===========lustiges Baby-Video! Es wird ferngesteuert getanzt!
Sieben Millionen Videoansichten!
Eine Betrachtung: Humor kann man als unsere Reaktion auf die Diskrepanz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, definierien….. Wir sollten vernunftbegabte Wesen sein, selbstbestimmt, und in der Sprache der neo-deutschen Beundeswehr unterliegen wir der ach so erhabenen “inneren Führung”. Doch humorvill ist die Einsicht, dass wir oft eher Sklaven unserer Gewohnheiten, Gelüsten und Aussenfaktoren sind.
Ethnische Witze fußen auch darauf. Wann immer ein Deutscher, Amerikaner, oder jemand aus den beliebten Zielscheibengruppen der Iren, Polen, Italiener, Neger, oder Juden sich stereotyp benimmt — meinetwegen pingelig, unwissend, besoffen, dumm, mafiös, faul, geizig — müssen wir lachen, denn da ist der Einzelne nicht glorios autonom, sondern ganz und gar von seiner bemitleidenswerten Gruppe geprägt, typisch und damit lächerlich. Die Menschheit ist enttäuschend, aber durch unser Lachen darüber fühlen wir und besser (zumal “besser” als die Amerikaner, Iren, Polen, Italiener, Neger und Juden. )
Es ist ImVideo irgendwie entsetzlich, wie die Babybeine autark zappeln müssen! Unsichtbar nur sind die recht reellen Marionettenfäden in sein Hirngehäuse… Die kleine aber doch ältere Schwester bringt uns aber auch zum Lachen, weil sie ihres Gelächters nicht mehr Herr wird!
Menschlich, allzu menschlich. Vom Übermenschen sind wir Weiße heutzutage leider meilenweit entfernt, und doch müssen einige von uns zuz Übermenschen werden, zumal die Führung, sonst verlieren wir ….. gegen eine erdrückende Übermacht.
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============DIE GRÜNEN IN ÖSTERREICH – Der Kannibalismus sei auch lustig!
Das ist ein “Humor”, der nur in der Kali Yuga möglich ist, das Anpreisen von der Delikatesse des Kinderfleisches…. Nicht einmal geschmacklos ist das.
Dieses Video verdient die Bezeichnung …. Galgenhumor
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=========Margi in Bad Kreuznach
Meine Verlobte war die letzte Zeit in wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und Frankreich unterwegs. (Sie beherrscht deren Sprachen.) Ein Kamerad brachte sie auch auf die Schnelle nach Bad Kreuznach…. ja, dort, wo das Hungerfolter-Todeslager der Judmerikaner einst stand…..
Luftaufnahme des Lagers im Juni 1945, vollkommen ohne Deckung und Zelte gegen Wind, Regen und Sonne für eine Million hungerleidende deutsche Landser!
Hier (kein gutes Foto, leider) Margi am Denkmal, welches einmalig nichtssagend und hässlich ist, so hässlich wie die bodenlose Heuchelei der judengesteuerten Alliierten! Eine Million Tote, und wo bleiben die Gymnasialausflüge per Bus in DIESES ECHTE Todeslager??? Was sollen die blöden Dreiecke? An freimaurerische Pyramiden erinnern?
Interessant, dass einer der ganz wenigen Amis, die den Rheinwiesenmassenmord öffentlich bedauert hat, war der ehemalige Major (und linker Jude) der US-Army Merrit Drucker. Naja, als ausgewiesener Linker und als Jude durfte er ja das — er genoss den Doppelschutz! Hier bei einer Zeremonie in Dtld sieht man jedenfalls, wie er im Namen der Amerikaner, aber 1) ohne offiziellen Auftrag des sich in Schweigen weiterhüllenden Pentagons!! und 2) als Zivilist und Offizier außer Dienst sein immerhin tiefes Bedauern für die Nachkriegsverbrechen der USA an wehrlosen deutschen Soldaten aussprach.
Viel ist es nicht, wirklich nicht, aber etwas. Es ist auch immer wertvoll für die Glaubwürdigkeit unserer Thesen, wenn ein Jude uns RECHT gibt.
Das kleinformatige Rheinberger Denkmal: Hier steht nichts über die Täter — den Massenmörder Eisenhower und seine Army-Schergen — die “willigen Vollstrecker” des sadistischen Judenwillens
Drucker (vorstehend, zweiter von rechts) mit ehem. deutschen Soldaten am 27. Juni 2013 am Denkmal in Rheinberg. (Fürs Foto danke ich einem anwesenden Kameraden namens Markus.)
