffes aus Walla Walla, Washington State...

Die CIA-eigne Deckfirma,  die die Chemtrails organisiert, hat (oder hatte) ihr Hauptquartier übrigens auch in McMinnville, Oregon, unter dem Decknamen "Evergreen".....

Ich glaube jedoch, um zu dem UFO zurückzukommen, das vom Teehaus aus fotografiert wurde, daß der "Gegenstand" an der Oberseite des UFOs nur ein Felsgrat ist, oder eine Baumgruppe im Waldhintergrund, so wie auch der längliche Fleck etwas rechts davon. Ich habe auf diesem Blog ja schon öfters Dr. Joseph Farrell's Ansicht diskutiert, daß das Dritte Reich UFO-Technologie hatte.. also KÖNNTE es das sein, jedoch auch genauso gut jemand anderes, der dort herumfliegt.... Der Untersberg wird als UFO-Hotspot angesehen...... und es ist sicher kein Zufall, daß Hitler und Himmler dort Stützpunkte hatten....
Farrell meint, daß das Reich seine Spitzen-Wissenschaftler (nicht die "Paperclip"-Wissenschaftler wie von Braun, sondern Männer, die mit Nullpunkt-Gravitation, Zeitreisen, Lasertechnologie usw. befaßt waren) in die Antarktis evakuiert hat sowie in Tunnel-Städte unter den Anden, usw.

Farrell glaubt, so wie ich, daß es ein kleines, aber zum Zuschlagen entschlossenes Viertes Reich gibt...

Darüberhinaus glaube ich auch, daß es mit einigen der Exo-Nordics in einer Liga verbündet ist....

Es wäre interessant zu wissen, wieviele dieser Ansicht zustimmen. Wie gesagt, es muß sich bei diesem Foto nicht unbedingt um Viertes-Reich-Technik handeln. Die Farbe scheint orange, rot, braun und grün zu sein, die ich als für ein UFO ungewöhnlich einschätzen würde.... aber es scheint mir auch nicht wie ein Vogel oder Blatt auszusehen,

Hier ist ein Bild, daß ich mit Google und den Suchwörtern "UFO" und "Untersberg" fand

....Colin Andrew und der entführte Franzose "Robert L."

Colin Andrew ist ein faszinierender und angesehener UFO-Forscher aus England, ein Elektro-Ingenieur, gehörte früher der Freiwilligen Feuerwehr an und ist der Schöpfer des Begriffs "crop circles" (Kornkreise). http://colinandrews.net/Biography.html

Die meisten Kornkreise erscheinen in England, aber dieser hier erschien im Juli 2014 in Bayern.....

Andrews bekam Sendezeit in zahlreichen gut bekannten Fernseh- und Radio-Sendungen rund um die Welt einschließlich 60 Minutes, 20-20 mit Barbara Walters, Good Morning America, Sightings, Unsolved Mysteries mit Robert Stack, Coast To Coast mit Art Bell, Histories Mysteries, The Shirley Maclaine Show, Dan Aykroyd’s Out There, The Sally Jessy Raphael Show, BBC's Daytime Live, The Ray Martin Show, National Geographic, Nippon TV’s Thursday Special, The Gloria Hunniford Show, History v Hollywood, American Movie Classics mit Mel Gibson und M. Night Shyamalan, CNN Live Today, The Learning Channel's Looking for a Sign, Discovery one hour special, CBS Gateway to the Unknown und noch viele andere. Er berichtete ausführlich in der ganzen Welt einem breitgefächertem Publikum einschließlich der Expertengruppe 'U.N.S.R.C..'  bei den Vereinten Nationen, und dem Hakui Museums Projekt in Japan.

Hier folgt nun sein Bericht über eine angeblich freundliche Entführung eines Franzosen in den späten 60er Jahren, die von extrem hochentwickelten Exo-Nordics durch geführt wurde.

[von: http://colinandrews.net/UFOs-FrenchFarmer-TakenByAgreement.html]

.....Aufenthalt ein Jahr lang auf einer ET-Basis

Veröffentlicht urspr. auf engl. am 4. August 2012

1969 wurde ein französischer Bauer gebeten, ein Jahr lang in einer unterirdischen Basis im Himalaya zu wohnen und zu arbeiten

Es wurde ihm befohlen, nach seiner Rückkehr 40 Jahre lang Stillschweigen zu bewahren. 2005 ging Robert L. dann an die Öffentlichkeit...

