2014-11-02

ENGLISH BLOGS — RIGHT COLUMN (“RECENT POSTS”)

Die Blutschuld der Alliierten

an der nutzlosen Verlängerung des

Krieges

[Zusammenstellung eines dt. Kameraden Detlev: Fotos, Untertitel und offene Judenhetze stammen hingegen von mir da in den VSA die verfassungsgarantierte Meinungsfreiheit noch vorherrscht... Hier wird der Aktivist (oder seine Frau, Kinder und Hund) "nur" vom FBI verunfallt, vergiftet oder aus irgendeinem Vorwand von  Polizisten niedergeschossen...) http://de.wikipedia.org/wiki/Ruby_Ridge]]

Posted by Maria Lourdes <http://marialourdesblog.com – 01/11/2014

[Link: http://lupocattivoblog.com/2014/11/01/die-schuld-der-alliierten-an-der-verlangeru]

“… das Deutsche Reich und die Reichsidee sind seit 75 Jahren der Fluch, der auf der Welt lastet, und wenn wir sie dieses Mal nicht stoppen, dann stoppen sie uns. Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus… Jede Möglichkeit für einen Kompromiß ist
jetzt passé, und es muß ein Kampf bis zum Ende geführt werden, und zwar bis zum bitteren Ende… Wir haben mehr als genug von (Friedensvorschlägen von) Leuten wie Dahlerus, Goerdeler, Weißauer und Konsorten.

(Zit. nach Olaf Rose: Der Hetzer — Lord Vansittart und die britische
Kriegspropaganda gegen Deutschland 1939-1945.

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2004, S. 156.)

Hitler und die grossen Drei

<https://lupocattivoblog.files.wordpress.com/2013/06/hitler-und-die-grossen-drei.png

Deutsche Friedensbemühungen nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges? Das klingt zunächst befremdlich. Das paßt nicht in das uns vermittelte Bild von den Plänen der NS-Machthaber. Wir hören seit 1945 permanent, daß Hitler den Krieg gegen den Osten als Kampf um Lebensraum bereits 1923 in seinem Buch “Mein Kampf” propagiert habe.

Wir hören nie, daß er Mitte der dreißiger Jahre, auf so manches Zitat

daraus angesprochen, gestöhnt hat: Hätte ich damals gewußt, daß ich

einmal Reichskanzler werden würde, ich hätte das Buch niemals

veröffentlicht.

Wir hören immer, daß er den Angriff auf Polen unter Inkaufnahme der

britischen und französischen Kriegserklärung vom Zaun brach

<http://www.versandbuchhandelscriptorium.com/angebot/1507tods.html

und dann mit einer Kette von Überfällen und Kriegserklärungen die

Weltherrschaft erringen wollte, deren unverständliche Höhepunkte der

/Angriff auf die UdSSR am 22. Juni 1941

<http://www.weltkrieg.cc/70-jahre/russlandfeldzug-70jahre-operation-barbarossa-22-juni-1941-video_12252c3b2.html/ und

die Kriegserklärung an die Adresse der Vereinigten Staaten vom 11.

Dezember 1941

<http://www.weltkrieg.cc/zweiter-weltkrieg/die-kriegserklaerung-an-amerika-teil-1-video_00551328b.html/

waren.

Eine Frage muß sich hier allerdings aufdrängen: Wie verblendet muß

der bis dahin zwar konfliktbereite, aber doch höchst rational vorgehende

und über seine militärischen Möglichkeiten sehr genau unterrichtete

Hitler gewesen sein, daß er die beiden ressourcenstärksten, aber bis

dahin nicht offiziell am Konflikt beteiligten, dafür ganze Kontinente

umfassenden Großmächte Rußland und Amerika angriff? /(Anmerkung: Dem

Leser sei der AufsatzSeit 5:45 wird jetzt zurückgeschossen!

<http://lupocattivoblog.com/2013/09/01/seit-5-45-uhr-wird-jetzt-zuruckgeschossen/”

/unseres Kommentarschreibers “Kurzer” empfohlen!)



Und das, obwohl er 1940 in Europa zwar 7 Staaten, darunter die stärkste

Kontinentalmacht Frankreich, besiegt hatte, das seit Jahrhunderten aber

am hartnäckigsten jeder europäischen Hegemonialmacht im Wege stehende

England in keiner Weise einem Waffenstillstand oder gar einem Frieden

nahegebracht hatte.

Roosevelt und Churchill tragen nicht nur die Hauptschuld am

Ausbruch des zweiten Weltkrieges; sie tragen auch die gleich schwere

Schuld an seiner langen Dauer, wie an der ungeheuerlichen

Rache-Tragödie am deutschen Volk nach errungenem Sieg. Die Verweigerung

eines zeitgerechten Friedens, das Verlangen nach “Bedingungsloser

Kapitulation” war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

(Anmerkung: Es wird, von der offiziellen Geschichtsschreibung, immer

wieder an die Goebbels-Rede im Februar 1943 — “Wollt ihr den totalen

Krieg”, erinnert. Diese Rede war die Antwort auf die Forderung der

bedingungslosen Kapitulation”, das muss man wissen! Mehr dazu hier

<http://lupocattivoblog.com/2013/10/21/arbeit-leben-und-eigentum-aller-deutschen-stehen-in-der-vollen-verfugungsgewalt-der-sieger/)