Offener Brief an ehemalige deutsche Kriegsgefangene in Lagern der US-Armee
[Quelle: http://www.verband-deutscher-soldaten.de/index.php?option=com_content&view=article&id=112:offener-brief-an-ehemalige-deutsche-kriegsgefangene-in-lagern-der-us-armee&catid=40:soldat-im-volk&Itemid=68]Sehr geehrte Herren!Ich übermittle allen ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen für die Zeit ihrer Gefangenschaft im Gewahrsam der US-Armee in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1945 und 1946 meine Entschuldigung und mein Eingeständnis des Geschehenen.Mit großer Trauer habe ich von den Zuständen in den Rheinwiesenlagern erfahren. Alle Unterlagen, die ich gefunden habe, zeigen, dass die brutalen Bedingungen, unter denen Sie gefangen gehalten wurden, eine Verletzung der Genfer Konvention darstellten, ungerechtfertigt nach jedweder moralischen Regel und politisch sowie militärisch unnötig waren. Die Gefangenhaltung wurde geplant und durchgeführt mit einmaliger Brutalität zu einer Zeit, als die USA die Kapazitäten hatten, um eine angemessene Behandlung sicherzustellen.
JdN: Deutsches Kriegsgefangenenlager der 82. US-Luftlandedivision im Ruhrgebiet — fassungslos stiert man ein Foto an, wo Tausende ohne Zelte im leichten Regen herumstehen!
Lasst uns im Gebet jener gedenken, die ihr Leben verloren haben.
Wir wollen jene nicht vergessen, die als Vermißte in Gräbern ohne Kennzeichnung liegen.
Mit denen, die krank und fast verhungert waren, freue ich mich über ihre Wiedergenesung und wünsche ihnen und ihren Familien gute Gesundheit.
Ich wünsche jenen, deren Eheringe, Uhren und persönliche Besitztümer gestohlen wurden, Segen für ihre Ehe und biete meine Erinnerung an persönliche Verluste an.
Gegenüber jenen, denen ihre Soldbücher, Erkennungsmarken, Dienstgradabzeichen und Auszeichnungen für Tapferkeit und Dienstleistung weggenommen wurden, erkenne ich die Bedeutung dieser Gegenstände für Soldaten aller Nationen an.
Bitte akzeptieren Sie diese Entschuldigung und diesen Brief des Eingeständnisses als einen kleinen und ersten Schritt zu der offiziellen Entschuldigung und dem Eingeständnis von Seiten hochrangiger Vertreter der US-Armee und -Regierung, auf die ich hoffe. Ich habe meine Regierung darum gebeten.
Ich habe in der US-Armee in Rheinberg (ehemalige Reichel-Kaserne) von 1987 bis 1990 gedient; dort habe ich im Stadtarchiv und am Denkmal auf dem Stadtfriedhof von Annaberg von den Rheinwiesenlagern erfahren. Man weiß fast nichts davon in den USA, und genaue Beschreibungen fehlen in unserer offiziellen Militär-Geschichtsschreibung.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass meine Bemühungen, der Welt die Bedingungen Ihrer Gefangenschaft bekannt zu machen, fortgesetzt werden.
Obwohl nichts, was ich sagen oder tun kann, etwas an dem ändern kann, was am Ende des Krieges geschehen ist, nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass Ihr Schicksal und Ihr Leiden nicht vergessen sein werden.
Merrit P. Drucker
Major, Infantry
US Army (Retired)
Klar, dass diese Edelgeste eines Einzeljuden — da ohne den Segen des Pentagons, des Weißen Hauses und vor allem nicht des kriegstreiberischen Weltjudentums — nur diesen einen scheinbar anständigen Juden karmisch entlasten kann.
Was auf das Gesamtjudentum am Ende zukommt ist viel eher das Horrorszenario dieses Videos: Eine typisch israelische Familie wird zu Augenzeugen des Ausbruches eines Atomkrieges auf israelischem Boden.
So sieht die Gerechtigkeit für dieses seit Jahrtausende die Menschheit marternde Pestvolk aus!
(Hier hört man auch die Laute des merkwürdigen Hebräisch, das wie das kehlige und sprachverwandte Arabisch klingt, jedoch mit französisch-ähnölicher Nasalität. Das Video ist jedenfalls unvergesslich. Es lohnt sich, es mehrmals zu sehen!
“Lieber ein Ende mit Schrecken
als ein Schrecken ohne Ende.”
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======Zur Erinnerung an Rochus Misch — Ehre und Treue bis zum Ende!