• vertraulicher Kontakt mit ETs
• tägliche Unterweisung in Yoga und Informationen über das
Universum, galaktische Kommunikation sowie das Problem
des Planeten Erde
• Auftrag, genetisches Material für erdähnliche Planeten
zu beschaffen
• Flug mit einem Raumschiff und Begegnung mit einem
französischen Kampfjet

Bauernhof im Gebiet Aveyron in Südfrankreich. Das Bauernhaus befindet sich im Weiler Roumagnac, der zum Kommunalbezirk Fouillade gehört,
welcher sich 17 Kilometer südlich von Villefranche-de-Rouergue an den Landstrassen D.922 und
D.160 befindet.

Plötzlich waren sie zum Erstaunen der Bauernfamilie von großen Kugeln aus Licht umgeben.

Aveyron, France - 1966

Einige Monate lang wurde ein Bauernhof in Südfrankreich von auftauchenden Lichtern heimgesucht. Lichtkugeln erschienen abends und umrundeten das Haus des 20 Jahre alten Robert L., wo er mit seinen Eltern und seiner Großmutter wohnte. Große Kugeln aus Licht schwebten über dem Boden, schienen zu erlöschen und wieder aufzuleuchten und flogen schließlich zu einem Objekt, das aussah wie eine riesige, aufrecht stehende Gewehrpatrone. Sie schienen intelligent zu sein.

Eines abends versuchte der zunehmend genervte junge Mann dann mit seinem Auto in eine Lichtkugel zu fahren. Ein Rennen entspann sich über 3 Kilometer hinweg, und Robert war nicht in der Lage, mit der Kugel mitzuhalten, und schließlich versagte sogar das Auto. Ein fliegendes Schiff tauchte auf und die Temperatur stieg an. Eine "fliegende Untertasse" mit zwei Kuppeln landete, und Robert sah drinnen zwei Insassen. Dann verlor er das Bewußtsein. Die nächsten Tage über wurde Robert immer wieder von Müdigkeit überwältigt und hatte Alpträume. Drei Monate lang schlief er 20 Stunden pro Tag.

Patronenförmiges Raumschiff

Besuche 1967 - 1968

Über zwei Jahre hinweg bekam Robert nachts viele Besuche in seinem Schlafzimmer. Außerirdische Entitäten kamen durch die Wand und umkreisten sein Bett. Robert war paralysiert. Die Besucher waren groß, blond und hatten dünne, lange Arme. Sie waren in hautenge Overalls gekleidet, die nur am Hals und den Handgelenken offen waren, einen metallischen Schimmer hatten, und mit einem breiten Gürtel versehen waren.

Sie stellten sich als Wissenschaftler aus einer anderen Galaxie vor. Sie entnahmen ihm eine Blutprobe und sagten ihm, daß sie sehr an seiner genetischen Struktur interessiert seien. Während der folgenden zwei Jahre wurde Robert durch diese Besuche mental und physisch vorbereitet und in yogaähnlichen Übungen unterwiesen. Ein Mann, der sich als "Führer" präsentierte, gab ihm den Spitznamen "Roro". Sie seien Teil einer Galaktischen Föderation mit dem Auftrag das Leben auf bewohnten Planeten wie der Erde zu schützen.

Nach Ablauf der zwei Jahre mit nächtlichen Übungen, wurde er eingeladen, sie zurückzubegleiten zu ihrem Stützpunkt auf der Erde und als Spender genetischen Materials zu dienen, um weit entfernte Planeten zu bevölkern. Es wurde ihm versichert, daß ihm nichts passieren und daß es ihm an nichts mangeln würde.

Januar 1969 - Abreise zur Himalaya-Basis

Ein Raumschiff kam und holte ihn auf einem Feld in der Nähe des Bauernhofs ab. Es war ein großes, flaches 20 Meter langes Schiff mit einer Kuppel. Es war rot wie glühendes Eisen, umgeben von einer gelblich-orangen Wolke. Es landete ohne den Boden zu berühren. Eine Tür öffnete sich und der "Führer" begrüßte ihn. Das Schiff hob ab, ohne daß man eine Beschleunigung spürte. Robert war besorgt. Der Führer zeigte ihm durch die durchsichtig gewordene Wand, was Robert meinte, daß es Marseilles war.

Sie waren in 40 Kilometer Höhe. Die Reise dauerte weniger als eine Stunde und dann kamen sie in der unterirdischen Basis im Himalaya an.