Vom ersten Kriegstag an war Deutschland immer zu einem

vernünftigen Frieden bereit. Ab 1942 war Deutschland bereits reif und

bereit zu einem Frieden unter großen Opfern. Roosevelts Politik und die

seiner Morgenthau-Hintermänner war aber auf die Vernichtung Deutschlands

gerichtet. Ihre racheverblendete Forderung nach einer “unconditional

surrender”, nach einer “bedingungslosen Kapitulation”, verlängerte

den Krieg um Jahre. Ja selbst dann, als die deutsche Reichsregierung

sich zur bedingungslosen Kapitulation gegen USA und England bereit

erklärte und nur die flehentliche Bitte aussprach, die Grenzen des

Landes gegen die Überschwemmung durch die asiatisch-bolschewistischen

Horden schützen zu dürfen, lehnte Eisenhower diese Bitte brüsk ab.

Er verlangte, daß Deutschland sich auch den Bolschewisten bedingungslos

unterwerfen müsse und damit ganz Mitteleuropa der Überflutung

und Beherrschung durch die halbasiatischen bolschewistischen Heere

preisgebe.

So kam es, daß Deutschland, das schon 1943 zu einem opfervollen, ja

bedingungslosen Frieden bereit war, noch durch weitere Wochen einen

verzweifelten letzten Widerstand leistete. Den ungeheuren Preis, den

Blutzoll für den durch unchristlichen Geist, durch alttestamentarischen

Haß, durch unversöhnliche Rachsucht um wenigstens zwei Jahre verzögerten

Frieden zahlte nicht allein das deutsche Volk; die ganze Welt und vor

allem die USA selbst mußten und müssen noch heute dafür mitzahlen:

kostbarstes Leben Hunderttausender, ja Millionen Söhne deutscher und

amerikanischer Mütter wäre verschont geblieben; Milliarden-, ja

Billionenwerte an Wirtschaftsgütern, die durch diese unnötige

Kriegsverlängerung sinn und zwecklos vergeudet und zerstört wurden,

Milliarden an unnötigen Kriegskosten wären erspart geblieben, wenn nicht

Haß und Rachsucht, sondern christlicher Geist und christliche Gesinnung,

Vernunft und Mäßigung damals die Haltung Roosevelts bestimmt hätten.

(Anmerkung: “Seit 1932 hatten die Amerikaner keine Auswahl mehr,

was die Präsidentschaftswahlen betrifft. Roosevelt war unser Mann; jeder

Präsident seit Roosevelt ist unser Mann gewesen.” (Quelle:

Harold-Wallace-Rosenthal-Interview
http://lupocattivoblog.com/2010/10/31/die-verborgene-tyrannei-das-harold-wallace-rosenthal-interview-von-1976-teil-1/ —

Artikel hier
http://lupocattivoblog.com/2014/08/05/chabad-lubawitsch-eine-judisch-messianische-sekte/)

Ein eigenes Buch könnte man füllen mit der Darstellung der berufenen und unberufenen Friedensfühler und Friedensbemühungen, die von deutscher Seite aus dauernd und immer wieder ausgestreckt und unternommen und versucht wurden. (mehr dazu hier http://lupocattivoblog.com/2012/06/05/ich-habe-so-oft-die-hand-geboten-es-war-umsonst-sie-wollten-diesen-kampf-sie-sollen-ihn-jetzt-haben/)

Wenn Roosevelt und Churchill einen Frieden gewollt hätten, der auch für

die Westmächte durchaus annehmbar gewesen wäre, war dieser Frieden —

man kann sagen vom ersten Tag des Krieges an — immer durchaus

möglich. Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die

Vernichtung Deutschlands. (mehr dazu hier

<http://lupocattivoblog.com/2013/04/16/denn-was-dann-kam-war-fur-die-deutschen-die-holle-auf-erden/)

…..Das Friedensangebot von Papens

Der ehemalige deutsche Reichskanzler von Papen machte als

deutscher Botschafter in der Türkei im Namen einer maßgeblichen

deutschen Gruppe 1944 folgendes Friedensangebot an Roosevelt

(Papen, Der Wahrheit eine Gasse,

<http://www.amazon.de/gp/product/B0000BM7VN/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B0000BM7VN&linkCode=as2&tag=brennefragene-21&linkId=JUMZHQF2RQRVY7HT S.

594 f.):

an US-Juden gerichtete Wahlkampfposter mit jiddischen Slogans: es faellt auf, dass es der Jude ist, der mit wissendem Laecheln seine Hand guetig auf die Schulter seines offensichtlichen Dieners legt.

“Präsident Roosevelt müsse sich entscheiden, daß die Fortsetzung des Krieges und die Formel der ,bedingungslosen Kapitulation’ folgendermaßen eingeschränkt werde: die im Westen kämpfenden deutschen Streitkräfte würden unter Einstellung der Feindseligkeiten beiderseits nach der Ostfront zu transportieren sein, um zu verhindern, daß die bolschewistischen Streitkräfte

Gebiete innerhalb der Reichsgrenzen von 1938 und der mit uns verbündeten Balkanländer besetzten. Der Status müsse in territorialer Hinsicht in den Friedensverhandlungen aufrechterhalten werden. Sollte der amerikanische Präsident sich bereit finden, auf diesen Vorschlag einzugehen, das heißt, im Falle eines Regimewechsels in Deutschland die Forderung nach ,bedingungsloser Kapitulation’ fallenlassen, . . . habe der Plan einen ernsthaften Hintergrund.”