Nach dem Ableben 1) des persönlichen Adjutanten Hitlers Otto Günsche (2003) , 2) der Sekretärin Traudl Junge ( 2002) und 3) von Hitlers persönlichem Kameramann Walter Frentz (2004) , war 4) Rochus Misch bis zum 5. September 2013, als er verschied nach einem Morgen der Gartenarbeit, der allerletzte Augenzeuge des Tuns im geschichtsträchtigen innersten Kreise des Dritten Reiches.
http://www.rochus-misch.de
Rodney Martin ist ein halbdeutscher Kalifornier, deutschsprachig (mit ostpreußischer Großmutter) und der Gründer und Direktor der ausgezeichneten Stiftung “Western Values” (“abendländische Werte”) (http://wvfoundations.org). Er war über Telefongespräche und vielen Briefen mit Rochus Misch, der letzte Dienstmann des Führers Adolf Hitler, eng befreundet. Falls Sie Rodneys klares, langsam gesprochenes amerikanisches Englisch verstehen können, so war diese Internetradiosendung ein inniges Gedenken an seinen Freund Rochus Misch. http://www.blogtalkradio.com/american-nationalist-network/2013/09/13/world-view-conversations
Ich schrieb selbst Rochus Misch an (damals im Petunienweg 123 , Berlin 12357 wohnhaft), weil dieser Held, ein einfacher Mann und Wandstreicher nach dem Kriege (was seiner Lehre vor den SS-Dienstjahren entsprach), im wohltuend schroffen Gegensatz zu einigen deutschen Intellektuellen niemals nach 1945 den Führer verleumdete oder verurteilte, auch nicht um ehrlos seinen eigenen Hals zu retten.
Der Hitlerjugendführer Baldur von Schirach (übrigens ein halber Amerikaner mütterlicherseits sowie Harvard-Absolvent) und ein anderer besonders fieser Wendehals, der einstige Star-Architekt (und Munitionsminister) Albert Speer — zwei junge Männer, die dem Führer und Gönner Adolf Hitler ALLES verdankten — alle ihre Größe, ihren Ruhm, ihre Macht und ihre Erfolge — traten beide in den Dienst des Judenfeindes im “Großen Nürnberger Kriegsverbrecherprozess” von 1946 und spuckten vor der deutschen und internationalen Öffentlichkeit auf einen Mann, der sie ge-mentort und fast wie sein Söhne behandelt hatte.
Baldur von Schirach, Adolf Hitler und, mit sichtbar verschränkten Armen, Baldurs Frau Henriette von Schirach…… Bei einem geselligen Empfange protestierte sie einmal weltfremd und vor Anwesenden beim erstaunten Führer gegen seine “Verfolgung” der armen Juden, woraufhin der Führer beinahe wortlos den Empfang für den Rest des Abends verließ. Frauen gegenüber immer korrekt, begnügte er sich nur mit einem leisen “Sie verstehen das nicht.” Nie wieder wurde die Sentimentale eingeladen.
Der begabte aber charakterlose Albert Speer, obwohl er in vielen Nachkriegsbüchern auf die pösen Nazis schimpfte, wurde auch von den Juden nie getraut. Nach seinem in Amerika vielbeachteten Interview 1971 mit der jüdischen Nackedei-Zeitschrift Playboy schrieb der Reporter: “Bei ihm ist alles Lüge.”
Unter Hitler leistete Speer Glorreriches: hier die Marmorgalerie der Neuen Reichskanzlei (1939)
Wenn einen sogar die Juden als Lügenbold verachten, ist man echt unter aller Hund’.
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Aber für den einfachen Rochus Misch galt nur das Prinzip, der Eid und das Versprechen des SS-Mannes:
“Meine Ehre heißt Treue”
Man kann von keinem Menschenführer, auch dem größten, nicht verlangen, dass er in allem und zu jeder Zeit vollkommen ist, auch nicht, dass ihm alles gelingt, aber kein Volksführer kann erfolgreich sein, wenn seine Männer nicht treu und standhaft zu ihm stehen, zumal dann, wenn es brenzlig wird und die unausbleiblichen Rückschläge kommen!
Wie sehr unterscheidet sich ein Rochus Misch auch von den heutigen Weißen! Hier ist eine moderne satirische Version von Michelangels Vision der Schöpfung von Adam in der Sixtinischen Kapelle in der Vatikanstadt…..
Zwei weiße Jungmänner mit weichen Frauenbrüstlein besaufen sich, während die Juden uns seelisch und wirtschaftlich zerstören, und Türken und Schwarze unsere Frauen und Jugendliche terrorisieren!
Misch, ein Oberfeldwebel (SS -Sprache: “Oberscharführer”), 1,90m, sitzt hier im Speisewagen des Privatzuges des Führers mit dem Codenamen ” Amerika”.
Oberscharführer Misch aus Schlesien nahm 1938 an den Befreiungen von Österreich und dem Sudetenlande. Im Polenfeldzuge wurde er am 24. September 1939 in der Lunge und am Arm durch einen heimtückischen und hasserfüllten polnischen Soldaten schwer verwundet, naqchdem andere Polen die weiße Flagge schon gehisst hatten!