Nachdem er eine Nacht in einem Schlafraum mit abgerundeten Wänden verbracht hatte, wurde Robert Kaffee serviert, der schmeckte als ob ihn seine Mutter zubereitet hätte. Er bekam eine Overall-ähnliche Kleidung anzuziehen, die aus weichem, eng anliegendem Material bestand. Dieses war geeignet, Magnetfelder abzuschirmen und wurde regeneriert.

Zwei Frauen stellten sich ihm als "Biologin" und "Ethnologin" vor.

Im Schlafzimmer befand sich ein augenähnlicher Apparat, der eine Art 3-D-Fernseher war, mit dem er alles sehen und hören konnte, was in seinem Haus geschah und er den Gesprächen seiner Eltern lauschen konnte.

Man machte mit ihm auch eine Tour durch die Höhle, die eine Basis aus mehreren Stockwerken war, und sich über 900 Meter unter der Erde befand. Die Basis wurde von einem dreifachen magnetischem Feld umgeben, der diese abschirmte und vor Erdbeben schützte. Es gab zahlreiche Räume. Ein Aufzug führte auf eine Platform im Freien, wo er nachts spazieren gehen konnte. Allerdings wurde er dabei begleitet. Die Landschaft war zerklüftet mit hohen Bergen, deren Gipfel schneebedeckt waren. Der Führer demonstrierte, wie er mit einem kugelähnlichem Gerät, das er immer bei sich führte, einen Baum zerstören konnte. Die Raumschiffe konnten die Basis durch eine Art schlangenförmigen Tunnel erreichen, der seinerseits eine trichterartige Öffnung weiter unten im Tal hatte. Auf der Basis führte der Tunnel zu einem riesigen Hangar, der die Raumschiffe und die Mannschaften beherbergte. Robert sah aus knapp 30 Meter Entfernung die Schiffe hereinkommen. Bis auf gewisse Bereiche war es Robert erlaubt, im Innern der Basis herumzugehen. Eines Tages drang er mit Gewalt in einen der Räume ein, in denen nukleare, magnetische und elektrische Felder wirken. Er wurde durch eine unsichtbare Wand zurückgestoßen.

Alltag auf der Basis

Die Biologin kümmerte sich um Robert und erklärte ihm freundlich, was von ihm erwartet wurde: eine regelmäßige Sperma-Spende. Dieser Vorgang, dessen Zweck es war einen weiteren Planeten zu besiedeln, fand alle zwei Tage statt. Über die irdischen Zivilisationen wurden Gespräche zwischen dem Führer und der Ethnologin geführt. Von besonderem Interesse für sie war unser Verhalten und wie wir den Planeten behandeln. Robert bekam viele Ratschläge betreffs physischer und mentaler Gesundheit. Er bekam
regelmäßige Yoga-Lektionen. Trotz ihrer Politik des Wohlwollens, der Nichteinmischung und der Respektierung des "freien Willens", gab es Vorsichtsmaßnahmen bezüglich nuklearer Gefahren. Im Falle eines Nuklearkonflikts war eine Intervention möglich.

Robert beobachtete eine Atmosphäre des Friedens und der Harmonie auf der Basis. Ihre Bewohner schienen die Gegenwart und die Zukunft perfekt beherrschen zu können. Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant. Ordnung und Disziplin schienen das Motto zu sein. Es verlautete, daß die Außerirdischen unserer Zivilisation 20.000 Jahre voraus seien. Sie erklärten ihm das Universum sowie interstellare Kommunikation.

Yogaähnliche Übungen

Treffen der Galaktischen Föderation

Eines Tages lud die Biologin Robert dazu ein, ein Treffen zu beobachten. Er bekam den Befehl, sich absolut ruhig zu verhalten und einfach zu beobachten. Im Raum befand sich ein großer ovaler Tisch, und er sah erstaunt, wie sich Gäste völlig verschiedener Rassen einer nach dem anderen rund um den Tisch materialisierten. Personen, die in 3-D erschienen, führten mit Gästen Diskussionen über Sonnen und Raumflüge zwischen Planeten. Der Führer gab Robert auch Informationen über Zeit und Raum und die magnetische Energie, die für derartige Reisen benötigt würde. Der Führer erklärte Robert, daß er vier- bis fünfhundert Jahre lang leben könne, bevor er seinen Körper wechseln müsse und daß es den Tod nicht gäbe.

Das Einzige, was zählen würde, sei die unaufhörliche Weiterentwicklung der Seele. Der Körper sei nur ein Behälter.

