2015-03-11

Der Frühling ist da und die Saison der zahlreichen wunderbaren Kreativmärkte geht wieder los. Packt die Koffer, bereitet Eure Produkte vor und bietet Eure Waren offline an – mit den Tipps von sonst noch was seid Ihr darauf perfekt vorbereitet.

Offline verkaufen – Tipps für Marktstände auf einem Designmarkt



Die Markt- und Basar-Saison hat begonnen und viele von Euch stehen vielleicht wieder mit Eurem Selbstgemachten auf dem ein oder anderen Markt. Astrid hat ja im Winter gerade den Osnabrücker Koffermarkt bestritten und mich zog es zuletzt mit meinen Fotos Mitte Dezember wieder auf den wunderbaren CLAUS-Markt in Mönchengladbach. Wir steckten also auch gerade mal wieder mittendrin in den Vorbereitungen und haben uns natürlich auch wieder einige Gedanken über die Präsentation und die “do’s und no-go’s” von Marktteilnahmen gemacht. Damit Ihr nicht so viel lesen und denken müsst wie wir, habe ich eine kleine Liste von Tipps und Hinweisen, die Euch vielleicht helfen, wenn Ihr gerade erst startet oder auch als kleine Erinnerungshilfen für die alten Hasen. Über Eure Tipps freuen wir uns natürlich auch in den Kommentaren.

Los geht’s mit einigen allgemeinen Tipps:

(1) Bereite mehr Ware vor als Du jemals möglich hältst zu verkaufen. Und dann stelle NOCH mehr her. Es gibt nichts ärgerlicheres als wenn ein unerwartet gut laufender Artikel plötzlich nicht mehr vorrätig ist. Niemand möchte bei Dir Bestellungen aufgeben, sondern die Leute wollen direkt vor Ort kaufen, also stocke Deinen Vorrat mächtig auf.

(2) Listen, Listen, Listen. Die Tage vor dem Markt sind oft hektisch und am Ende wird das Packen meist etwas chaotisch, daher mach Dir in den ruhigen Phasen unbedingt To-Do bzw. To-Pack- Listen, damit Du nichts wichtiges vergisst. Das fängt beim Kugelschreiber an, geht über Taschenrechner, Quittungsblock, Werkzeug, Handy-Ladegerät und Ersatzglühbirnen bis hin zum obligatorischen Klebeband. Ich habe aber auch schon Standnachbarn gehabt, die nicht irgendwelchen Kleinkram, sondern große Teile ihres Standaufbaus zuhause vergessen haben – also sollten auch scheinbar selbstverständliche Sachen wie Displays, Stühle und Tische unbedingt auf die Liste, damit nichts zuhause liegen bleibt.

(3) Buche rechtzeitig eine Unterkunft oder melde Dich bei Freunden an – nichts ist schlimmer, als nach einem Markttag noch spontan ein Hotel oder B&B suchen zu müssen.

(4) Genug Wechselgeld ist Gold wert. Du kannst Dir die Münzen rollenweise bei der Bank bestellen oder (wie ich) wochenlang vor dem Markt Kleingeld sammeln. Hauptsache, Du hast genug Wechselgeld, um auf auch große Scheine herausgeben zu können. Es wird IMMER einen Kunden/ eine Kundin geben, die bei Dir einen Button für 1.50 Euro kaufen und mit einem 100Euro-Schein bezahlen wollen. Auch das sollte für Dich kein Problem sein. Ganz gewiefte bieten an Ihrem Stand Kartenzahlung an. Das probierte ich jetzt im Dezember auch das erste Mal aus. Dafür sind natürlich große Hinweisschilder wichtig, damit auch allen Kunden klar wird, dass bei mir auch bargeldlos bezahlt werden kann.

(5) Ein Probe-Aufbau Deines Stands sollte unbedingt sein. Meistens ist die Zeit zum Aufbauen am Markt-Tag recht knapp und ratzfatz sind die ersten Kunden da. Oder die anderen Marktstandbetreiber nutzen die Chance, um sich umzuschauen und selbst einzukaufen. Je eher Du fertig bist, desto eher kannst Du verkaufen. Daher lohnt es sich, zuhause einmal alles aufzustellen (Handy-Foto nicht vergessen!) und auch mal abends Deine Beleuchtung zu testen. Gerade im Herbst und Winter sind viele Märkte recht dunkel, daher solltest Du unbedingt checken, ob man Deine Ware gut erkennen kann. Eine stimmungsvolle Beleuchtung mit kleinen Lampen, Lichterketten und (LED-) Kerzen ist dabei fast immer schöner als ein dicker Baustrahler. Natürlich sind die Voraussetzungen vor Ort auf dem Markt oft ganz anders als im heimischen Wohnzimmer und man schmeißt vieles von dem Probe-Aufbau wieder über den Haufen. Trotzdem hast Du mit einem Test zuhause auch auf dem Markt viel besser im Blick, wieviel Ware untergebracht werden muss und welche Artikel sich gut nebeneinander platzieren lassen. Gerade solche Dinge, durch die durchgeflippt werden und wo sich Kunden länger aufhalten, sollten nämlich zum Beispiel nicht unbedingt nebeneinander liegen, weil man sich sonst gegenseitig total im Weg steht…