Fortan diente der genesende Misch in der Neuen Reichskanzlei oder im jeweiligen militärischen Hauptquartier als Leibwächter, Telefonist und Melder.
Die gigantische Division der Wafen-SS, der Misch angehörte, war die gigantische, im Krieg 35.000 Mann zählende Elitedivision “Leibstandarte Adolf Hitler”, hier in einem Farbvideo zu sehen. Diese wurde von den Alliierten sehr gefürchtet.
Seine resoluter Kommandant war der “Alte Kämpfer” Sepp Dietrich aus Bayern.
Die herrliche Neue Reichskanzlei bei Nacht; Misch arbeitete hier (oder wo Hitler während des Krieges 1940-45 auch wirkte).
Hier ein Hochzeitsfoto von Rochus mit seiner Gerda, die er am 31. Dezember 1942 heiratete und bis zu ihrem Tod im Jahr 1998 inniglich liebte und im Rollstuhl pflegte.
Hitler gab dem Brautpaar vierzig Flaschen besten deutschen Sektes und Eva Braun, die der Stabswache Misch als Mätresse des Führers kein Geheimnis sein konnte, beschenkte das Paar Reichs-Wiegenschlachts-gemäß mit Babykleidern.
In den Fünfziger Jahren kam der neodeutscher Skandal: eine Tochter namens Brigitte glaubte zur Holokosten-Reparation einen Israeli heiraten zu müssen, und gebar dem Juden auch zwei Kinder, erklärte der Weltpresse sogar lächerlicherweise, gerade durch ihre Mutter Gerda eigentlich Jüdin zu sein! Daran weidete sich die Khasarenpresse sehr, als ob der Hauptleibwächter des Führers des Großdeutschen Reiches………….
…….unbemerkt eine Voll- oder Teiljüdin hätten heiraten können oder dürfen! SS-Männer mussten doch den “Ariernachweis” der reinen arischen Abstammung seit 200 Jahren erbringen! Und zumal SS-Leibwächter des Führers!
Die gehässige Tochter weigerte sich sogar, den 50. Hochzeitstag 1992 ihrer Elten mitzufeiern, gerade um ihre Herzen zu brechen. Rochus erzählte Rodney, dass er im Smoking mit seiner im Rollstuhl bleiben müssenden Frau Gerda ohne ihr einziges Kind feierte. (Tja, auch meine Töchter haben mich völlig aus ihrem Leben verbannt, weil ich offener und entschlossener Nationalsozialist bin … )
Als die Sowjets Rochus Misch nach acht Jahren Folter (darunter Schlagen der Hoden bis zur Bewusstlosigkeit) freiließen (in der BRD ist aber keiner frei, man bewegt sich nur im Außenbezirk des Deutschlandgefängnisses), warfen ihn die Roten an der innerdeutschen Grenze aus dem Wagen. Der getreue Deutsche musstem, da ohne einen Groschen, zu Fuß den ganzen Weg zu seiner Frau Gerda in südliche Deutschland zurücklegen. Aber welche Freude war das Wiedersehen!
Ab dem 16. Januar 1945 bediente der staatliche Misch die Telefonzentrale im Bunker, als Hitler dort seinen letzten Wohnsitz bezog, und zwar bis zum Ende.
Hitlers Büro 1939-Anfang 1945 in der Neuen Reichskanzlei
Rodney Martin erzählte in seiner Sendung, dass Misch ihm eröffnet hatte, dass der Führer es nicht duldete, dass Leibwächter grob oder hochfahrend mit den jubelnden Menschen am Straßenrand wurden und sie für arrogantes oder harsches Benehmen schnell entließ. Obwohl es viele Attentatsversuche von gewissen Deutschen gab, liebte er die Deutschen, er wurde von ihnen von Herzen auch geliebt, und es galt auch im NS-Olymp der freundliche Geist der Volksgemeinschaft.