Oktober 1969- Zwischenfall mit einem Kampfjet

Während seines Aufenthalts im Himalaya wurde Robert eingeladen, an einer Exkursion nach Frankreich an Bord eines Raumschiffs teilzunehmen. Sieben Personen waren im Schiff: der Führer, die Biologin, die Ethnologin, der Kommandeur und zwei Piloten. Es handelte sich um ein rundes Kampfschiff, knapp 30 Meter im Durchmesser. Irgendwann erschien dann eine Mirage III, ein französischer Kampfjet auf einem Bildschirm an der Innenwand des Schiffs. Das Raumschiff flog unterhalb und dann neben dem französischem Jet, und Robert konnte sehen wie der Pilot im Cockpit den Kopf drehte, um nach dem UFO zu sehen.

Robert konnte außer dem Piloten auch dessen Cockpit-Instrumente auf dem Bildschirm erkennen und die Jet-Registrierungsnummer ausmachen: FB. Spätere Nachforschungen ab 2005 bestätigten die Existenz der identifizierten Mirage III auf der Dijon Luftwaffenbasis. Der Name des Piloten wurde für eine eventuelle Zeugenaussage gespeichert, er konnte aber nicht gefunden werden.

Oktober 2005--Enthüllung auf der Europäischen UFO-Konferenz

Bei der ersten Europäischen UFO Konferenz in Châlonsen-Champagne (Frankreich) im Oktober 2005, deckte Robert seine Geschichte auf. Der Führer hatte ihm gesagt, daß er die Sache 40 Jahre lang geheimhalten müsse. Robert glaubt, daß er ein fremdartiges Implantat im Rücken hat. Während der Konferenz untersuchte ihn eine andere paranormal begabte UFO-Kontaktperson und bemerkte, daß sich etwas unter Roberts Haut bewegte. Es emittierte auch eine elektrische Ladung in die Hände des Therapeuten in dem Moment als ein Kamerablitzlicht aufleuchtete, gefolgt von einer intensiven Vibration in Roberts Rücken. Robert will nicht,
daß das Implantat entfernt wird.

Untersuchung des Implantats von Robert L.

Freiwilliger für das ET-Projekt, Robert L.

"Einmal werden wir soweit sein, daß wir zum Mond, Mars und darüber hinaus reisen können. Wir müssen dies mit offenem Herzen tun, nicht mit dem Willen zu erobern. Der Führer sagte mir, das wir überwacht würden. Wenn feindseelige Gedanken im Bewußtsein der Astronauten wären, würden sie gehindert werden, ihren Plan auszuführen.

`Ihr müßt in Frieden kommen, mit Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Falls nicht, werden wir euch stoppen.´

Alle Gespräche, die wir auf der Basis führten, kommen mir wieder in den Sinn. Wir [Menschen] haben noch einen langen Weg vor uns, bevor wir uns aus der Versklavung befreien können, im Großen wie im Kleinen. Und natürlich dürfen wir nicht alles zurückweisen, wir müssen das bewahren, was gut für uns ist. Wir werden unsere Denkgewohnheiten nicht so leicht ändern können, die oft genug egoistisch und egozentrisch sind.

UFO-Forschung ist eine gute Sache. Die grundsätzliche Meinung dazu ändert sich rapide. Die mysteriösen Geheimnisse lüften sich allmählich. Es ist klüger, langsamer vorzugehen, dafür aber mehr zu erreichen. Wenn die Mehrheit auf dem Planeten dazu bereit ist, besteht die Möglichkeit einer (offiziellen) Begegnung. Das Wort des Führers."

[von: http://colinandrews.net/UFOs-FrenchFarmer-TakenByAgreement2.html]

RL: Die Yoga-Sitzung, die Sie gerade sahen, daß ist das Yoga, das ich von den Besuchern lernte, der Biologin und der Ethnologin: keine Musik, kein Reden, einfach die Körperhaltung einnehmen und das dazugehörige Gefühl. Das ist eine grundsätzlich andere Herangehensweise wie bei den Yoga-Kursen in Rodez, die ich besucht hatte, die erschienen mir weniger `lebendig´, viel uninteressanter und waren sie mir fremd geblieben.

Bezüglich der gegebenen Zeugenbestätigungen, möchte ich Herrn Metz und Herrn Venturini danken für den enormen Arbeitsaufwand, den sie bereit waren, auf sich zu nehmen. Mein besonderer Dank geht an die Piloten der Mirage III, als wir die Exkursion in Frankreich mit dem Raumschiff machten.

Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß inzwischen vierzig Jahre vergangen sind, wollte ich tatsächlich jemanden finden, der mir behilflich sein konnte, dieses Vermächtnis bekannt zu machen. Und das auch deswegen, weil mir bewußt wurde, daß ich als UFO-Kontaktperson jemand Wichtiges bin. Ich glaube, daß es noch weitere Leute gibt, die genauso bedeutende oder sogar noch wichtigere Erfahrungen gemacht haben, und die es aber leider vorziehen, diese nicht zu veröffentlichen. Darum müssen wir hier vierzig Jahre zurückgehen.

Zunächst merkte ich, daß es Lichtkugeln wirklich gibt, was ich nicht geglaubt hatte. Es war im Juni 1966. Es war so um 1 Uhr nachts, und ich kam gerade von einer Feier im Ort mit dem Auto zurück. Das Licht vorn am Hof war an. Das war nicht normal, und so vermutete ich, daß irgendwas los sein müßte. Vielleicht, daß ein Tier krank sei oder jemand von der Familie -- etwas stimmte jedenfalls nicht. Meine Großmutter sagte: "Du meine Güte, da flogen Kugeln aus Licht umher. Sie stiegen aus dem Feld auf und flogen zum Haus. Wir hatten Angst, daß ein Brand entstehen könnte."

Feuerkugeln in British Columbia, Kanada

Sie ging vollständig angezogen zu Bett. Und ich hatte natürlich alles abgesucht, aber da war nichts. Es war gerade Heuernte. So waren wir dann schlafen gegangen, und ich machte mir schließlich keine Gedanken mehr. Dann, in der ersten Januarwoche 1967, als ich gerade beim Heu ernten war, sah ich wie mein Vater nach draußen ging, um mal nachzusehen. Er sagte, "komm, schau mal, da sind diese Kugeln..." Ich verließ ganz vorsichtig die Scheune, konnte aber nichts sehen. Mein Vater sagte, "gerade sind sie erloschen. Eine Minute lang sind sie zu sehen und im nächsten Augenblick sind sie schon wieder verschwunden, wie mit einem Lichtschalter ausgeschaltet."

Ich ging zurück zu den Heuarbeiten, damit am nächsten Morgen die Tiere ihr Futter hatten. Aber nach zwei oder drei Minuten sagte er schon wieder, "komm, schau mal! Komm, schau mal! Sie sind zurück!" Diesesmal rannte ich schnell hinaus und ich sah dieses riesige Raumschiff, das die Form einer Gewehrpatrone hatte, und die Kugeln schwebten daran empor. Wir sahen wie die Kugeln im Raumschiff verschwanden. Da war es ungefähr halb elf, elf Uhr nachts. Und dieses Spielchen dauerte bis zum Morgen: die Kugeln stiegen auf und eine blieb auf der Straße. Ich war dauernd zwischen dem Vorhof und der Rückseite des Bauernhofs hin und hergelaufen, um die hin und her fliegenden Kugeln im Blick zu behalten sowie auch die Kugel mitten auf der Straße. Mein Vater sah auf einmal alt und erschöpft aus, und ich dachte mir, daß das so nicht mehr weitergehen könne: ich muß etwas unternehmen. Aber was? Ich überlegte: "Du gehst jetzt einfach hin und fängst eine der Kugeln ein. Aber was, wenn sie unter elektrischer Hochspannung stehen, dann wirst du gegrillt wie ein Brathähnchen!"
(Lachen)

Plötzlich sagte ich zu meinem Vater: "Ich habe eine gute Idee: ich nehme das Auto und versuche damit heranzukommen." Meine Überlegung war, eine mit einem Stoß des Kotflügels `abzuschießen´. Also holte ich den Wagen, schaute nach, ob noch Benzin im Tank war und los ging´s! Bereits nach 30 Metern war mir, als ob ich Sinnestäuschungen hätte: die Kugel kam näher,--aber war ich es oder die Kugel, die näherkam? Tatsächlich aber entfernte sich die Kugel. So ging das dauernd über eine Fahrtstrecke von vielleicht 1,5 bis 3 Kilometer, bis ich umkehrte. Ungefähr bis 100 Meter vor der Kreuzung nach Villefranche de Rouergue [Foto], war mir die Kugel gefolgt, verschwand dann aber nach rechts oben in die Bäume.