Das Erscheinungsbild und das Konzept Deines Stands ist natürlich super-wichtig:

(1) Du brauchst ein Banner mit Deinem Label-Namen und/oder Logo. Unbedingt. Das muss nichts super-professionelles sein, aber irgendwo sollte Dein Logo und der Label-Name groß zu sehen sein. Das wirkt professionell und ist eine tolle Möglichkeit, Deine Marke zu etablieren. Viele Druckereien bieten günstige Banner-Drucke an und das solltest Du unbedingt nutzen (wenn Du Dein “Schild” nicht lieber selber basteln, nähen oder bedrucken möchtest).

(2) Unterschiedliche Höhen sind viel interessanter, als alles einfach auf den Tisch zu stellen oder zu legen. Die Art der Präsentation ist eine Kunst für sich – es hilft oft, sich den Stand selbst als eigenständiges Produkt vorzustellen, das genau wie alle anderen zu Deiner “Cooporate Identity” passen sollte. Von weitem sehen Besucher oft keine einzelnen Artikel, sondern nur die Art der Standaufmachung. Daher verkaufst Du in diesem Moment letztendlich kein Produkt, sondern Deinen Stand. Die Farben und das ganze Drumrum sollten zusammen passen und sich vor allem nicht mit Deinen Artikeln “beißen”, damit der erste Eindruck harmonisch und einladend ist. Displays sind super-wichtige Teile des Stands und sollten gut durchdacht sein. Im Englischen heisst es so schön “Eye Level is Buy Level” und daher sollten unbedingt auch einige Artikel auf Augenhöhe platziert werden. Ausserdem sollte irgendetwas so hoch angebracht sein, dass man einen kleinen Blick auf Deine Artikel und/oder Dein Logo erhaschen kann, selbst wenn es sehr voll an Deinem Stand ist und man diesen eigentlich gar nicht sieht. Interessierte Kunden kommen dann oft nochmal, wenn es etwas ruhiger ist. Wichtig ist aber auch, eine Balance zwischen einem zu leeren und einem zu vollen und damit unübersichtlichen Stand zu finden – im Idealfall lädt ein Stand zum Durchschauen an, ist aber so übersichtlich, dass Kunden schnell erkennen, ob sie generell Interesse an Deiner Ware haben. Ein paar Inspirationen zu Standaufbauten finden sich auf meinem Pinterest-Board zum Thema Standaufbau, aber es lohnt sich auch immer, einfach auf Märkte zu gehen und sich umzuschauen. Wenn das nicht geht, dann gibt es von vielen Märkten tolle Bildergalerien, von denen man sich auch sehr gut inspirieren lassen kann.

(3) Biete Deine Visitenkarte zum Mitnehmen an. Auch wenn die meisten direkt kaufen möchten, gibt es viele, die sich später noch bei Dir online umschauen und vielleicht noch etwas finden, was ihnen gefällt oder die Dich um Spezialanfertigungen bitten. Ich hab unheimlich tolle Menschen kennen gelernt und wunderbare Folge-Aufträge durch die Markt-Stände bekommen. Diese kleinen Kärtchen sind teilweise sehr weit gereist und in viele nette Hände gekommen. Gib den Menschen die Möglichkeit, Dich zu kontaktieren, falls sie Fragen haben oder etwas bei Dir kaufen möchten. Das gilt aber natürlich auch, falls es mit der gekauften Ware irgendwelche Probleme geben sollte oder Reklamationen ins Haus flattern. Ganz wichtig ist dabei, dass alle Deine Daten aktuell sind und kein “Under Construction”-Schild oder ein doofes “Coming Soon” auf Deiner Website oder Deinem Online-Shop steht. Und: Lege irgendwo an Deinem Stand Deine komplette Adresse gut sichtbar aus, falls Du (so wie ich) auf Deiner Visitenkarte nur Deine Web- und Mail-Adresse stehen hast – die Leute interessieren sich sehr dafür, wo man so herkommt und manchmal ergeben sich wunderbare Kontakte darüber.