Oberscharführer Misch mit seiner Unterschrift
Die Neue Reichskanzlei an der Voßstraße, von 1934 bis 1939 von Albert Speer erbaut, stand ironischerweise vis-à-vis von “Kaufhaus Wertheim”. (Die Juden waren aber daraus längst geflogen. )
Luftskizze Reichskanzlei
Rot markiert (In bold red marking): Führerbunker
Mittelbau mit Marmorgalerie
Eingang zur Reichskanzlei
Eingang zur Präsidialkanzlei
Kasernenbauten
Hebebühne zu den Katakomben
Gartenportal zu Hitlers Arbeitszimmer
Bauzufahrt zum Führerbunker
Zufahrt – Tiefgarage und Führerbunker
Einfahrt – Tiefgarage und Feuerwehr
Zufahrt Führerbunker
Haus Kempka (Chauffeur)
Gewächshaus
Ehrenhof
Festsaal mit Wintergarten
Alte Reichskanzlei (wo Hitler und Eva Braun eigentlich wohnten)
Speisesaal
Propagandaministerium
Erweiterungsbau zur Reichskanzlei
U-Bahn-Eingang Wilhelmplatz
Kaufhaus Wertheim
Leipziger Platz
Ministergärten
Tiergarten
Hermann-Göring-Straße
(Voss Street)
Wilhelmstraße
Führerbunker
Vorbunker (Outer bunker/Ante-bunker)[edit]
Keller des Wintergartens
Keller des Festsaales
Kannenberggang
Aufenthaltsräume
Waschraum/Duschen
Toiletten
Anrichtraum/Küche
Wache
Maschinenraum
Alte Wache
Haupteingang
Notausgang
Warteraum
Sekretärin
Aufenthaltsraum – Wache
Treppenhaus zwischen Bunker und Führerwohnung
Gasschleuse
Aufenthaltsraum
Speiseraum
Hauptbunker (Main bunker)[edit]
Betonverfüllung
erster Notausgang des Hauptbunkers
Abwasser/Strom
Badezimmer
Privates Gästezimmer Adolf Hitlers
Vorraum Adolf Hitlers
Arbeitszimmer Adolf Hitlers
Schlafraum Adolf Hitlers
Kartenzimmer/Lageraum
Warteraum/Lagevorraum
Flur und Wartebereich
Fernschreiber/Telefon
Sanitätsraum
Raum – Dr. Morell
Schlafraum
Personal
zweiter Notausgang des Hauptbunkers
Beobachtungsturm, im Bau
Belüftungsturm, im Bau
Lüftungsturm für Generator, im Bau
Bunkerwände
Haus Kempka
Bunkerzufahrt
Pergola
Auswärtiges Amt
Führerwohnung
Lastenaufzug
Fundamente/Alte Reichskanzlei
Blick auf den Bunker mit dem Eingang zur linken Seite und dem kegelförmigen Belüftungsturm ( für Frischluftzufuhr) zur rechten. Die Alte Reichskanzlei aus Bismarcks Zeiten ist das größere Gebäude dahinter.
Ab den 1960er Jahren gab Misch Interviews den Medien, den Israelis, dem US Holocaust Museum, der Renommierzeitung NY Times, usw. aber immer verweigerte er jedwede Entschuldigung für seinen Dienst bei Hitler. Als damaliges SS-Mitglied (im Gegensatz zu Wehrmachtsangehörigen) bekam er keinerlei Rente für seine neun Jahre Wehrdiesnt und Kriegseinsätze, so wurde er zu einem Wandmaler, wie er es einmal als Malerlehrling vor den SS-Jahren als Teenager gelernt hatte.
Rodney Martin erzählte weiters, Misch habe es genossen, auf dem Parkplatz zu stehen, wo sich der Bunker einst ganz unten befunden hatte um Bunker-Neugierige freundlich mich “Ich bin Misch;! Früher habe ich da unten im Bunker gearbeitet” Er bekam in der Regel eine besorgte Reaktion, zückte dann ein Foto von sich in voller Uniform, um es zu beweisen.
Die jüdisch-deutsche Regierung will nach Kräften verhindern, dass aus dem Führerbunker eiine Pilgerstätte wird. Es steht heute nur ein schnoder Parkplatz hier. Rudolf Heß ‘ Grab in wumnsiedel/Bayern wurde ausgehogen, die Leiche des von de Britenjuden Ermordeten verbrannt, und die Asche in die Nordsee verstreut, Sogar der Grabstein von Adolf Hitlers Eltern wurde entfernt! (Ihre Leichen liegen immer noch im Boden.)
Die Leiche des Nummer Zwei der SS, Reinhard Heydrich…
Der Führer geht auf die zwei blonden Söhne des Gefallenen nach dem Begräbnis zu.
,
…liegt nun fast verstohlen zwischen den Denkmälern zweier berühmter deutscher Generäle: Scharnhorst und Gneisenau im Invalidenfriedhof zu Berlin. Aber ohne jeden Grabstein oder Namenstafel, wie der Sohn Heydrichs es Rodney Martin am Telefon erzählte. Die jüdisch-deutsche Regierung will gar keine Kennzeichung. Deutschland darf seiner NS-Helden nicht gedenken!
Das Grab des großen preußischen Generals von Scharnhorst, der die preußische Armee umorganisierte und modernisierte, um Napoleon zu schlagen: Heydrich liegt unter bloßem Gras zwischen seinem Grab, und dem des Gneisenau.