(Die ‘eigenständigen’ Friedensvorschläge von Papen’s – ein Verrat am Führer oder mit Wissen Hitler’s? Man muss wissen — Aus Hitlers Händen nahm Papen im August 1944, nach seiner Rückkehr aus der Türkei, das Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz für seine angeblichen diplomatischen Erfolge in der Türkei/ entgegen. Beim Tribunal der Sieger in Nürnberg, wurde Papen -Ritter von Malta- freigesprochen!)

Der ehemalige amerikanische Diplomat George H. Earle [JdN: frueher war er Gouverneur des wichtigen industriellen Bundesstaates Pennsylvanien, leidenschaftlicher Demokrat und besonders treuer, naiver Gefolgsmann des Roosevelt] der Mittelsmann von Papens, hat in einem Interview im Philadelphia
Enquirer vom 30. Januar 1949 über den Fortgang dieser

Angelegenheit folgendes berichtet:

Dieses Angebot wurde durch Kurier dem Präsidenten Roosevelt sofort

übermittelt und erläutert. Der Präsident wies es zurück und

//befahl, daß alle Versuche der Deutschen, zu einer Verhandlung

zu kommen, nur durch den militärischen Oberbefehlshaber, General

Eisenhower, behandelt werden könnten.

Von Papen erhielt nie eine Antwort. Damit war dieser

Friedensversuch gescheitert und damit die Möglichkeit, den Krieg 18

Monate früher zu beenden. General Eisenhower wäre auch gar nicht in

der Lage gewesen, die von Papen geforderte Entscheidung zu fällen, die

im höchsten Grade politisch (und nicht militärisch) war.

(Anmerkung: Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA …

war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen

Weltwirtschaft. (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A1343452 —

Artikel hier

<http://lupocattivoblog.com/2013/08/25/der-wahre-kriegsgrund-fur-die-usa-war-die-wirtschaftspolitik-hitlers/)

Mr. Earle erklärte dann weiter, diese Ablehnung (eines Angebotes von so ungeheurer weittragender Bedeutung) habe ihn veranlaßt, selbst nach Washington zu fliegen, um Roosevelt zu einer neuen Prüfung des

Angebotes zu bewegen; er sei schon zu jener Zeit überzeugt gewesen, daß

Deutschland unterliegen und die siegreichen sowjetischen Armeen später

den ganzen Westen bedrohen würden.

Über die Antwort Roosevelts sagt Mr. Earle:

Der Präsident erklärte mir, daß die Invasion in Frankreich demnächst vom Stapel laufe und daß die Deutschen in wenigen Monaten geschlagen sein würden. Roosevelt meinte, das aus so vielen Völkern mit so unterschiedlichen Sprachen bestehende Rußland, biete keinerlei Grund zu Befürchtungen. Vielmehr werde es sich nach dem Krieg dem Westen in allem anschließen. (Anmerkung: In Wahrheit dauerte der Krieg dann noch über 1,5 Jahre, um die er bei Annahme des deutschen Angebots verkürzt worden wäre, ganz abgesehen von der damit verbundenen Abwendung der bolschewistischen Gefahr und Bedrohung Europas.)

Nach der US-Terror-Bombardierung von Mannheim

.

Auf diese Worte Roosevelts hin habe er, Earle, dem Präsidenten Roosevelt erklärt, wenn es ihm nicht innerhalb einer Woche ausdrücklich untersagt werde, würde er, Earle, dem amerikanischen Volk laut und öffentlich mitteilen, daß die von Präsident Roosevelt verfolgte Politik falsch und verhängnisvoll sei und daß Rußland in der Tat die Hauptbedrohung für die Welt und Amerika darstelle. Der Präsident schrieb unverzüglich und unmißverständlich an Earle:

Ich untersage Ihnen ausdrücklich, jedwede Information oder Meinung der Öffentlichkeit zu übergeben, die Sie auf Grund Ihrer Dienststellung oder auf irgendeine andere Weise erworben haben könnten, solange Sie im Dienste waren.

Earle schreibt weiter:

Präsident Roosevelt befahl außerdem meine Demission als Marineattaché in der Türkei. Er überwies mich dem Navy Departement, das mich als stellvertretender Gouverneur nach Samoa verbannte. Die Absage Roosevelts zerstörte unsere letzte Hoffnung
auf eine europäische Regelung.

Auch das japanische Kapitulationsangebot, das vor dem

amerikanischen Angriff auf Okinawa erfolgte, wurde von Roosevelt mit der

Begründung abgelehnt: “Sie haben noch nicht genug gelitten.”

D

Diese Entscheidung Roosevelts kostete die USA noch mehr als 100

Tausend Verwundete und Tote; die Schlacht von Okinawa war eine der

blutigsten aller Zeiten.

…..Die “Bedingungslose Kapitulation” Deutschlands und die Tragödie
Alttestamentarischen Hasses

Die Proklamation der ,unconditional surrender’, der

bedingungslosen Kapitulation, beraubte die Alliierten eines

gesunden, vernünftigen Kriegszieles. (Der britische General J. F.

