2016-12-29

Respekt! 654 Beiträge konnte im November 2016 lesen, wer sich an die Fersen aktiver deutschsprachiger Archivblogs heftete. Allein 477 Beiträge wurden in unserem Portal Hypotheses veröffentlicht.

Die 37 im November 2016 aktiven Blogs (das Archivblog Lippe gab leider im Dezember seine Einstellung bekannt) wurden von Thomas Wolf (siehe die Liste in Archive 2.0) und mir ermittelt. Als aktiv definiere ich Blogs, die im letzten halben Jahr etwas gebloggt haben (großzügig ausgelegt: das gleichsam im Winterschlaf befindliche Tagungsblog zum Rheinischen Archivtag und das Blog „Fotos in Archiven“ veröffentlichten zuletzt im Juni).

Die in der Liste Wolfs aufgeführten hilfswissenschaftlichen Blogs (Aktenkunde, Heraldica Nova, Restauratorenblog, Siegelblog, bis auf das Restauratorenblog alle bei Hypotheses) wurden nicht berücksichtigt.

Von den 37 Archivblogs sind nicht weniger als 19 im Portal Hypotheses.org beheimatet!

In der folgenden Liste (geordnet nach Beitragsanzahl im November 2016, Gründungsjahr und Alphabet) sind Hypotheses-Blogs mit H gekennzeichnet.

H 1914-1918: Ein rheinisches Tagebuch (2014) 235

H Archivalia (2003) 184

siwiarchiv (2012) 34

366xgrün. Weblog des Grünen Archivs Wien (2016) 30

Zeitfenster 1916 (Staatsarchiv St. Gallen) (2016) 30

H BIÖG (2014) 18

H Archive 2.0 (2012) 12

augias (2001) 10

Blog des Staatsarchivs Basel-Stadt (2015) 9

VdA-Blog (2015) 9

Berliner Archivarinnen und Archivare, Blog (2015) 8

H Blog zur Geschichte der PH Celle/Osnabrück (1946-1973) – Vorgängereinrichtung der Universität Osnabrück (2014) 8

Blog des Fachbereichs Archiv- und Bibliothekswesen der FHVR, München (2013) 8

Marchivum. Blog zum Neubau des Stadtarchivs Mannheim (2016) 7

Blog des Archivs der Evangelischen Kirche im Rheinland (2014) 7

H archivamtblog (2014) 6

Archivspiegel des BBWA (2012) 6

Sparkassengeschichtsblog (2014) 4

Blog des Universitätsarchivs Leipzig (2016) 3

Blog des Stadtarchivs Koblenz (2015) 3

Fernweiterbildung der FH Potsdam (2014) 3

OWL und der Erste Weltkrieg 1914-1918 (2014) 3

H Blog des Gerhard Richter Archivs (2012) 3

H Weimar – Wege zur Demokratie. Blog zum Aufbau eines Quellenportals des Bundesarchivs (2016) 2

H Archive in Innsbruck (2015) 2

H Blog des Archivs des Schottenstifts Wien (2014) 2

H Gemeinschaftsblog der rheinland-pfälzischen und saarländischen Archive (2013) 2

Hochschularchiv Aachen (2008) 2

H Archivblog Lippe (2015) 1

H Archive in der Leibniz-Gemeinschaft (2015) 1

H Forum für Archive katholischer Organisationen Deutschlands (2015) 1

Stadtarchive in der Metropolregion Nürnberg (2015) 1

H Archive in München (2014) 0

H Blog des Stadtarchivs Linz (2014 ) 0

H Fotos in Archiven (2014) 0

H Archivum Rhenanum. Digitale Archive am Oberrhein (2012) 0

H Tagungsblog Rheinischer Archivtag (2012) 0

Klammert man die täglich präsenten Tagebuchblogs (1914-1918 der rheinischen Archive; Zeitfenster 1916 des Staatsarchivs St. Gallen; 366xgrün des Grünen Archivs in Wien) und den Sonderfall Archivalia aus, verbleiben immerhin noch 175 Beiträge von 33 Blogs.

