2016-09-18

Tag 1
Wir fahren morgens nach Bastis Hochzeit in Hammerbrücke los und kommen bis zum Brenner recht gut durch. Dort stehen wir dann 2 Stunden länger bis Arco. Wir versuchen mal das Zoo Camping. Wie zu erwarten ziemlich voll und recht laut. Was soll's am nächsten Morgen gehts weiter. Nur Barzahlung. 35.-

Tag 2
Auf der Autobahn bis nach Ancona und dort nach dem Checkin und vielen Kontrollen auf die dreckige Fähre. Die Kabinen gehen einigermaßen aber das Cafe am Deck geht gar nicht. Cappuccino aus der Tüte und mit Dampf heiß gemacht.... Der Café im Innenbereich ist Standart.

Tag 3
Um 15 Uhr vom Schiff und dann zum Camping ParEmer. Dort bekommen wir mit dem 4x4 einen Sonderplatz mit Blick über den ganzen Platz und das Meer. Traumhafter Start in Albanien. Nach einem reichlichen Abendessen fallen wir ins Bett. Nachts bekommen wir Besuch von einigen Tieren - den Müll lassen wir besser nicht draußen an der Stoßstange.

Tag 4
Wir fahren nun doch nach Süden und besuchen Berat. Die Stadt der tausend Fenster. Die Altstadt ist UNESCO Erbe und die verwinkelten Gassen laden zum Erkunden ein. Das kleine Schwarze wartet derweil am Ufer des Flusses auf uns. Wir organisieren noch fix ein Mittagessen und laufen zurück. Das kleine Schwarze hat sich auch nicht gelangweilt und Freundschaft mit einem Bayreuther T4 geschlossen der neben uns parkt.


Wir sind dann flussaufwärts gefahren um den Bach mal zu verfolgen. Dabei mussten wir auch einmal durch, aber nicht weil es nötig war sondern mehr um drüben eine Wassermelone zu naschen. Im weiteren Verlauf hat der Bach einen beeindruckenden Canyon gegraben. Das Wasser selber war aber immer noch braun und trüb vom Lehm aus den Bergen. Außerdem gibt es hier viele Steinbrüche dir ihr Brauchwasser aus dem Fluss holen und ihm auch wieder zurück geben.


Die Teerdecke haben wir schon lange hinter uns gelassen, der zum Teil ausgewaschene Pfad ist nur noch auf der Karte eine Hauptverbindungsstrasse. Kurz vor Permet kommt der Teer zurück und wir fahren der Nase nach um am Ende eines Stichweges an Thermalquellen zu landen, wo wir die Nacht verbringen.


Tag 5
Von den Thermalquellen sind wir wieder in Richtung Meer gestartet und haben kurz mal beim BlueEye vorbei gesehen. Dort findet ein unterirdischer Fluss seinen Weg ans Licht. Eine der größten Quellen die ich bisher gesehen habe.

Dann folgten wir Chantals Anweisungen und hatten einen schönen Offroadnachmittag. Ursprünglich wollten wir nach Himarė auf den Campingplatz, der Ort hat uns aber mit dem Flair eines italienischen Badeorts dermaßen beeindruckt, dass wir direkt weiter gefahren sind und einfach den Hinweisen vom Kamping Kranea gefolgt sind.
Dort am Strand gibt es einige Plätze, als wir noch unschlüssig waren welchem wir unsere Gunst schenken sollten kam Conny auf uns zu und sagte uns im besten Deutsch dass wir unsere Suche beendet hätten und bereits vor dem geeignetsten Platz in der Gegend stünden. Bei einem frisch gezapften Bier besprachen wir die Konditionen und wurden uns schnell einig zumal das kleine Schwarze schon seinen Standort unter Olivenbäumchen gefunden hatte und begann es sich bequem zu machen.

Tag 6
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir weiter die Küste hoch über den hochgelobten Llogara Pass, der aber auf der Südseite eine Passstraße ist, wie viele.