C. Fuller)

Die Morgenthau-Leute, die die amerikanische Politik maßgeblich

beeinflußten, gaben sich mit einem einfachen Sieg nicht zufrieden.

Ihre alttestamentarische Rachsucht beraubte sie jeder vernünftigen

Überlegung.

*** Jdn: Zu diesem grausamen Erzjuden, der mit groesster Zynik wie sein Nachbar FDR unter anderem vom Verkauf von Weihnachtsbaumen an Gojim lebte: http://de.wikipedia.org/wiki/Henry_Morgenthau

***

Ihnen ging es nicht nur um einen

v

vollständigen Sieg: Ihnen ging es vor

allem um die Befriedigung ihres orientalischen Hasses

und ihrer Rachsucht, mochte das Beharren auf einer

bedingungslosen Kapitulation den Krieg auch um viele Monate verlängern und

diese Kriegsverlängerung noch das Leben von Zehntausenden

amerikanischen Söhnen und Milliarden an Kriegskosten erfordern.

Im April 1945 leistete man den vorrückenden westlichen Armeen kaum mehr

Widerstand und setzte sich nur mehr gegen die vordringenden Bolschewiken

im Osten zur Wehr. Man veranstaltete in den bedrohten Gegenden

Deutschlands und Österreichs Bittgottesdienste, um vom Himmel zu

erflehen, daß das Land von den Amerikanern und Engländern vor den

Bolschewiken besetzt werde.

Entsetzen faßte die Deutschen, als die Amerikaner und Briten ihren Armeen an der Elbe und an der Enns Halt geboten, damit den Bolschewiken Wien, Berlin und der ganze deutsche Osten zur Besetzung, zur Plünderung und Schändung überlassen bliebe. Tatenlos sahen die Amerikaner und Engländer an der Elbe und an der Enns zu, wie Deutschland und Österreich von den Bolschewiken

überschwemmt wurden.

Deutschland war bereit, vor Amerikanern und Engländern “bedingungslos zu kapitulieren”, nicht aber vor den Bolschewiken. Würde man vor den Bolschewiken kapitulieren, dann geschah im Osten das Unausdenkbare und Unvorstellbare: dann fielen dort Hunderttausende deutscher Soldaten in die Hände der Bolschewiken; dann gerieten alle Flüchtlinge, die jetzt in panischer Angst vor den Bolschewiken nach dem rettenden Westen hetzten, in die Hand der Bolschewiken. (mehr dazu hier http://wp.me/pP5oX-4Pm)

Was aber dann mit den Männern und Frauen geschehen würde, wußte man.

http://www.youtube.com/watch?v=Ozx0mEudbgY

Hätte man der Ostfront den Befehl gegeben, die Waffen vor den Bolschewiken niederzulegen, sie hätte es gar nicht tun können; denn niemand hätte begriffen, nicht die Soldaten und nicht die Zivilisten, daß man die Frauen und Mädchen der grauenhaften Schändung durch die asiatischen Horden, und die Männer und Soldaten der Gefangennahme durch die Bolschewiken und damit einem unausdenkbar grauenvollen Schicksale in den Eiswüsten Rußlands und den sibirischen Bergwerken ausliefern könne.

Man mußte versuchen, die westlichen Alliierten zu bewegen, für die

Kapitulation vor den Bolschewiken wenigstens eine Frist von einer

oder zwei Wochen zu geben, in der man im Osten von der Zivilbevölkerung

zurücknehmen konnte, was in dieser Frist noch zurückzunehmen war.

…..Die Verhandlungen mit den Engländern

Zum Führer der Unterhändler, die man mit dem deutschen

Kapitulationsangebot zu dem britischen Oberkommandierenden,

Montgomery, schickte, wurde der damalige Oberbefehlshaber der deutschen

Kriegsmarine, Generaladmiral von Friedeburg, bestimmt.

Das schriftliche Kapitulationsangebot vom 3. Mai 1945 enthielt im

wesentlichen folgende Punkte:

1. Die deutschen Armeen stellen jede Kampfhandlung im Westen ein.

2. Die Oberbefehlshaber der westlichen Armeen werden gebeten,

der heimatlosen, vor den Bolschewiken fliehenden deutschen

Zivilbevölkerung die Flucht in das von den westlichen Armeen besetzte

Deutschland zu gestatten.

3. Die Oberbefehlshaber werden gebeten, den waffenlosen, den westlichen

Armeen sich ergebenden deutschen Soldaten die Übernahme in die westliche

Kriegsgefangenschaft zu gestatten.

Der britische Feldmarschall anerkannte die schwerwiegenden

deutschen Gründe und ging auf eine teilweise Kapitulation, auf die

Kapitulation gegenüber den britischen Armeen, ein. Er ließ bei

den Kapitulationsverhandlungen durchblicken, man werde

stillschweigend dulden, deutschen, aus dem Osten kommenden Soldaten,

die sich britischen Truppen ergeben wollten, die Überschreitung der

britischen Demarkationslinie zu gestatten. Über die Frage, ob auch

die Zivilbevölkerung aus dem Osten nach dem Westen flüchten und

die Demarkationslinie überschreiten dürfe, wollte Montgomery nicht sprechen.