Die meisten Blogs sind 2014 eröffnet worden (12), 2015 waren es nur noch 8, und 2016 gar nur noch 5. 2012 begannen 6, 2013 2 Blogs ihr Tagewerk. Seit 2001 veröffentlicht die Softwarefirma Augias Archivnews, wobei man sich darüber streiten kann, ob das als Bloggen zählt (einen RSS-Feed fand ich erstmals 2015 vor). Das 2003 von mir gegründete und hauptsächlich befüllte Gemeinschaftsblog Archivalia ging im Februar 2003 an den Start und ist seit Dezember 2016 bei Hypotheses untergebracht. Als erste deutsche Institution leistete sich das Hochschularchiv der RWTH (von mir betreut) 2008 ein Blog.((1))

Die meisten Archivblogs dürften Gemeinschaftsblogs sein, wenn man darunter Blogs versteht, die von mehreren Personen bespielt werden (auch wenn es in der Regel einen „Hauptautor“ gibt). Von den vier das ganze Archivwesen abdeckenden Angeboten (Archive 2.0, Archivalia,((2)) Augias, VdA-Blog) sind drei Blogs, in denen mehrere Autoren schreiben. Augias wird von Jens Murken allein redigiert.

Über 20 rheinische (NRW) Archive verschiedener Sparten betreiben das „umsatzstärkste“ Blog: 1914-1918: Ein rheinisches Tagebuch. Weniger eifrig sind die KollegInnen in Ostwestfalen-Lippe mit ihrem Blog zum Ersten Weltkrieg. Ebenfalls in NRW liegt der Sprengel des siwiarchivs, das in sehr erfolgreicher Weise die Archive des Kreises Siegen-Wittgenstein zusammenführt.((3)) Ähnliches versuchte – leider erfolglos – das Archivblog Lippe für den Landesteil Lippe. Das Archivamtblog des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe lässt das Stadtarchiv Greven mitbloggen. Für zwei Bundesländer (Rheinland-Pfalz und Saarland) bestimmt ist das Hypotheses-Blog, das jüngst aus dem Archivtagblog dieser traditionell eng kooperierenden Länder hervorgegangen ist.

In drei Städten haben sich die ArchivarInnen verschiedener Sparten zu einem Blog zusammengefunden: in Berlin, München und Innsbruck. Nur die Stadtarchive der Metropolenregion Nürnberg betreiben ein Gemeinschaftsblog. Ebenfalls zum Bloggen haben sich zusammengeschlossen die Archive der Leibniz-Gemeinschaft.

Bei den von einer einzigen Institution getragenen Angeboten sieht die Spartenverteilung so aus:

3 Staatsarchive (Deutschland: Bundesarchiv; Schweiz: Basel, St. Gallen)

3 Stadtarchive (Koblenz, Linz am Rhein, Mannheim)

3 Universitätsarchive (RWTH Aachen, Leipzig, Osnabrück)

3 Kirchenarchive (Evangelische Kirche des Rheinlands, Archiv des Jugendhauses Düsseldorf e.V.: KOD, Schottenstift Wien)

2 Wirtschaftsarchive (Berlin-Brandenburgisches, Archiv des Ostdeutschen Sparkassenverbands)

1 Parteiarchiv (Grüne in Österreich)

1 Museumsarchiv (Gerhard-Richter-Archiv der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden)

Drei Ausbildungsinstitutionen (nicht jedoch die Archivschulen in Marburg und München!) bloggen: das Institut für Österreichische Geschichtsforschung, der Fachbereich Archiv- und Bibliothekswesen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in München und die Fernweiterbildung Archiv & Bibliotheksmanagement an der FH Potsdam.