Man hat auf einem Km Höhe einen schönen Blick auf die Küstenlinie, diese gibt aber nicht viel her und so lenken wir das kleine Schwarze Richtung Landesinnere zum Ohridsee.

Dort angekommen finden wir den Campingplatz nicht sofort, bzw die, die wir finden sind direkt an der Straße und versprechen eine unruhige Nacht. Wir erinnern uns im Norden einen Wegweiser auf die kleine Insel gesehen zu haben und drehen um. Der Weg führt uns zu einer Strandbar mit angeschlossener Campingzeile und sauberen sanitären Anlagen. Hier verbringen wir die Nacht. Die Übernachtung ist in Euro zu bezahlen der Rest in Lek, so etwas ist uns häufiger begegnet.
Bei einem Spaziergang haben wir dann noch ein Wellness Resort entdeckt und waren froh auf dem Campingplatz gelandet zu sein.

Das Hotel war mit einem Gast belegt und dahinter befand sich der übliche Schrottplatz des Besitzers.
In der Strandbar tranken wir einen guten Kaffee der am ehesten mit dem Ausdruck Espresso Capuchiato zu beschreiben war.
Abends trieben uns die Mücken ins sichere Innere des kleinen Schwarzen.

Tag 7
Heute sind wir vom Strandparkplatz über eine Passstraße, anfangs geteert mit Italienern bis schließlich Piste mit Albanern gefahren.
In den Bergen haben wir dann das Lager für die Nacht aufgeschlagen. Wir wollten zunächst bei einem kleinen Bergdorf stehen und fragen ob den Bewohnern das recht sei. Da wir aber eine unüberwindliche Sprachbarriere hatten und die Grundhaltung der Bewohner freundlich abweisend war haben wir uns dazu durchgerungen wieder einen KM zurück zu fahren statt durch das Dorf durch tief in die Berge. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie uns nicht haben wollten sondern eher die Meinung sie würden uns nicht so richtig verstehen und denken wir suchen eine Pension oder einen Campingplatz.

Am Standplatz angekommen, der sich ca 200m von dem Feldweg entfernt befindet, sind viele der Dorfbewohner mit ihren Autos oder Pferden auf dem Feldweg entlang gekommen und haben aus der Ferne freundlich gegrüßt. In sofern war ich mit meinem Gefühl nicht so daneben gelegen. Überhaupt wurden wir immer dreundlich aufgenommen und beim wild stehen nie schief angesehen oder gar vertrieben.
Die nacht verging ohne Zwischenfälle bis auf einen genialen Sternenhimmel in den Bergen.

Tag 8
Beim Frühstück sind wieder die Dorfbewohner geschäftig auf dem Weg neben uns vorbei gefahren, nicht ohne zu winken und zu hupen.
Wir haben dann zusammengepackt und sind die beeindruckende Straße entlang der Drim bis nach Kukė gefahren. Dort haben wir dem kleinen Schwarzen etwas zu trinken gegeben, da wir nun auf Wegen unterwegs sein werden, die weder mein Navi noch OSM genauer kennt. Da kann es nur von. Vorteil sein, wenn man mal für ein paar hundert km mehr Sprit im Tank hat. Also schnell 110l gebunkert und nach einem Bummel durch die Stadt ging es weiter.

Die Straße war aber sehr gut befahrbar und durchgehend geteert so dass wir zügig in BejramCurri angekommen waren und noch einen Abstecher in das nördlich liegende Tal machten. Hier haben wir einen tollen ÜPlatz am rauschenden Bach gefunden und dort das Nachtlager aufgeschlagen.
Er Bach übertönt die Talstrasse komplett und sorgt für einen ruhigen Schlaf.

Tag 9
Wir haben uns von dem Flussufer losreißen können und sind, über die Berge, zum Shkodrasee gefahren.