Dann sah ich sowas wie eine fliegende Untertasse mit einer Doppelkuppel. Innen waren Silhouetten zu erkennen, mehr sah ich nicht. Es war eine immer stärkere Hitze zu spüren. Das geschah alles gleichzeitig. Dann würgte der Automotor ab. Ich war ein geübter Fahrer und ganz schön schnell dran. Weil der Motor nicht mehr lief und das Auto nicht mehr funktionierte, stieg ich auf die Kupplung. Ich muß anmerken, daß damals an unserem Ort nicht viele Leute ein Auto hatten: z.B. der Pfarrer, der Lehrer, der Erste und der Zweite Bürgermeister, der nebenan im Dorf wohnte. Sonst gab es keine weiteren Autos. Unter der Woche war daher nachts niemand mit dem Auto unterwegs.

Mir war wirklich heiß. Ich bekam kaum Luft. Mein Kopf kippte plötzlich nach vorne, und dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Ich verlor das Bewußtsein. Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Straßengraben. Ich dachte mir: "Wie bin ich denn hierher gekommen?" Dann kam die Erinnerung zurück. Ich ging zum Auto,
der Motor sprang sofort an.

Ich fuhr nach Hause und traf auf meine Eltern. Überall war hell beleuchtet. "Was macht ihr denn hier?", fragte ich. "Weißt du, wie spät es ist?", fragten sie zurück. "Es ist vier Uhr morgens. Wir warten schon seit Stunden auf dich." Darauf ich: "Aber warum habt ihr denn nicht die Nachbarn gebeten, mich zu suchen? Der Nachbar hat doch ein Motorrad." "Von wegen! Die Einfahrt war die ganze Zeit stundenlang von einer Kugel belagert und die hintere Ausfahrt auch und die bewegten sich nicht von der Stelle. Sie sind erst weg, seit du den Hügel herunterkamst." Das muß also 30 Sekunden vor meiner Ankunft gewesen sein bzw. als ich noch 400 Meter entfernt war. Jetzt war mir klar, warum sie den Bauernhof nicht hatten verlassen können. Ich sagte dann zu meiner Familie, daß wir jetzt besser zu Bett gingen, denn es war schon 4 Uhr früh.

Einige Tage später war ich unglaublich müde und spürte den Zwang einzuschlafen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Eine totale Müdigkeit überfiel mich, und ich ging in mein Zimmer. Schon seit einigen Tagen konnte ich auch nicht mehr arbeiten. Dann ließ es zwar nach, aber etwas später kamen "sie" schon wieder zurück. Ich habe mir nichts notiert; ich hätte mir vieles davon aufschreiben sollen. Ich war nicht ein einziges mal so geistesgegenwärtig gewesen, mir mir schriftliche Aufzeichnungen über diese Kontakte zu machen, z.B. das Datum, wann sie kamen. Ich weiß auch nicht warum. Jedenfalls aus heutiger Sicht würde ich es tun.

Auf den Feldern der Nachbarn fuhren nachts manchmal Traktoren. Und manchmal war da dieses große Licht:

es sah aus wie ein Motorradscheinwerfer. Wenn die Traktoren wieder weg waren, schaute ich auf diesen Scheinwerfer, starrte ich nur auf dieses "Ding". Es projizierte Licht, es wurde riesengroß, und in diesem Moment fühlte ich, daß ich zurück in mein Zimmer gehen mußte.

Ein paar Minuten später, ziemlich bald, kam ein Licht durch die Wand, und das Zimmer war taghell beleuchtet. Leute kamen herein. An manchen Tagen konnte ich bis zu neun Personen zählen. Später geschah dies nur noch gelegentlich.

Zu dieser Zeit war ich nur noch mehr oder weniger bei vollem Bewußtsein, manchmal sogar halb bewusstlos, ich weiß es nicht so genau. Eines Tages fiel mir ein Armband um meinen Arm, das sich mit Blut füllte. Ich spürte nichts. Kein Stechen. Und dann, nachdem sie weg waren, konnte ich wirklich gut schlafen. Am nächsten Tag ging ich wieder ganz normal an die Arbeit.

Dann wurde mir bewußt, daß sie etwas zu besprechen begannen.

Der "Führer" selbst stellte sich mir vor. Ich wäre unbedeutend, sagte er, und er wäre "ein As". Ich fragte: "Wer bist du? Sind Sie Gott? Seid ihr Engel?" (ich muß hier anmerken, daß ich katholisch erzogen wurde) Er antwortete:

"Wir sind nicht Gott, wir sind keine Engel. Wir sind Menschen. Wir gehören zur Menschheit, so wie Sie.

