2014-04-17

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Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert

Dienstag, 15. April 2014, von Freeman um 23:14

Einige westliche Medien haben über den Zwischenfall vom 12. April im Schwarzen Meer berichtet. Ein russischer Kampfjet hat mehrfach Scheinangriffe auf ein US-Kriegsschiff durchgeführt. Zwölfmal sei das Flugzeug vom Typ Su-24 [Foto unten] am frühen Samstagabend in niedriger Höhe auf den Zerstörer USS Donald Cook zugeflogen.

Der Jet habe sich dem Schiff bis auf 900 Meter genähert und sei in einer Höhe von 150 Metern über dem Meer unterwegs gewesen. Der Vorfall habe sich über 90 Minuten hingezogen. Was die Medien nicht berichten ist was danach passierte. Die USS Donald Cook musste sofort einen rumänischen Hafen anlaufen, da die Mannschaft völlig fertig war vor Angst. 27 Matrosen der US Navy reichten sofort ihren Rücktritt ein und gingen von Bord. Das Pentagon räumte ein, die Scheinangriffe der Su-24 auf den US-Zerstörer haben eine demoralisierende Wirkung auf die Mannschaft erzeugt.



Am Montag bestätigte ein Sprecher des Pentagon das oben aufgeführte Ereignis und nannte das Luftmanöver erschreckend und inakzeptabel, da es die Mannschaft des Kriegsschiffes völlig demoralisiert und eine negative Auswirkungen auf das allgemeine psychologische Klima erzeugt hätte. Es waren sogar zwei Su-24 involviert. 27 Besatzungsmitglieder des Zerstörers sollen ihren Rücktritt eingereicht haben und kommentierten ihr Handeln mit den Worten, sie habe nicht die Absicht, ihr Leben in Gefahr zu bringen.

Der Sprecher Steven Warren sagte, dass der Zerstörer die Gewässer des Schwarzen Meeres im Westen patrouilliert hätte, als sich der Vorfall ereignete. Danach sei das Schiff sicher im rumänischen Hafen von Konstanza am Montag eingelaufen. Mitglieder der Crew mussten psychologisch betreut werden und sich vom erlittenen Stress erholen.

Video: genießen Sie den Nerd-Kapitän Steven Jones



Das US-Militärs ist jetzt von Homosexuellen durchseucht.

Der Oberbefehlshaber Obama selbst ist bisexuell. Eine echte Titelseite, die nur vorgibt, humorvoll gemeint zu sein.

Die USS Donald Cook ist das dritte US-Kriegsschiff das in letzter Zeit ins Schwarzen Meer eingefahren ist. Zuvor hatte die USA bereits die Lenkwaffenfregatte USS Taylor und das Kommandoschiff für Amphibische Kriegführung, die USS Mount Whitney geschickt, um während der Olympischen Spiele in Sochi weit ab der russischen Küste die US-Sportler vor Terroristen zu schützen, wie Washington die Aufgabe beschrieb (lach).

Dann passierte ein Malheur. Die USS Taylor lief am 12. Februar auf Grund und war nicht mehr in der Lage weiterhin seine Mission zu erfüllen. Als das Kriegsschiff Samson anlaufen wollte um Treibstoff zu bunkern, entstand ein Schaden an den Propellerblättern. Die Lenkwaffenfregatte blieb danach am Kai des türkischen Hafens liegen. Kapitän Dennis Volpe wurde von seinem Kommando enthoben und trat zurück.

Seit Anfang Februar 2014 ist der neue Heimathafen der USS Donald Cook Rota in Spanien als sogenannte Vorwärtsstationierung zusammen mit drei anderen Zerstörern die später kommen. US-Marineminister Ray Mabus sagte dazu: “Eine permanente Stationierung von vier Schiffen vorwärts in Rota wird uns am richtigen Ort bringen, nicht nur zur rechten Zeit sondern für alle Zeit.” Rota ist schon seit 60 Jahren eine amerikanische Marinebasis in Spanien.

Nach internationalen maritimen Verträgen (Montreux-Abkommen) dürfen Kriegsschiffe von Nichtanreinerstaaten nur 14 Tage sich im Schwarzen Meer aufhalten. Danach kann zum Beispiel Russland als Anreinerstaat jedes fremde Kriegsschiff ohne Kriegserklärung versenken. Das Wissen um diese Möglichkeit lässt die Besatzungsmitglieder und Kommandanten amerikanischer Kriegsschiffe natürlich um ihr Leben fürchten.

Am 8. April lief die USS Donald Cook ins Schwarze Meer ein, als Teil des amerikanischen Versuchs den osteuropäischen Alliierten Unterstützung zu demonstrieren, wegen dem angeblichen russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine. Kaum angekommen passierte der oben genannte Zwischenfall mit zwei russischen Su-24. Als Folge des Scheingriffs entstand der “Personalmangel” und das Schiff musste seine Aufgabe abbrechen.

Oh wie peinlich. Das kommt davon wenn man in fremde Gewässer herumschippert, wo man nichts zu suchen hat. Sieht aus wie wenn die US Navy es nicht gewohnt ist von “feindlichen” Kampfflugzeugen angegriffen zu werden, wenn auch nur zum Schein. Vielleicht haben die Matrosen realisiert, der Dienst ist keine Vergnügungsfahrt und besteht nicht nur aus Paella und Vino Tinto wenn an Land in Spanien, sondern hier handelt es sich um einen Ernstfall, um “die bösen Russen”, die das Eindringen der US Navy in “ihrem Teich” nicht ohne den Tarif durchzugeben dulden.

Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Nach Scheinangriff US Navy völlig demoralisiert

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….. Putinski gibt’s dem Obama in der Krim-Krise

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…..Wiedenroth (Politkarikaturist) zur Krise

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…..Putin warnt den Europäern — Gas-Vorauszahlung der Ukrainer oder Lieferstopp!

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…..Weltweite Besucher dieser Website:

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Miss America 1924 aus Philadelphia, Ruth Malcolm

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Das Braune Haus, Sitz der NSDAP. Adolf Hitler hängte in seinem Büro hier (auch Himmler und Hess hatten hier eines) seinem Schreibtisch gegenüber ein lebensgroßes Porträt von Henry Ford auf, da Ford und Adolf Hitler sich gegenseitig sehr bewunderten. (Zu Ford mehr unten.)

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Ein berühmtes Hotel, in dem US-Präsident Lyndon Johnson immer gerne abstieg. Johnson, Geheimjude, steckte hinter dem Attentant an seinem Vorgesetzten, John Kennedy.

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Von links nach rechts: Geheimjüdin Lady Bird Johnson, Frau des Geheimjuden Lyndon Baines Johnson, hier mit seiner Mutter Rachel Baines, die ihre jüdische Herkunft auch versteckte.

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Lady Bird grinst und Lyndon Johnson zwinkert einem Kumpel zu nach seiner Ablegung des Amtseides als VS-Präsident, während die nunmehrige Witwe Jackie Kennedy entsetzt dreinschaut.

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Times Square in Manhattan

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Zitadelle von Besançon, vom großen Militäringenieur Vauban entworfen

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….. US-Senator John McCain beleidigt Russland als “eher eine Tankstelle denn eine Nation”

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Der Kriegsanstifter McCain aus Arizona, der 2001 den Afghanenkrieg lobte und 2003 die US-Invasion des Irak, geht nun munter weiter:

“Russland ist bloß eine Tankstelle, die sich als ein Land tarnt”, sagte US-Senator McCain. ( http://news.yahoo.com/mccain-ukraine-crimea-160807712.html )

Es gibt so unendlich viele Verbrechen, die diese Kreatur sich aufgeschichtet hat (darunter der katastrophale Brand auf dem US-Flugzeugträger USS Forrestal 1967 mit 140 Toten) und auch sein Vater, der Admiral (Vertuschung von Israels Schuld beimAngriff auf das US-Spionage-Schiff USS Liberty mit 34 Toten), also wo soll ich anfangen?

McCain = 1) Sohn (“Mc” auf irisch) 2) von Kain, der Mörder von Abel.

….. Wollen Sie einem echten Kämpfer und Führer etwas spenden?

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Ich brauche Ihre finanzielle Hilfe um für das Präsidentenamt der USA 2016 zu kandidieren und um mein heiliges Buch für die Arier zu vollenden.

Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.

Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
der die Überzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.

 -Adolf Hitler (Mein Kampf)

Spendenregister:

http://www.democratic-republicans.us/donations-log

-17. März 2014 von A. 50 Euro aus Deutschland

-13. März 2014 20 $ in bar von “Richard”, und ein ausgezeichnetes kleines Büchlein

Um Richard zu danken, hier wieder dieses Foto eines tapferen Burenmädchens:

-13. März 2014 zwei Bücher auf Französisch von Vincent Reynouard und G.-A. Amaudruz zum Nürnberger “Kriegsverbrechertribunal”

-10. März 2014 20 $ per Scheck von LP, Michigan

-7. März 2014 $1250 per Kreditkarte von W., Washington DC

DVD “Chariot of the Gods” (Erich von Däniken) und Joseph Farrell Buch: via Amazon-1. März 2014 The Cosmic War von G., Australien

-1. März 2014 40 $ per Kreditkarte von Will S., Madison, Wisconsin

-28. Februar 2014 $ 500 Darlehen über Greendot MoneyPak von J., Tennessee

-25. Februar 2014 50 $ per Kreditkarte von Michael in Deutschland

-21. Februar 2014 per Kreditkarte 400 Dollar von J., Australien

Über MoneyPak von R., Washington DC 21. Februar 2014 $ 300

-18. Februar 2014 20 Euro aus HW, Hofheim, Taunus, Deutschland

-17. Februar 2014 von $ 200 R. in Tennessee über MoneyPak

-17. Februar 2014 von $ 200 R. in Tennessee über MoneyPak

-13. Februar 2014 50 Euro von Annette H., Leipzig, Deutschland

-12. Februar 2014 von 88,88 $ Greendot MoneyPak aus D., Arizona

-9. Februar 2014 160 $ ​​per Kreditkarte von J., Australien

-5. Februar 2014 von Darryl in Australien per Kreditkarte 50 $

-5. Februar 2014 aus Deutschland:

-3. Februar 2014 über $ 35 Greendot MoneyPak von Peter in Florida

-1. Februar 2014 10 $ in bar von Mary, Tennessee

-31. Januar 2014 10 $ per Kreditkarte von Eileen in Maryland

-28. Januar 2014 $ 10 von WL, Oregon

-25. Januar 2014 von $ 50 LP, Illinois

-24. Januar 2014 $ 10 von TB New York

-22. Januar 2014 25 $ von Theresa (Kalifornien?)

-16. Januar. 2014 250 $ per Kreditkarte von JK, Australien

-15. Januar 2014: spiral-Gerät, DVD, 10 Deutsche Mark-Münze, normal große Buch und dünnes Buch, von TW, Deutschland

.. 15. Januar 2014 Zwei Bücher von YD, Miami, Florida

-14. Januar 2014 50 Euro von HS, Deutschland

-13. Januar 2014 $ 50 Bargeld von “BN” Pseudonym, Frankreich

Und Sie?

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681 Canal Road

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john_denugent@yahoo.com

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