(4) Zeichne Deine Artikel ganz klar und deutlich mit Preisen aus. Viele sind zu schüchtern, Dich nach Preisen zu fragen oder haben schlichtweg keine Lust dazu. Wenn irgendwo kein Preis dransteht, gehen viele spontan davon aus, dass der Artikel sehr teuer ist und gehen weiter. Also: Preisschildchen oder kleine Etiketten sind Deine Freunde. Und wenn die dann auch noch hübsch aussehen und zu deinem Konzept passen, ist das natürlich noch besser. :)

(5) Wo wir gerade bei Preisen sind: Biete unbedingt Artikel in unterschiedlichen Preisklassen an. Manche suchen nur noch nach einer Kleinigkeit für einen Adventskalender oder möchten jemanden ganz groß beschenken. An Deinem Stand sollten alle irgendwie fündig werden können, auch wenn sie unterschiedliche Budgets haben. Bei meinem Foto-Stand gibt es zum Beispiel vom Button für 1.50 Euro über Blöcke für 5 Euro, Iphone-Hüllen für knapp 35 Euro bis hin zu gerahmten Kunstdrucken für 75 Euro für jeden Geldbeutel etwas. Wenn sich also jemand in ein Motiv verliebt hat, aber nicht so viel Geld ausgeben möchte, dann kann er einfach ein Postkärtchen kaufen. Oft kommen Karten-Käufer im nächsten Jahr wieder und investieren in ihr liebgewonnenes Motiv und einen hochwertigen Kunstdruck. Auch Kleinvieh macht also “Mist” und ein Kunde, der für wenig Geld einkauft ist genauso wichtig wie ein “Big Spender”.

(6) Kleine Give-Aways und/oder Rabatte sind eine klasse Sache. Wer bei mir beispielsweise eine Karte kauft, bezahlt dafür 1.80 Euro – drei Kärtchen kosten runde 5 Euro und man spart ein bisschen. Das ist ein schöner Anreiz, einfach noch ein bisschen mehr zu kaufen. Wer einen Kunstdruck kauft, bekommt ein hübsches Postkärtchen dazu und größere Einkäufe bekommen auch schonmal einen kleinen Block oder sogar einen Kunstdruck geschenkt. Das ist einfach eine nette Art, “Danke!” zu sagen. Was wir dieses Jahr schon ausprobiert haben und ich auch im Dezember wieder machen werde, ist, den Markt-Kunden kleine Rabatt-Kärtchen mit einem Code mitzugeben. Wer also für einen bestimmten Betrag auf dem Markt eingekauft hat, bekommt im Online-Shop Prozente. Man kann natürlich auch einen versandkostenfreien Einkauf anbieten oder ähnliches – so schauen Kunden vielleicht eher nochmal im Online-Shop vorbei und sehen dort möglicherweise etwas, das ihnen gefällt und sie auf dem Markt übersehen haben oder das sie gern verschenken möchten. Ausserdem mag doch jeder ein Schnäppchen machen…



Unterschätze nie, was Deine Person zum Verkauf beiträgt!

(1) Lächeln. Ja, es ist so einfach. Sei freundlich, wenn jemand zu Deinem Stand kommt und sag einfach “Hallo!”. Das heisst auch, nicht irgendwo hinten zu stehen, sondern direkt an Deinem Stand Präsenz zu zeigen. Auch wer einfach nur vorbeistiefelt, kann gegrüßt werden. Oft bleiben die Kunden dann stehen und schauen sich Deine Sachen an. Wenn Du dann noch kleine Geschichten zu den einzelnen Artikeln oder zu Deinen Materialien und Herstellungsarten erzählen kannst, ist das natürlich toll. Das heisst nicht, dass Du jeden Kunden zulabern sollst, aber ein bisschen Small-Talk hat noch nie geschadet.

(2) Hände weg vom Handy. Gerade in ruhigeren Phasen verlockt es sehr, mal Mails zu checken, zu schauen, was bei Facebook los ist und was sich inzwischen in den Online-Shops getan hat. Gar kein Problem! Wenn aber (potentielle) Kunden in der Nähe sind, dann sollte ihnen Deine ganze Aufmerksamkeit gehören. Wenn sie das Gefühl haben, Dich zu stören, werden sie Deinen Stand schnell wieder verlassen oder gar nicht erst vorbeischauen… Das gilt übrigens auch, wenn man total ins Gespräch mit seinen Standnachbarn oder den eigenen Helferlein vertieft ist.