Am 4. Mai 1945 um 19.40 Uhr unterzeichneten Montgomery und

die deutschen Unterhändler diese bedingungslose Kapitulation

gegenüber den britischen Armeen. Am 5. Mai 1945 um 8 Uhr früh

schwiegen an diesen Frontabschnitten alle Waffen.

Montgomery, der britische Feldmarschall, schildert in seinen Memoiren

<http://www.amazon.de/gp/product/B0000BLR3Q/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B0000BLR3Q&linkCode=as2&tag=brennefragene-21&linkId=NA4GZTFKRAQNBA4N den

Vorgang der Kapitulation (S. 376 ff.):

Am 3. Mai schickte Feldmarschall Keitel mit Zustimmung von Admiral

Dönitz eine Delegation in mein Hauptquartier, um Verhandlungen wegen

einer Kapitulation einzuleiten. Sie traf um 11.30 Uhr ein und

bestand aus Generaladmiral von Friedeburg, dem Oberbefehlshaber der

deutschen Kriegsmarine, General Kinzel, dem Chef des Stabes von

Feldmarschall Busch, dem Oberbefehlshaber der deutschen Truppen an

meiner Nord- und Westflanke, Konteradmiral Wagner und Major Freidel,

einem Generalstabsoffizier. Zu diesen vier kam dann später noch ein

weiterer Generalstabsoffizier, Oberst Pollek, hinzu. Sie wurden bis

vor meinen Wohnwagen geführt, so daß sie gerade unter der englischen

Flagge standen, die stolz im Winde flatterte. Ich ließ sie zunächst

ein paar Minuten warten, dann trat ich aus meinem Wohnwagen und ging

auf sie zu. Sie legten, unter der Flagge stehend, alle die Hand an

die Mütze. Es war ein denkwürdiger Augenblick: Die Deutschen kamen,

um sich zu ergeben — der Krieg war zu Ende . . ./

/Ich fragte meinen Dolmetscher: ,Wer sind diese Leute?’ Er sagte es

mir. Dann fragte ich: ,Was wollen sie?’ Admiral von Friedeburg las

mir einen Brief von Feldmarschall Keitel vor, in dem er mir die

Übergabe der drei deutschen Armeen anbot, die sich zwischen Berlin

und Rostock vor den Russen zurückzogen. Ich lehnte es ab, dies in

Erwägung zu ziehen, und sagte, diese Armeen sollten sich den Russen

ergeben, fügte aber hinzu, wenn deutsche Soldaten mit erhobenen

Händen auf meine Front zukämen, würden sie automatisch zu

Kriegsgefangenen gemacht werden. Von Friedeburg sagte, es sei

undenkbar, sich den Russen zu ergeben, da sie unzivilisierte

Menschen seien, die die deutschen Soldaten sofort zur Zwangsarbeit

nach Rußland schicken würden./

/Ich erwiderte ihm, all das hätten die Deutschen bedenken

sollen, ehe sie den Krieg anfingen und besonders ehe sie im Juni

1941 die Russen überfielen. //(/Anmerkung: Verweis auf die

jüdische Kriegserklärung vom 24. März 1933 — mehr dazu hier

<http://lupocattivoblog.com/2014/08/08/wer-wollte-den-krieg-1939/).

/Von Friedeburg brachte dann ihre Sorgen um die Zivilbevölkerung in

Mecklenburg zur Sprache, die von den Russen überrannt würde, und

sagte, sie würden gerne die Frage erörtern, wie man sie

retten könnte. Ich erwiderte, Mecklenburg gehöre nicht zu meinem

Gebiet, und alle Fragen, die sich dort ergäben, müßten mit den

Russen erörtert werden. Sie müßten verstehen, sagte ich, daß ich es

ablehnen müsse, irgend etwas zu diskutieren, das mit der Lage

östlich meiner Front zwischen Wismar und Dömitz zu tun habe; sie

müßten sich mit diesen Fragen an die Russen wenden . . . Dann

brachten sie ihre Sorgen wegen der Zivilbevölkerung in den Gebieten

an meiner Westflanke vor und sagten, sie würden gerne mit mir einen

Plan vereinbaren, nach dem sich ihre Truppen langsam vor meinen

Streitkräften zurückziehen könnten. Das lehnte ich ab.

Montgomery gab seine Forderungen und Entscheidungen der

deutschen Delegation wie folgt bekannt:

1. Alle Angehörigen der deutschen Streitkräfte, die von Osten her

zu den Briten kommen und sich ergeben wollen, werden zu

Kriegsgefangenen gemacht werden. Die Briten sind jedoch nicht in der

Lage, die Übergabe einer ganzen deutschen Armee anzunehmen, die

im Kampf gegen die Russen steht./

/2. Erörterungen über die Lage der Zivilbevölkerung sind nicht möglich./

/3. Alle deutschen Truppen in Holland, Friesland (einschließlich

der Inseln und Helgoland), Schleswig-Holstein und Dänemark legen

die Waffen nieder und ergeben sich bedingungslos. Sobald die

Übergabe vereinbart ist, ist Montgomery bereit, über die Art und

Weise der Besetzung dieser Gebiete, die Behandlung der

Zivilbevölkerung usw. zu verhandeln./

/Von Friedeburg erklärte, er könne darüber nicht bestimmen,

dagegen hätte er sehr gern sofort eine Vereinbarung wegen der

Zivilbevölkerung getroffen; doch das lehnte ich ab. Ich erklärte

dann, wenn die Deutschen sich weigerten, ihre Truppen in den von

mir genannten Gebieten bedingungslos zu übergeben, würde ich den

Befehl geben, die Kampfhandlungen fortzusetzen; dann würden

noch viel mehr deutsche Soldaten getötet werden und möglicherweise

auch Zivilisten durch Artillerie und Luftangriffe ums Leben kommen. /

/Ich zeigte ihnen schließlich auf der Karte die gegenwärtige Lage an

der ganzen Westfront. Sie hatten davon offenbar keine Ahnung

und waren sehr bestürzt . . . Anscheinend waren sie jetzt so weit,

daß ich sie ohne Schwierigkeiten dahin hätte bringen können, meine

Forderungen anzunehmen. Aber, dachte ich, vielleicht wird zunächst

eine Mittagspause das Richtige sein, damit sie Zeit hatten, über

meine Worte nachzudenken. Ich schickte sie daher in ein Zelt, wo sie

zu Mittag essen konnten; nur einer meiner Offiziere sollte dabeisein./

/Von Friedeburg liefen während des Essens die Tränen über das

Gesicht, und von den andern sagte kaum einer ein Wort. Nach dem

Essen ließ ich sie wieder rufen. Diesmal fand aber die Unterredung

in meinem Sitzungszelt statt, wo die Lagekarte auf dem Tisch lag.

Ich begann die Besprechung damit, daß ich ihnen ein

Ultimatum stellte — Sie waren wohl auch von der

Hoffnungslosigkeit ihrer Lage überzeugt, erklärten aber, sie hätten

keine Vollmacht, meinen Forderungen zuzustimmen. Immerhin waren sie

bereit, Feldmarschall //Keitel die bedingungslose Übergabe aller

Truppen gemäß meiner Forderung zu empfehlen. Zwei von ihnen wollten

zum OKW zurückfahren, mit Keitel sprechen und sein Einverständnis

mitbringen/

/. . . Tatsächlich fuhr dann von Friedeburg selbst mit Freidel

im Wagen nach Flensburg. Durch Hamburg und bis in die deutschen

//Linien wurden sie von Oberstleutnant Trumbull Warren,

meinem kanadischen Adjutanten, geleitet. Ich hatte ihnen gesagt, sie

müßten //bis 6 Uhr nachmittags des nächsten Tages, des 4. Mai,

wieder in meinem Hauptquartier sein. Kinzel und Wagner blieben da.