Zur Fahrt gibt es nur so viel zu sagen, dass die Straße gut geteert ist aber von vielen kleinen Erdrutschen immer wieder teilweise eingeengt wird. Hier wird erstmal klar, wie viel Wartungsaufwand eine Bergstraße eigentlich braucht.

Da unser Brauchwasser zur Neige geht und ich nicht weiß ob wir die Nacht noch auf dem Campingplatz ankommen Füllen wir den Schweizer Sack an einer der vielen Quellen am Wegesrand auf. Nachmittags besuchen wir dann einen kleinen Ort in den Bergen und wollen in der Kneipe einen Happen essen. Dort wird uns mitgeteilt, dass die Küche zu ist weil der Koch wohl verschwunden ist, der Sohn des Wirtes läuft aber mit uns zur anderes Seite in ein Restaurant und sagt uns, dass wir hier etwas essen könnten. Der dortige Wirt fragt uns was wir wollen und ich sage etwas Käse mit Brot und einen Salat und zwei Kaffee. Wir sollen uns setzen und die beiden Kaffee kommen sofort. Etwa zeitgleich geht die Tochter des Restaurants ins Dorf und kauft dort frischen Salat, etwas Käse und noch warmes Brot ein. In Albanien versucht man also noch auf die Wünsche der Kunden einzugehen .
Es war sehr lecker und über das Trinkgeld, das ich für so eine Aktion gerne gebe, musste ich dann noch verhandeln, er wollte es nicht. Wir kamen dann noch vor dem dunkel werden am Shkodrasee an und genossen die sauberen Duschen. Der See selber hat wenig Wasser und wirkt nicht sehr zum Baden einladend.

Tag 10
Heute morgen war vieles langsamer als sonst. Die Nacht war schwül und stickig, daher haben wir nicht sehr gut geschlafen und das Frühstück in den Vormittag hinein gezogen. Wir haben auch endlich Postkarten gefunden, die allesamt sehr nach DDR aussehen. Also fix und ganz altmodisch Grüße nach Hause geschrieben und an der Rezeption des Campingplatzes abgegeben. Dann sind wir nach Theth gefahren, nicht ohne vorher den Wasserfall zu besichtigen, ein schöner Earthcache.
Theth selber ist recht übersichtlich und der Hype, der darum gemacht wird ist leicht übertrieben. Die Straße hier her ist aber sehr schön. Wir hatten kurz einen Oktavia vor uns der alle paar Meter aufgesessen ist da er mit einer arabischen Großfamilie besetzt war. Dem kleinen Schwarzen Tat das Auto leid und es hat sich vorbeigezwängt. Später in der Kneipe hat uns ein Mopedfahrer erzählt, er hätte eine arabische Familie gesehen, die hektisch einen geplatzten Reifen gewechselt hat. So ein Zufall. Ca 3 Stunden später ist der Oktavia dann an uns vorbei durch Theth gefahren. Alle Achtung, Herr Gesangsverein! Meine Frau konnte mich noch davon abhalten zu dem Fahrer zu gehen und ihm zu gratulieren und einen schönen Heimweg zu wünschen. Für solche Autos ist Theth eine Sackgasse....

Fix nochmal den Himmel gescheckt und das Nachtlager in einem Wadi aufgeschlagen.

Tag 11
Heute morgen sind wir beim Frühstück begleitet worden von WacholderbeerSammlern, im absolut letzten Eck des Tales. Dann haben wir uns auf den Weg gemacht um den Reiseführer Lügen zu strafen. Die gute Autorin hat den Pfad an der Kir entlang als "bequeme Alternative" zum Pass beschrieben. Da wir gestern bei der Einfahrt nach Theth schon ein wenig diesen Weg angetestet hatten, wussten wir in ungefähr worauf wir uns einlassen werden. Der Weg selber hatte geniale Aussichten und war sehr reizvoll. Ich habe Stunden im zweiten Gang Untersetzung zugebracht und habe die 55km lange Verschränkungspassage sehr genossen. Bei KM 30 überholten wir eine tschechische Moped-Gruppe mit schweren BMW, zum Teil Boxer, da waren einige schon so am Ende, dass sie alle par hundert Meter die Kiste auf die Seite gelegt hatten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die im Tal übernachtet haben. Zumal der kniffelige Teil mit starken, ausgewaschenen Steigungen und Geröll im Gefälle noch bevor stand.