Einige Blogs sind reine Projektblogs. In Art eines Tagebuchs widmen sich drei Blogs dem Ersten Weltkrieg, während das Grüne Archiv Wien täglich ein Fundstück aus dem gesamten Bestand präsentiert. Das Bundesarchiv bereitet sein Weimar-Portal bloggend vor. In Mannheim begleitet ein Blog den Archivbau. Hier könnte man auch das Blog zum Rheinischen Archivtag einsortieren. Als Themenblogs lassen sich bezeichnen: Archivum Rhenanum, Fotos in Archiven.

Typisch für das Archivwesen ist die starke institutionelle Verankerung. Im deutschsprachigen Bibliothekswesen dominieren dagegen die privaten Blogs, wie ein Blick auf das wöchentliche Florilegium Lesewolke oder den Aggregator https://plan3t.info/ zeigt.

Die Vernetzung der Blogs ist eher bescheiden zu nennen. Gelegentlich erscheint ein archivbezogener Beitrag auf der Startseite von Hypotheses. Wenige haben eine Blogroll, längst nicht alle sind in Schmalenstroers Aggregator Planet History vertreten. Manche leisten ausgezeichnete Arbeit wie das Sparkassengeschichtsblog, sind jedoch in der Wahrnehmung der kleinen archivischen Web 2.0-Community so gut wie nicht präsent. Ein Aggregator für deutschsprachige Archivblogs wäre wünschenswert.

Selbst die Hypotheses-Blogs verwenden kaum Creative-Commons-Lizenzen. Immerhin steht Archive 2.0 unter der von der Redaktion empfohlenen Lizenz CC-BY.

Gemessen an der Gesamtzahl der Archive im deutschsprachigen Raum ist Bloggen freilich immer noch eine Nischenaktivität, wie man überhaupt feststellen muss, dass die Zahl der für Web 2.0 begeisterten ArchivarInnen nur sehr langsam wächst. (Hier könnte man ein langes Lamento als Exkurs einfügen.) Viele Archive dürften Bloggen für entbehrlich halten, da sie auf Facebook sind oder einen Auftritt auf Facebook ins Auge fassen.

Bestätigt wird dieser wenig erfreuliche Befund durch einen Blick auf die beendeten oder eingeschlafenen Blogs, wobei ich mich auf Beispiele aus dem Hypotheses-Portal beschränke.

Einen herben Verlust für Hypotheses bedeutet die im Dezember 2016 verkündete Einstellung des vom Lemgoer Stadtarchivar Marcel Oeben mit großem Engagement betriebenen Archivblogs Lippe, das regelmäßig kleine wissenschaftliche Beiträge zur Lemgoer Stadtgeschichte mitteilte und von mir sehr geschätzt wurde. (Ich bin freilich etwas befangen, da Oeben am Hochschularchiv Aachen zeitweilig mein Mitarbeiter war.) Leider ließen sich die anderen Lipper Archivare nicht zur Mitarbeit motivieren.

Ein ambitioniertes Programm nahm sich im Februar 2016 das „forschungsblog des literaturarchivs sulzbach-rosenberg | digital humanities und literaturarchive im 21. jahrhundert | kommunikation und vernetzung“ (Literaturarchive im digitalen Zeitalter) vor, aber es erschien anschließend nur ein einziger Beitrag am 25. Mai 2016: Egerländer Mundart und Heimatverlust: Der Margarete Pschorn Nachlass.

Ein „Tagebuch zur Bearbeitung des Fotonachlasses Karl Lutz (2. Weltkrieg) im Stadtarchiv Speyer“ war das Projektblog „Archivar – Kamera – Weltkrieg“ (Vorstellung in: Guck mal, wer da bloggt 13), das mit Erledigung der Erschließungs-Aufgabe im Januar 2016 sein Ende fand: „Geschafft! Knapp 6000 Fotos erschlossen und digitalisiert„.