Ich war //überzeugt, daß von Friedeburg mit der Vollmacht zum

Unterzeichnen zurückkommen werde. Ich beschloß daher, am 4. Mai um 5

Uhr //nachmittags die Pressevertreter zu empfangen, um ihnen die

Ereignisse der letzten Tage zu schildern und ihnen zu sagen, was ich

mir //von dem Abend erhoffte . . . Von Friedeburg und Freidel kamen

zurück, während die Pressekonferenz noch im Gang war //. . . /

/Ich sagte daher noch zu den Pressevertretern, sie könnten alle in

das große Zelt mitkommen, um bei der Schlußszene zugegen zu

sein. Die deutsche Delegation stand wieder unter der Flagge vor

meinem Wohnwagen. Ich nahm von Friedeburg mit in den Wagen, um

zunächst mit ihm allein zu sprechen. Ich fragte ihn, ob sie die

Übergabebedingungen so, wie ich sie forderte, uneingeschränkt

unterschreiben würden. Er war sehr niedergeschlagen, erklärte sich

aber dazu bereit. Daraufhin bat ich ihn, wieder zu den anderen zu

gehen. Es war jetzt kurz vor 6 Uhr. /

/Ich gab daher den Befehl, daß die feierliche Unterzeichnung sofort

stattfinden solle. Ich hatte zu diesem Zweck ein besonderes Zelt

aufstellen und mit Kabelanschlüssen für die Aufnahmemikrophone

ausstatten lassen. /

/Vor den Augen der Soldaten, Kriegsberichterstatter und Fotografen,

denen man die freudige Erregung ansah, gingen die Mitglieder der

deutschen Delegation hinüber zu dem Zelt. Sie waren sich klar

darüber, daß dies das Ende des Krieges war./

/Ich hatte die Übergabe-Urkunde schon fertig. Die Einrichtung

des Zeltes war ganz schlicht; eine Tischplatte auf Böcken mit einer

wollenen Kommißdecke, darauf ein Tintenfaß und ein gewöhnlicher

Federhalter, wie man sie in jeder Kantine um 2 Pence kaufen

konnte. Auf dem Tisch zwei Mikrophone des englischen Rundfunks. Als

ich eintrat, erhoben sich die Deutschen. Dann setzten wir uns alle

um den Tisch./

/Die Deutschen waren verständlicherweise nervös. Einer von

ihnen nahm eine Zigarette heraus, um sich zu beruhigen. Aber als ich

ihn //ansah, nahm er die Zigarette wieder weg. In aller

Öffentlichkeit, im Beisein der Pressevertreter und

anderer Zuschauer, verlas ich dann in diesem Zelt in der Lüneburger

Heide auf englisch die Kapitulationsurkunde. Ich fügte noch hinzu,

falls die deutsche Delegation diese Urkunde nicht sofort und ohne

Einwände hinsichtlich der Folgen ihrer Kapitulation unterzeichne,

würde der Kampf weitergehen. /

/Dann rief ich die einzelnen Mitglieder der Delegation nacheinander

bei Namen auf, um das Dokument zu unterschreiben — sie taten es

ohne ein Wort des Einspruchs. Als letzter unterschrieb ich selbst im

Namen von General Eisenhower./

/Die Urkunde war in englischer Sprache abgefaßt. Ich übergab jedoch

//der Delegation einige Ausfertigungen auf deutsch. . ./

/Von den vier Deutschen, die am 3. Mai 1945 in meinen

vorgeschobenen Gefechtsstand in der Lüneburger Heide kamen, lebt

heute nur //noch einer. Es ist Konteradmiral Wagner, der jetzt

stellvertretender Chef der Marineabteilung im deutschen

Bundesverteidigungsministerium ist. Die anderen drei starben eines

gewaltsamen Todes: von Friedeburg hat sich vergiftet, Kinzel hat

sich erschossen und Freidel kam bald danach durch einen Autounfall

ums Leben . . ./

/Die politische Forderung einer ,bedingungslosen Kapitulation’

war meiner Ansicht nach, ein großer Fehler./

Demnächst hier bei Lupo Cattivo Blog: Die Verhandlungen

mit (Rheinwiesen

<http://lupocattivoblog.com/2013/04/14/rheinwiesenlager-ein-thema-das-in-deutschland-noch-immer-ein-tabu-ist/)-Eisenhower.

Quellenforschung: Die Aufstellung einer Armee aus Wehrmachtssoldaten

von den Engländern (Umfang 400 Tausend Mann!), wurde hier aufm Blog im

Kommentarbereich angesprochen! Wer kann darüber Auskunft geben? Sie

sollten -wenn nötig- gegen die Bolschwiken eingesetzt werden!

Linkverweise:

Denn… was dann kam, war für die Deutschen die Hölle auf Erden!

<http://lupocattivoblog.com/2013/04/16/denn-was-dann-kam-war-fur-die-deutschen-die-holle-auf-erden/

Arbeit, Leben und Eigentum aller Deutschen stehen in der vollen

Verfügungsgewalt der Sieger!

<http://lupocattivoblog.com/2013/10/21/arbeit-leben-und-eigentum-aller-deutschen-stehen-in-der-vollen-verfugungsgewalt-der-sieger/

»Gebt mir Brot oder gebt mir Kugeln« und Washington gab ihm Brot.

<http://lupocattivoblog.com/2012/11/27/gebt-mir-brot-oder-gebt-mir-kugeln-und-washington-gab-ihm-brot/

Umerziehung der Deutschen als Teil der Psychologischen Kriegführung

<http://lupocattivoblog.com/2012/07/07/umerziehung-der-deutschen-als-teil-der-psychologischen-kriegfuhrung/

“Gegen das Vergessen!” Vortrag von Werner Weinlein

<http://lupocattivoblog.com/2013/04/16/gegen-das-vergessen-vortrag-von-werner-weinlein/

Der Kreuzzug der USA gegen Deutschland

<http://lupocattivoblog.com/2014/10/27/der-kreuzzug-der-usa-gegen-deutschland/

Ach wie “glorreich” war doch unsere “Befreiung”!

<http://lupocattivoblog.com/2014/01/30/ach-wie-glorreich-war-doch-unsere-befreiung/

Ohne Verrat wäre der Geschichtsverlauf ein komplett anderer gewesen!

<http://lupocattivoblog.com/2014/04/07/ohne-verrat-ware-der-geschichtsverlauf-ein-komplett-anderer-gewesen/ Nach

meinem heutigen Kenntnisstand war die Niederlage von 1945 weniger ein

Ergebnis der Übermacht der Alliierten, sondern im Wesentlichen den

Handlungen der deutschen Hochverräter geschuldet. Diese lebten in der

Illusion mit den Westalliierten einen Sonderfrieden aushandeln zu

können, um im Osten freie Hand gegen die Sowjetunion zu haben. hier

weiter

<http://lupocattivoblog.com/2014/04/07/ohne-verrat-ware-der-geschichtsverlauf-ein-komplett-anderer-gewesen/

Die Deutschen waren verliebt — verliebt in Hitler!

<http://lupocattivoblog.com/2013/11/07/die-deutschen-waren-verliebt-verliebt-in-hitler/ Man

mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein

blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer

verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt — verliebt in

Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. hier weiter

<http://lupocattivoblog.com/2013/11/07/die-deutschen-waren-verliebt-verliebt-in-hitler/

Der “Kurze” aus dem Trutzgau Thüringen erzählt uns seine Geschichte

<https://lupocattivoblog.com/2014/10/28/ich-bin-dankbar-dafur-sie-an-bord-haben-zu-durfen/ — …Vor

achtzehn Jahren erhielt ich von einem Freund die Kopie eines damals in

der BRD gerade aus dem Verkehr gezogenen Buches. Ich war damals in einer

sehr schwierigen Lebenssituation und las dieses Buch in einem Stück. Von

da an eröffnete sich mir eine komplett neue Welt. hier weiter

<https://lupocattivoblog.com/2014/10/28/ich-bin-dankbar-dafur-sie-an-bord-haben-zu-durfen/