Im Zuge der Dreharbeiten zum Hollywood-Film “Operation Walküre: Das Stauffenberg Attentat” mit Tom Cruise, wurde Misch Tom Cruise vorgestellt, der zu ihm nett war bis iuhm gesagt wurde, wer Misch wirklich war. Der Star schimpfte: “Ich wusste nicht, du wolltest mir das Böse vorstellen. Ich mag das Böse nicht!” und stapfte aufsehenerregend davon, um so seinen Judenherren seine Loyalität zu beweisen. “Keine Fraternisierung”, hatte Eisenhower befohlen! Misch zu Rodney: “Ein typischer Amerikaner.”
Misch widerten alle Hollywood-Filme zum Bunker an. Misch half bei vielen Filmen zum Dritten Reich mit, verachtete aber den Film “Der Untergang” am meisten, weil Hitler darin grundfalsch als aufbrausende Person, als Wahnsinniger mit einer hohen und kreischenden Stimme, als Bully gegen seine Untergebenen porträtiert wurde.
Zur Stimme beispielsweise; AH hatte einen tiefen Bariton mit leicht bayrischem Akzent im Gespräch, und sprach fast immer ruhig. Hier ist eine sehr seltene Tonaufnahme von Hitler bei einem Besuch in Finnland des finnischen Marschall Mannerheim zum Thema der erstaunlich großen sowjetischen Panzerproduktion:
http://www.youtube.com/watch?v=E8raDPASvq0
Auch wurde der Bunker (tja, deutsche Wertarbeit ) niemals von Granaten erschüttert. Es war ein 70 Meter tiefer Bunker mit 3-Meter dicken Stalbbetondach und 3 Meter dicker Aussenmauer. Es war so ruhig im Führerbunker wie in einem Kunstmuseum.
In einem Interview 2005 mit dem amerikanischen Salon.com (http://www.salon.com/2005/02/21/nazi_3/) hieß es (von mir übersetzt):
[Interviewer] Ich möchte ein wenig über den neuen Film zu den letzten Tagen im Bunker mit Ihnen zu sprechen. Haben Sie “Den Untergang” gesehen?
Ach ja, gesehen habe ich es. [Lacht herzlich.] Eine hochdramatische Operette. Es ist alles amerikanisiert. Alle schreien und brüllen durcheinander, es war aber nicht so im Bunker. Die Realität war, dass es ein Todesbunker war. Jeder flüsterte dort unten. Verrückte Szenen mit Schreierei hat es dort nie gegeben.
Hitler schrie kein einziges Mal?
Nun, zumindest wenn die Generäle unten waren, und militärische Dinge besprachen, da waren alle sehr ruhig. Es ist nur ein Spielfilm, der sich alle künstlerischen Freiheiten erlaubte. Es ist kein Dokumentarfilm.
Gibt es darin falsche Fakten, so viel Sie es wissen?
Nein, nein, einfach alles so übertrieben.
[...]
Haben Sie besondere Eindrücke von Hitler gewonnen, die Ihnen anhaften?
Hitler war für mich immer ein ganz normaler Mensch. Er sprach ganz normal mit mir. Ich lebte neben ihm fünf Jahre lang zusammen. Ich kannte ihn nur als wunderbaren, guten Chef, nicht wahr? Ich konnte mit ihm reden. Er war immer mit uns zufrieden.
Autoritär?
No, he was never authoritarian. And we were with him day and night; we knew him. He was never without us, day and night. If he wanted something in the night, his servant was asleep, so he called one of us. If he wanted to be awoken an hour later, or to call Eva — anything. We just had a wonderful boss. We couldn’t have wished for better. When I was married he had a case of champagne delivered to my house, this one we’re sitting in [gestures to the surrounding rooms].
[...]
How do you feel about the attention paid to you in recent times?
I did six [interviews] for the Holocaust Museum in Washington. But that stays in the museum archives; it’s not for the public.
And then I did two times, two hours [of interviews] for the Goethe Institute in Tel Aviv. They collect that kind of thing. Not to show, just for a rainy day, I guess.
The BBC has filmed with me three times. They even went to Moscow and found the suicide request I wrote when I was a prisoner of the Soviets. They were really hardworking.
And some young people are making a documentary film about me — I had to arrange for the woman who does my housekeeping to make a special visit, because they wanted to get some shots of her working around the house! There’s continual interest now. I can’t believe it.
Hitler just won’t die. And I’m the only one left to tell.
Famous German song like “Taps” in America: “I once had a comrade”
Youtube videos in German and English with Rochus Misch
This is a film by the Israeli woman Yael Katz Ben Shalom, produced in the year 2005, about Rochus Misch, the allegedly last survivor and witness from the inner circle of the Führerhauptquartier of Adolf Hitler. She films Misch in his private home in Berlin, shows how he deals with his history. His daughter is also interviewed, who is married to an Israeli. The film lasts 64 minutes and has been partitioned here into 4 parts.