Die Menschenrasse ist im Weltall verbreitet."

Der Stier (20 April), der aus der Konstellation Stier auf Erden inkarnierte

***** JdN: Zwischenerklärung: Was sind die Exonordics? Unsere Ahnen und Vetter!

Augenzeugenbericht einer Engländerin, Jenny Roestenberg, aus Yorkshire, die am 21. Oktober 1954 zusammen mit ihren beiden Söhnen Exo-Nordics aus der Nähe sah
[Link: https://www.youtube.com/watch?v=2kPlUCRfW3U ]

Sie berichtete, daß sie "schön" und "blond" waren und mit ihren Augen einen sehr "mitfühlenden" (auf englisch "sympathetic") Blick hatten, sowie daß sie einen Pagen-Haarschnitt trugen wie früher die englischen Könige.

Wortlaut mit deutscher Übersetzung in blau.

"Well, this was one ordinary day..... Naja, es war ein normaler Tag. I was waiting for my husband to come home from work, Ich wartete auf meinen Mann, dass er von der Arbeit heimkommt,  and my two sons [had gone] to Cypher to school, und meine Söhne waren wie üblich zur Schule in Syfer [Ortsname] gegangen, and I was getting changed und ich zog mich gerade um,

-- and I heard this terrific noise dann hörte ich einen fürchterlichen Krach.

It was like a giant cauldron of water being poured onto a fire Es war, wie wenn ein Riesenkessel voller Wasser aufs Feuer gegossen würde, a SHHHHH sort of noise, you know, ein gewaltiges ZISCHEN, wissen Sie,  and  my first reaction was und da war meine erste Reaktion"Oh! [Where are] the children?!" Ach, wo sind bloß die Kinder? I thought a plane was crashing or something. Ich dachte, ein Flugzeug oder so was stürzt gerade ab. And I slipped my jumper on Ich zog mir schnell einen Pullover an and went outside und ging hinaus.... to find my two sons lying flat on the ground in the garden, und entdeckte meine beiden Söhne in front of the house, shouting vor dem Haus, die dann schrieen : "Mummy, mummy, there's a flying saucer!" "Mutti, Mutti, da ist eine Flugscheibe!"

Well, naturally, I said Tja, natürlich erwiderte ich "Come on, don't be stupid. Come in the house."  "Ach, erzählt doch keinen Blödsinn. Kommt ins Haus!" But I felt sort of a strange sensation Ich hatte aber eine komische Empfindung ....  I wended my way up the side of the house Ich ging dann der Hausseite entlang, where we had a pump where we used to get all our water from wo wir eine Pumpe stehen hatten, wo wir all unser Wasser bekamen, and automatically looked up to see there, this.... und schaute automatisch hinauf, und sah dieses........ all I can describe is ich kann es nur so beschreiben... a huge Mexican hat! wie ein ganz großer Mexikanerhut!

It was stationary, this thing, Es schwebte ganz still in der Luft, dieses Ding, and it was bright silver in color, und es war wie helles Silber in der Farbe and it had a dome, a dome und besaß eine Kuppel, ja, eine Kuppel. It was tilted... Es lag schief in der Luft [mir zugeneigt] so I could see the occupants  in it und so konnte ich die Insassen drin sehen.

(Reporter) "You saw people in it?"  (Berichter)  "Sie sahen Menschen drin?"

Woman: "I saw people in it Ja, ich sah Menschen darin; there were two people in there Es gab zwei Menschen darin... These people were beautiful people. Das waren aber schöööne Menschen. That's the only way I can describe them. Ich kann sie nur so beschreiben.

They had long, golden hair, Sie hatten langes, goldenes Haar, like a page-boy bob, wie ein Pagenschnitt, just like the old kings wie bei den alten Königen....  like you used to see photographs [she means paintings] of the old kings so wie man ja früher Fotos [sie meint "Gemälde"] der alten Könige sah....

Edward II "Longshanks" ( "Langschenkel"), der übrigens die Juden 1290 aus England vertrieb

and the color of their hair was golden und ihre Haarfarbe war gold."

(Reporter) "What were they dressed in?" (Berichter) "Wie waren sie angezogen?"

Woman: "They had sort of a turtle-neck jumper affair, like a ski topsuit, and pale blue. Sie hatten so einen Pulloveranzug mit Rollkragen an, fahlblau.