Es gibt keine Zufälle

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A0854261

— Entscheidende Wendepunkte in unserem Leben erscheinen manchmal als

seltsame Fügungen im Guten wie im Schlechten. Wir treffen den Partner

unseres Lebens, erhalten ein lang ersehntes Jobangebot, verlieren den

Kontakt zu wichtigen Menschen in unserem Leben oder werden gar von

tragischen Schicksalsschlägen heimgesucht. Oft entscheiden Sekunden oder

vermeintlich banale Alltagsentscheidungen über das Eintreffen dieser

Ereignisse. hier weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=A0854261

Der Kern einer weltweiten Verschwörung der Hochfinanz

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=119886

– Es gibt eine unsichtbare Macht auf diesem Planeten, die seit mehr als

zwei Jahrhunderten völlig unbehelligt am Rad der Geschichte dreht. Die

Familie Rothschild kontrolliert aus dem Hintergrund die Knotenpunkte

zwischen Politik, Wirtschaft und Hochfinanz. hier weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=119886

David Rockefeller gestand in seiner eigenen Biographie:

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=B3109158

…Einige glauben sogar, wir seien Teil einer geheimen Verschwörung,

und werfen uns vor, wir konspirierten mit anderen auf der ganzen Welt,

um eine neue ganzheitliche globale politische und wirtschaftliche

Struktur aufzubauen eine neue Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die

Anklage ist, bekenne ich mich gern schuldig und ich bin stolz

darauf… hier weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=B3109158

Blind und blöd? Zur geistigen Befindlichkeit der “Gutmenschen”

und Bundestrottel

<https://lupocattivoblog.com/2014/06/29/blind-und-blod-zur-geistigen-befindlichkeit-der-gutmenschen-und-bundestrottel/ — Wir

müssen schonungslos den geistigen Ist-Zustand der Deutschen beleuchten

und die Gründe aufdecken, wie es zu diesem Zustand kam, um sodann

Antworten zu geben. Beginnen wir mit den Gründen: hier weiter

<https://lupocattivoblog.com/2014/06/29/blind-und-blod-zur-geistigen-befindlichkeit-der-gutmenschen-und-bundestrottel/

666 — Die Zahl des Tieres

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=B1514874 — Wer

sie nicht tragen will, auf seiner Hand oder Stirn, der kann nicht mehr

kaufen oder verkaufen! Wer sie aber trägt, bekennt sich damit zur

Anbetung SATANS — ihm droht gemäß Apk 14, 9-10 die ewige Höllenstrafe!

Die Rede ist von der Zahl des Tieres (Apk 13,16-18), der Zahl 666. hier

weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=B1514874

Was Sie nicht wissen sollen!

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=115749 Eine

kleine Gruppe von Privatbankiers regiert im Geheimen unsere Welt. Diese

Bankiers steuern aber nicht nur die Fed, die Zentralbank der USA,

sondern auch überregionale Organisationen wie die UNO, die Weltbank, den

IWF und die BIZ. Das Ziel dieser Geldelite ist kein Geringeres als die

Weltherrschaft, genannt die Neue Weltordnung! hier weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=115749

Journalisten manipulieren uns im Interesse der Mächtigen

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=939100 —

Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen

zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang

galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit

Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider,

was wirklich hinter den Kulissen passiert. hier weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=939100

Wach endlich auf — Du hast nicht nur das Recht sondern die Pflicht zum

Widerstand!

<http://marialourdesblog.com/wach-endlich-auf-du-hast-nicht-nur-das-recht-sondern-die-pflicht-zum-widerstand/ Eine

kriminelle Führungsclique musst Du nicht dulden. Es ist sogar Deine

Bürgerpflicht, dagegen aufzubegehren. Damit das Ganze noch ein wenig

offizieller aussieht, nennt man das Demokratie — Pöbelherrschaft. In

Wahrheit jedoch ist diese Demokratie eine Farce. Es ist nichts anderes

als ein Laienspiel von selbstverliebten Alphatierchen die nach der Wahl

nichts eiligeres zu tun haben, als Dir vor den Kopf zu stoßen. hier

weiter

<http://marialourdesblog.com/wach-endlich-auf-du-hast-nicht-nur-das-recht-sondern-die-pflicht-zum-widerstand/

Bilder, die es nicht geben dürfte

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=938800 — Auf

der ganzen Welt existieren Bilder aus allen Zeiten, die mysteriöse­

Motive zum Gegenstand haben. Malereien und Fotodokumente, bei denen eine

Fälschung ausgeschlossen werden kann, und die trotzdem Dinge zeigen, die

dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Dinge, die es nach unserem

heutigen Wissensstand gar nicht geben dürfte! Warum aber gibt es sie

dann? hier weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=938800

Langzeitlebensmittel

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=117680 — Das

weltbekannte Produkt BP-5 wird seit vielen Jahren von

Hilfsorganisationen, im Katastrophenschutz, bei Militär und Marine

(Seenotration), im Expeditionsbereich und vor allem im Zivilschutz als

Notverpflegung bzw. für die Lebensmittelbevorratung verwendet. hier

weiter

<http://www.kopp-verlag.de/cgi/wsaffil/wsaffil.cgi?act=callshop&shopid=kopp-verlag&subshopid=01-aa&idx=dynamic&affid=532&prod_index=117680

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