1 of 4 http://www.youtube.com/watch?v=mNb0_PCB1jw
2 of 4 http://www.youtube.com/watch?v=dUZTemjMhnQ
3 of 4 http://www.youtube.com/watch?v=sYG2gJlVKE4
4 of 4 http://www.youtube.com/watch?v=DAWoMAOfxPM
German Reich in 1943, 100 million people (today 67 million including Austria)
In his book Der letzte Zeuge ( = “The Last Witness”] (which Rodney Martin informed me is supposed to come out in English in March 2014), Misch (book subtitle: “I was Hitler’s switchboard operator, messenger and bodyguard”) wrote regarding the German atomic bomb:
[Original German followed by my translation into English]
„Ich erinnere mich beispielsweise an eine Nachricht über den Stand der Atombombenentwicklung. Da hieß es, die Forschungen der Amerikaner wären im Vergleich zu den deutschen mindestens ein Dreivierteljahr im Rückstand.
Hitlers Einstellung zur Atombombe kannte ich: ‚Damit gewinnt man keinen Krieg.‘ Davon war er überzeugt.
Die Westalliierten hatten gedroht, sich im Fall des Einsatzes der Atombombe mit 15.000 Flugzeugen in Nordafrika zu versammeln, um dann ganz Deutschland mit Gas zu verseuchen. Gasangriffe hatte Hitler im Ersten Weltkrieg erlebt, er hatte eine panische Angst davor. Einen solchen Rückschlag werde er niemals verantworten können, betonte er, daher scheide der Einsatz einer Atombombe für ihn völlig aus.“[1]
Translation:
“I remember, for example, reading a message on the state of our atomic bomb development. It said that research by the Americans was three quarters of a year behind our German program. But I knew Hitler’s attitude towards the nuclear bomb:
“With that weapon we will not win the war.”
Of that he was convinced.
The Western Allies had threatened to gather 15,000 aircraft, in case we used the atomic bomb, down in North Africa and from there they would bombard Germany with poison gas.
British Lancaster bomber
American B-17 Flying Fortress
Gas attacks were something that Hitler had experienced in the First World War and they terrified him. For such devastation he emphasized that he could not take responsibility. And so the use of a [German] atomic bomb [against the Allies] was something that he ruled out completely.”
RAF [Royal Air Force] estimates of destruction of “built up areas” of major German cities (Wiki)
* = population over 500,000
City
percent
destroyed
Berlin*
33
Cologne*
61
Dortmund*
54
Dresden*
59
Düsseldorf*
64
Essen*
50
Frankfurt*
52
Hamburg*
75
Leipzig*
20
Munich*
42
Bochum
83
Bremen
60
Chemnitz
41
Dessau
61
Duisburg
48
Hagen
67
Hannover
60
Kassel
69
Kiel
50
Mainz
80
Magdeburg
41
Mannheim
64
Nuremberg
51
Stettin
53
Stuttgart
46
German woman in Cologne views bodies of children killed in an Allied terror raid that hit a school.
The Allies had already demonstrated a total willingness to use vicious tactics and to violate the Hague Rules of War which they solemnly had signed. They has already killed one million German civilians by deliberate terror bombing, designed to cause civilian mass misery and terror.
Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Strategic_bombing_during_World_War_II):
The purpose of the area bombardment of cities was laid out in a British Air Staff paper, dated 23 September 1941:
The ultimate aim of an attack on a town area is to break the morale of the population which occupies it. To ensure this, we must achieve two things: first, we must make the town physically uninhabitable and, secondly, we must make the people conscious of constant personal danger. The immediate aim, is therefore, twofold, namely, to produce (i) destruction and (ii) fear of death.“
In October 1943 [Bomber] Harris [the British Air Marshal] urged the government to be honest with the public regarding the purpose of the bombing campaign. To Harris, his complete success at Hamburg [35,000 civilians killed] confirmed the validity and necessity of his methods, and he urged that “the aim of the Combined Bomber Offensive…should be unambiguously stated [as] the destruction of German cities, the killing of German workers, and the disruption of civilized life throughout Germany…. the destruction of houses, public utilities, transport and lives, the creation of a refugee problem on an unprecedented scale, and the breakdown of morale both at home and at the battle fronts by fear of extended and intensified bombing, are accepted and intended aims of our bombing policy.”
DID GERMANY HAVE “THE BOMB” BUT NOT USE IT?
That is exactly what this book in German by engineer Peter Brüchmann says, the son of an German wartime engineer who worked on the German A-Bomb. He says two German A-bombs were captured in Thuringia by General George Patton’s troops, and THEY are what the Americans dropped in August 1945 on Hiroshima and Nagasaki! The first truly US-built A-bomb was in 1947!