Now, these people weren't stuck one behind the other.  Nun, diese Menschen saßen nicht einer hinter dem anderen. They were sat together, Sie saßen nebeneinander, but this [saucer craft], whatever it was, aber dieses Was-immer-es-war, was [also] tilted, hing auch schräg in der Luft da, so that I could see them und so konnte ich sie sehen, and THEY could see me und sie mich auch.

(Reporter) "Were you looking at them through a window, a porthole?" (Berichter) "Sahen Sie sie hinter einem Fenster, einem Bullauge?"

Woman: "No, not a porthole. Nein, kein Bullauge. It was just sort of... like a.... cockpit, I suppose  Es war, tja, wie.... etwa wie ein Cockpitglas, denke ich mir ....  It had this perspex [plexiglas] or glass, whatever it was  Die Scheibe war aus Plexiglas oder normalem Glas, was auch immer der Stoff war, and they could see me, anyway, jedenfalls konnten sie mich sehen and I could see them und ich sie.

They had beautiful faces Sie hatten schöne Gesichter; and I shall never forget their faces as long as I live. So lange ich lebe, werde ich ihre Gesichter niemals vergessen.

Their foreheads seemed to be a bit larger than, you know, the bottom of their faces, than the normal people that you would expect to see.  Ihre Stirne schienen mir ein bisschen größer zu sein, wissen Sie, als die Unterhälfte ihrer Gesichter, halt großer als das, was man bei normalen Erdenmenschen erwartet. Maybe it was just that transparent thing they had around their heads, which was like a transparent fishbowl. Oder vielleicht kam mir das nur so vor wegen des durchsichtigen Dings, das sie um den Kopf herum trugen, das wie, naja, ein durchsichtiges Goldfischglas aussah.

They just looked Sie blickten mich nur so an,

and I was just absolutely paralyzed with fear und ich war absolut vor Furcht wie gelähmt.  I couldn't move, although my mind was taking over. Ich konnte mich nicht bewegen, obwohl mein Gehirn wieder die Oberhand gewann.

And they looked so sympathetic!

Und sie sahen so mitfühlend aus!

And I was just mesmerized for what seemed like ages, Und ich war für eine scheinbar endlose Zeit wie hypnotisiert, but it could have been just seconds aber vielleicht waren das nur Sekunden.

And I turned to sort of look down at the boys Da drehte ich meine Blick dann auf meine Jungen,  and was unaware that they were with me, während der Sache gewahrte ich ihrer nicht mehr, because I was so absorbed weil ich davon derart betroffen war,  and the next thing, I looked up aber gleich drauf schaute ich hinauf and .... it was gone und es war weg!

(Reporter) "How low had it been?" (Berichter) "Wie weit nach unten war das Ding gekommen?"

Woman: "It had been -- the height I couldn't tell you.  Es war -- das kann ich Ihnen nicht sagen. It had been just on top of the roof. Es war am Dach. hatte It was hovering on top of the roof. Es hing in der Luft über dem Dach."

(Reporter)  "How big was it compared to the size of the house?"  (Berichter) "Wie groß war es in Vergleich zum Haus?"

Woman: "It swallowed the whole circumference of the roof.  Es war größer als der Umfang des Dachs. I couldn't see... the roof was completely blotted out. Ich konnte es nicht... das Dach war gar nicht mehr zu sehen. The chimneys I couldn't see. Die Kamine konnte ich nicht mehr sehen.  All I could see was this massive object Ich sah nur noch dieses massive Objekt that I described as like a Mexican's hat without the baubles welches ich mit einem Mexikanerhut ohne Schmuckstücke verglichen habe."

Mexikaner beim Volkstanz mit einer Senorita mit dem breiten Hut mit Kuppel

(Reporter)  "And then it flew away sideways, or upward?"   (Berichter) "Und dann flog es seitwärts oder aufwärts?"

Woman: "No, I didn't see. Das sah ich gar nicht. I looked up and it was gone. Ich schaute hinauf und es war weg. I assume it went straight up. Ich nehme an, es ging gerade hinauf.

Because for a short while after, denn kurz danach, in the sky am Himmel, I looked around ich schaute mich um, and I said to my two boys und fragte meine beiden Jungen: 'Can you see anything? Can you see anything?' "Seht ihr denn noch was? Seht ihr denn noch was?"

'There it is, mum Dort ist es, Mutti!" and they pointed up und sie zeigten hinauf and I watched it und ich sah es mir an. It was just  like a little carting wheel in the sky.  Es war wie ein kleines Kartrad am Himmel.

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