Von September 2014 bis Juli 2015 betrieb die Stadtarchivarin von Neuburg an der Donau, Barbara Zeitelhack, das Blog NDig: „Neuburg und der große Krieg. Ein Pilotprojekt zur Stadtgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert“. Nach 14 Beiträgen war Schluss.

Am 25. September 2014 meldete sich „Das digitale Historische Archiv Köln“ nach insgesamt acht Beiträgen letztmals auf Hypotheses zu Wort. Auf der Website des Digitalen Historischen Archivs gibt es natürlich weiterhin Neuigkeiten. Möglicherweise hängt die Einstellung des Hypotheses-Blogs mit dem Rückzug von Prometheus 2014 zusammen.((4))

Einen einzigen inhaltlichen Beitrag (3. April 2014), einen Tagungshinweis, enthält das als Dissertationsblog von Joachim Räth konzipierte Blog https://stg.hypotheses.org/ (was als Stadtteilgeschichte aufzulösen ist, während als Titel der Seite „Crowdsourcing History“ erscheint). „Im Rahmen des Projekts efoto Hamburg soll die begleitende Dissertation „Crowdsourcing History“ die Möglichkeiten, Voraussetzungen und Grenzen der kollaborativen Online-Erschließung von fotografischen Sammlungen aus Bibliotheken, Archiven und Museen in Zusammenarbeit mit Laienexperten untersuchen“, liest man.

Von Mai bis November 2013 bloggte das Archiv der Erzdiözese Salzburg (Guck mal, wer da bloggt 10). Die Bilanz: immerhin 38 Artikel.

Bevor ich, wie das die Rubrik „Guck mal, wer da bloggt“ vorsieht, die noch aktiven und noch nicht präsentierten Hypotheses-Blogs kurz vorstelle, möchte ich noch sehr subjektive Lesetipps loswerden, nämlich vier noch wenig bekannte Blogs empfehlen, als Futter für den RSS-Reader oder für den wiederholten Besuch: das Blog des Stadtarchivs Koblenz („Hinterher weiß man immer mehr!“), das Blog des Staatsarchivs Basel-Stadt, das Blog des Universitätsarchivs Leipzig und das Sparkassengeschichtsblog (leider alle nicht bei Hypotheses).

Archiv des Schottenstifts

Seit August 2014 ist im Netz https://schotten.hypotheses.org/, das in der Regel mehrere Beiträge pro Monat veröffentlicht. Die reichen Schätze des Archivs der im 12. Jahrhundert gegründeten Wiener Benediktinerabtei werden immer wieder in ansprechenden Illustrationen präsentiert. Zugleich überzeugt das vor allem vom Stiftsarchivar Maximilian Trofaier betreute Blog aber auch durch Hinweise, die über den eigenen Tellerrand hinausgehen. Die Blogbeiträge vermitteln einen guten Einblick in die Arbeit eines One-Person-Klosterarchivs.



Forum für Archive katholischer Organisationen Deutschlands

Maria Wego, Leitung, Archiv des Jugendhauses Düsseldorf e.V., ist verantwortlich für das im Oktober 2014 gestartete https://archivekod.hypotheses.org/, bei dem es sich offenkundig nicht um ein Gemeinschaftsblog handelt, sondern um ein Blog, das eine Archivarin für eine Gemeinschaft, nämlich die Archive katholischer Organisationen Deutschlands, betreibt, um diese mit Neuigkeiten und praxisbezogenen Tipps zu versorgen. Die Arbeit des eigenen Archivs steht dabei im Hintergrund. Da die Ausbildungslage der meisten ArchivarInnen in diesem Bereich wohl eher desolat ist, darf man für diesen Beitrag zur Professionalisierung dankbar sein. Es erscheinen meist mehrere Beiträge im Monat.