Am späten Nachmittag haben wir dann noch die Brücke von Mesi besucht und sind wieder auf den Campingplatz am Shkodrasee gefahren um ausgiebig zu essen und zu trinken.

Tag 12
Heute morgen sind wir von einem Gewitter in den Bergen begrüßt worden. Da es draußen aber nicht geregnet hat haben wir die frische Luft beim Morgenmahl genossen. Der Plan für heute sollte es sein, nach Lepushė zu fahren und dann im Vermoshtal den Tag ausklingen zu lassen um morgen den Weg zum See zu machen und dann Sonntags oder so aufzubrechen. Meine Süße kam mit einem Buch über Montenegro vom Kiosk zurück und wir beschlossen nicht mehr zum See zu fahren sondern gleich morgen von Vermosh über die Grenze zwischen schlüpfen.
Die Straße ins Vermoshtal ist, entgegen der Information vom Campingplatz, bis auf wenige Kilometer geteert und nach Lepushė wollten wir dann wegen der übergroßen Touristikwegweisern auch nicht fahren. also ins Vermoshtal abgebogen und eine Zeit lang nach der beschriebenen Idylle gesucht. Leider wollte die sich bei uns nicht so recht zeigen und nachdem wir dann in einem Kaffee mit Baumhaus auch noch abgezogen wurden haben (7 Euro für 2 Kaffee einen Joghurt und etwas Käse sind zuviel, aber der Wirt wollte nicht handeln und ich hatte den Fehler gemacht den Preis nicht vorher fest zu legen) wir uns dazu entschlossen Albanien noch heute zu verlassen. Zur weiteren Erklärung muss ich aber sagen, dass es der einzige Vorfall von Überteuerung in Albanien war. Der Himmel weinte als wir über die Grenze fuhren.
In Montenegro haben wir uns die Bergwelt bei Gewitter angesehen und sind dann im Krojet essen gegangen. Sehr lecker mit drei Sternen. Dort im Garten haben wir dann auch gleich übernachtet.

Tag 13
Vom Krojet brechen wir auf in Richtung Norden Westen. Wir sehen uns Kolasin und beschließen diese Nacht wieder auf einem Campingplatz zu übernachten. Da in Kolasin bereits alle Touristeninformationen zu haben verlassen wir uns aufs Navi. Dieses führt uns durch eine sehr schöne Berglandschaft auf einen Campingplatz im Nationalpark Durmitor auf 1500 m Höhe. Hier wurden wir wieder mit dem Begrüßungsschnaps (Birne) empfangen und bei Vertragsabschluss kam noch eine Quitte dazu. Wir haben dann noch eine kleine Wanderung zum schwarzen See gemacht und uns dann auf eine klare kalte Nacht vorbereitet.

Tag14
Wir sind nun seit 2 Wochen unterwegs und fahren heute weiter Richtung Nordwesten Richtung Bosnien. Die heutige Etappe bringt uns durch den Nationalpark und wir genießen den Ausblick von dem schmalen Sträßchen auf fast 2000m Höhe. Der Weg führt vorbei am Plivestaudamm mit seinen vielen kleinen Tunneln, die dem ADAC wohl einen Nervenzusammenbruch bescheren würden.

Keiner hat eine Beleuchtung oder Reflexelemente die bei der Einfahrt aus dem Tageslicht tatsächlich hilfreich sein könnten . In einigen rutschen Teile der Tunnelwand auf die Straße und werden wahrscheinlich jedes Jahr wieder entfernt. Wir steuern einen Campingplatz direkt an der bosnischen Grenze an und halten dort bereits mittags an. Kurze Etappe heute.