Top Secret: Amerikas verschwiegener Triumph: Die Erbeutung der deutschen Atombomben 1945. Erinnerungen und Enthüllungen eines Zeitzeugen [ = Top Secret: America's Triumph Kept Secret: The capture of German Atomic Bombs in 1945. Memories and Revelations of a Witness]
http://www.amazon.com/Top-Secret-Amerikas-verschwiegener-Triumph/dp/3938516682/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1379346318&sr=1-2
The book also claims that both the German and the American Manhattan Project scientists were fearful for years that an atomic reaction could ignite the earth’s atmosphere and burn up the whole planet in a gigantic fire! It also states the Germans successfully ignited atomic bombs over the Baltic Sea.
All this confirms what Joseph Farrell PhD, Oxford University, has stated in his many books, such as
The SS Brotherhood of the Bell: Nasa’s Nazis, JFK, And Majic-12 by Joseph P. Farrell(Aug 15, 2006)
and
Reich Of The Black Sun: Nazi Secret Weapons & The Cold War Allied Legend byJoseph P. Farrell (Mar 2005)
And this backs up my major essay: http://www.democratic-republicans.us/the-fourth-reich-and-nordic-aliens
As it states:
Dr. Joseph Farrell has a PhD from Oxford. Though he, like David Icke and Alex Jones, engages in “Nazi-bashing” to
1) avoid being murdered outright as a dangerous whistle-blower on the power of Jewry,
2) to be able continue to publish his factual and fascinating books and
3) to hold meetings without Jewish terrorists threatening the hotel),
…..it is crystal-clear from a hundred between-the-lines things Farrell has written and said that he knows exactly who the real enemy is, the Jews.
For example, at 0:39:32-37 of this video on “the Nazi International” (and on “The Bell” – the NS multidimensional physics weapon….) that he says has been existing ever since 1945
http://www.youtube.com/watch?v=loacxQvc8A4
….Farrell uses the phrase “Anglo-American financial predators” [ who might they be?] and “Nazis are not playing the NWO ball game”….
Further, in his brilliant 2010 book Genes, Giants, Gods and Men Farrell basically says that 1) wicked genetic experiments were being done in ancient times by malicious aliens out to create slave races on earth, and 2) Yahweh, the tribal god of the ancient Hebrews, is an especially vicious alien leader, now thousands of years old, surviving off the negative energy of his suffering victims like a vampire, and out to enslave the human race.
Farrell does not say, or rather he DARES not say, that Yahweh is “using the Jews to enslave humanity,” but in effect that is exactly what Dr. Farrell of Oxford is saying.
I recommend readers see my massive information base on this, and again, here is the link: http://www.democratic-republicans.us/the-fourth-reich-and-nordic-aliens
Excerpt from this essay:
Robert Hastings is an UFOlogist (and son of an Air Force sergeant major) whose specialty is UFOs either electrically shutting down or SHOOTING down US nuclear missiles….
Now who might not like the US government?
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SOMEONE keeps telling the US it may not launch ICBMs, and it has shot down an ICBM. In this 5-min-video at around 2:33 you see Hastings:
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http://www.cnn.com/video/data/2.0/video/us/2010/09/27/bts.ufo.activity.cnn.html
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Here, on Larry King on CNN, an Air Force launch officer at Malmstrom AFB in Montana is discussing the shoot-down in 1967 of a practice ICBM, and you can see a circular craft blasting it with a laser.
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http://www.youtube.com/watch?v=RILqYoDnvrQ see esp. 1:00-1:29….. This screenshot is of the missile 800 miles downrange at night, but the video shows the motion.
Is this a brush-back pitch? WHO is warning off the US government?
http://www.democratic-republicans.us/the-fourth-reich-and-nordic-aliens/2010-press-conference-ufos-visited-us-nuclear-weapons-sites-former-air-force-officers-say
In Mein Kampf Hitler wrote in 1924 that a race or people can be reborn from an intelligent strategic retreat, if a new nucleus of that people forms in part of the territory, or elsewhere, in exile, and is determined to take back and liberate the nation from the part that they control:
(In German)
„Die Möglichkeit, für ein Volkstum die Unabhängigkeit wieder zu erringen, ist nicht gebunden an die Geschlossenheit eines Staatsgebietes, sondern viel mehr an das Vorhandensein eines, wenn auch noch so kleinen Restes dieses Volkes und Staates, der im Besitz der nötigen Freiheit, nicht nur Träger der geistigen Gemeinschaft des gesamten Volkstums, sondern auch der Vorbereiter des militärischen Freiheitskampfes zu sein vermag.“ (Quelle: A. Hitler: „Mein Kampf”, 1925, S. 687f)
(In English)
The possibility for a folk of regaining its independence is not tied to having a closed state territory, but instead, and far more, to the existence of a remnant, no matter how small, of this folk and state, which possesses the needed freedom to be not only the bearer of the spiritual community of the entire folk, but also the preparer of the military struggle for freedom.”
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