Blog zur Geschichte der PH Celle/Osnabrück (1946-1973) – Vorgängereinrichtung der Universität Osnabrück

Der Adolf-Reichwein-Hochschule widmet sich das vom Osnabrücker Universitätsarchivar Thorsten Unger im Juni 2014 ins Leben gerufene Blog https://reichwein.hypotheses.org/. Über die Vorstellung des innovativen universitätsgeschichtlichen Projekts auf dem Koblenzer Archivtag 2016 schreibt Unger:

Im Vortrag erläuterte ich den Hintergrund des Projekts, ausgehend vom 60-jährigen Absolventenjubiläum der ersten Osnabrücker Absolventen der PH und der Zusammenarbeit mit den Ehemaligen, die bis heute eine große Zahl von Zeitzeugenberichten und wissenschaftlichen Blogbeiträgen beigesteuert haben. Ergänzt werden diese mittlerweile auch durch eine stattliche Anzahl von Beiträgen, die vor allem unsere studentischen Praktikanten, aber auch Wissenschaftler der Universität Osnabrück verfasst haben sowie archivfachliche Beiträge von Seiten des Archivs. Mit Hilfe des Blogs konnten darüber hinaus wie bereits mehrfach auf diesem Blog gemeldet auch Originalquellen für das Universitätsarchiv erworben werden.

Ich habe auch darauf hingewiesen, dass die Einbindung in das Blogportal hypotheses dabei den Rahmen liefert, durch den technischen Support die Fokussierung auf das Wesentliche (nämlich die Inhalte) erleichtert und die Vernetzung fördert.

Gerade den letzten Absatz lesen wir besonders gern.



Fotos in Archiven. Erhalten – Bewerten – Nutzbarmachen

Zwölf Beiträge zwischen Dezember 2014 und Juni 2016 zählt das von Tanja Wolf vom Stadtarchiv Worms betreute Fachblog zur archivischen Fotoüberlieferung https://fotoarchiv.hypotheses.org/. Wenn solche Beiträge aber wichtige Impulse geben, kommt es nicht auf die Masse an. Das Blog ist aus einer Fachtagung zu Fotos in Worms 2014 hervorgegangen und sollte unbedingt weitergeführt werden. Kontrovers diskutiert wurde (im Blog selbst, aber auch in Archivalia) die Position Wolfs zur Kassation von Fotobeständen.

Archive in der Leibniz-Gemeinschaft

21 außerordentlich unterschiedliche Archive bringt das im August 2015 eröffnete Gemeinschaftsblog des Arbeitskreises Archive in der Leibniz-Gemeinschaft virtuell zusammen. Um nur einige Archive zu nennen:

Archiv des Deutschen Museums, Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München, Bergbau-Archiv Bochum, Wissenschaftliche Sammlungen zur Bau- und Planungsgeschichte der DDR des Leibniz-Instituts für Raumbezogene Sozialforschung, Erkner. Eine Fülle von – inhaltlich naturgemäß heterogenen – Beiträgen informierte seither über die Archive als solche oder stellte bemerkenswerte Archivalien vor (neben den üblichen Ankündigungen).

***

Link zur Folge 21 von „Guck mal, wer da bloggt“ (dort Links zu früheren Folgen)

Mehr dazu bei Maike Schwaffertz: „207 Beiträge später“ – Beitrag des Hochschularchivs der RWTH Aachen zur Blogparade des Siwiarchivs. In: Archivalia vom 11. Februar 2014.

Zu Archivalia als Gemeinschaftsblog aktuelle Zahlen in: https://archivalia.hypotheses.org/61984.

Vgl. Klaus Graf: Archiv-Blogosphäre: Wird das Blog der Archive des Kreises Siegen-Wittgenstein beispielgebend? In: Redaktionsblog vom 1. Februar 2012; Klaus Graf: Lies 14 Aussagen über das Siwiarchiv und staune! In: Archivalia vom 18. Januar 2015.

Stellungnahme von Holger Simon vom 27. November 2016: https://archivalia.hypotheses.org/60924#comment-25027.

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