Tag 15
Heute dagegen eine Marathonetappe, die so gar nicht geplant war. Kurz nach dem Frühstück der Grenzübertritt nach Bosnien bei trübem Himmel und reichlich Nebel. Schon im nächsten Tal klärt es auf und wir fahren eine sehr schöne, kleine Bergstraße entlang. Aber je näher wir Sarajevo kommen um so trister wird die Umgebung und was noch schlimmer ist, desto unfreundlicher und mürrischer werden die Leute . Nach Sarajevo wird die Umgebung wieder etwas schöner, etwas.... Aber die Laune der Landesbewohner bewegt sich weiter auf niedrigem Niveau. Schnell wird uns klar: Bosnien ist für uns ein reines Transitland, hier wollen wir beide nicht mehr Zeit als nötig verbringen. Am Nachmittag wechseln wir nach Kroatien, aber nicht nachdem Chantalle uns noch ein paar nicht existente Feldwege zeigen wollte. Wohl gemerkt, eingestellt ist die Schnellste Route nicht die kürzeste.
In Kroatien führt uns dann die Gute auf die Autobahn. Genau das wollte ich vermeiden, aber das stellte dann die Weichen für den restlichen Tag. Schnell war noch eine SlowenienVignette gekauft und es ging ans Kilometer fressen. Kurz hinter Ljubljana warfen wir den Anker und führen einen Campingplatz an. Morgen wird anders.

Tag 16
Da wir uns ja in SLOWenien befinden wollen wir heute die Autobahn meiden und übers Land fahren.
Erstmal auschecken und mit dem Besitzer noch ein wenig über Albanien reden. Der war sehr interessiert an dem, was da touristisch inzwischen passiert (ist) und hat uns dann zum Abschied noch eine kleine Flasche Apfelgeist hin gestellt.
Es war kein Fehler mitten durchs Land zu fahren, wir haben weitere, schöne Ecken gesehen und sind dann über den Wurzenpass nach Österreich eingetaucht.
Hier haben wir zunächst ebenfalls versucht die Autobahnen zu meiden bis ich dann etwas entnervt doch eine Vignette gekauft habe. Über die Felbertauernstraße sind wir dann an der Grenze entlang bis zum Übergang Mittenwald gefahren und haben uns dort auf den Naturcamping Isarhorn gestellt.
Ein sehr schöner Campingplatz, der im oberen Berech Parzellen hat und unten an der Isar fast wie wild stehen wirkt. Obwohl wir erst spät Nachmittags angekommen sind, konnten wir uns noch ein Plätzchen am Bach aussuchen.
Nachts hat es dann geregnet, was aber nicht so schlimm war, immerhin kühlt es dann nicht so aus.

Tag 17
Heute sind wir dann wieder in den deutschen Autobahnkrieg eingetaucht. Immer wieder eine Ernüchterung, wenn man aus dem Urlaub kommt und gesehen hat wie es scheinbar chaotisch aber doch mit guter Laune im Straßenverkehr geht. Im Gegensatz zu den paar Stunden heute auf der Bahn habe ich in ganz Albanien nicht einen einzigen entnervten, egoistischen Fahrer gesehen.
Wir sind dann gegen Abend am BTT angekommen und haben schon mal das Batwichtelcamp eröffnet.

Ich war ein wenig erschrocken wieviele Kilometer es doch geworden sind. Der Urlaub war trotzdem ohne Hetze und Stress. Die Zeit am BTT war denn aber mal wieder viel zu schnell vorbei

Von den letzten Tagen gibt’s keine Bilder weil ich mich mit dem Akku und der Lademöglichkeit unterwegs verkalkuliert hatte...

Statistics: Posted by TimHilux — Sun 18. Sep 2016, 13:27

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