(3) Dress to impress. Deine ganze Erscheinung sollte stimmig sein mit dem, was Du verkaufst. Marktbesucher wollen etwas Besonderes kaufen und dazu gehört es, nicht nur die Produkte zu präsentieren, sondern auch sich selbst. Quasi eine Art “Gesamtpaket” von Hersteller und Produkt. Du musst Dich nicht aufbrezeln, sondern auch in Deinen Klamotten Deine spezielle Art der Kreativität ausdrücken. Das hat den Vorteil, dass Du als Schmuck-, Kleidungs- oder Accessoire-Verkäufer Deine eigene “Werbefläche” sein kannst. Viele Kunden finden es toll, wenn sie ohne Anprobe schonmal einen kleinen Eindruck davon bekommen, wie Deine Artikel getragen aussehen und können sich dann viel schneller entscheiden.

(4) Bleib auf dem Teppich. Wenn der Markt suuuuuper läuft, ist das natürlich klasse. Das heisst aber nicht, dass das immer und überall so sein wird und Du jetzt Zeit Deines Lebens ausgesorgt hast. Und andersherum gilt: Wenn der Markt kacke läuft, ist das nicht das Ende der Welt. Im ersten Fall heisst’s auf dem Teppich und bescheiden bleiben, damit man gegenüber Kunden nicht arrogant rüberkommt. Im zweiten Fall Ruhe bewahren und lächeln. Wer verbittert wirkt, verliert Kunden und dann entsteht ein fieser Teufelskreis: Schlechte Laune hält Besucher fern, die Stimmung sinkt weiter und schließlich kommt gar keiner mehr rum. Auch Märkte, die sich auch den ersten Blick finanziell nicht lohnen, können einem unheimlich viel bringen: Ob es nette Kollegen sind, mit denen sich Geschäftsbeziehungen entwickeln oder Kunden, die Wochen später online nochmal bestellen. Letzendlich kann man aus aus solchen Rückschlägen sehr viel machen, wenn man offen und positiv bleibt.

(5) Halte dich warm und machs dir schön. Selbst Indoor-Märkte können jetzt im Herbst und Winter nach stundenlangem Stehen und wenig Bewegung ganz schön schattig sein. Oft sind das große Hallen, in denen man auf blankem Beton steht und da haben sich Strumpfhosen, Leggings und ein zweites Paar Socken echt bewährt. Auch ne Thermoskanne mit heißem Tee, bei dem man mal den Becher festhalten kann, ist echt super, wenn man wie ich schnell kalte Hände bekommt. Ich hab auch immer nen kleinen Taschenwärmer dabei, weil ich wegen meiner eiskalten Hände schonmal Schwierigkeiten hatte, ein Bild spontan für einen Kunden umzurahmen oder Sachen einzupacken. Ansonsten kann ich nur raten, es sich so richtig gut gehen zu lassen und Spaß an der Sache zu haben. Dazu gehört für mich eine Unmenge an Keksen und Schokolade (die man sich sehr gut mit Standnachbarn teilen kann), viiiiel Wasser (und gegen Abend auch mal ein Schluck Cola) und andere Leckereien, damit man nicht unterzuckert und sich wohlfühlt. Schließlich stellt man sich ständig auf neue Menschen ein, erzählt unheimlich viel und muss die Mundwinkel oben halten. Das ist schon ganz schön anstrengend und hat eine Belohnung verdient. :)

So, das waren meine Tipps und Tricks für Markt- und Basar-Verkäufer. Falls Du neu dabei bist, konnte ich hoffentlich ein paar wertvolle Hinweise geben und wenn Du schon laaaaaaaaange auf Märkten verkaufst, war vielleicht noch eine kleine Ergänzung mit dabei. Wenn ich etwas vergessen haben sollte oder Ihr Eure Erfahrungen auf Märkten teilen möchtet, freue ich mich sehr über Kommentare.

Ich wünsche eine fantastische Markt-Saison mit lieben Käufern, grandiosen Umsätzen und ganz viel Spaß dabei!

Liebste Grüße sagt

– die Stine –

Mehr über ‘sonst noch was’

“Hallo” und herzlich Willkommen auf dem Blog von ‘sonst noch was?’

‘sonst noch was?’ ist ein kleines Projekt, in dem wir (die Astrid und die Stine) das, was wir immer schon einmal nähen, drucken oder zeichnen wollten, verwirklichen können. Kennengelernt haben wir uns vor gefühlten Eeeeeeewigkeiten während unseres Malerei-Studiums in Marburg. Während es Astrid in die Schweiz auf einen Berg verschlagen hatte und Stine in Bonn gelandet ist, haben wir ‘snw?’ ins Leben gerufen, damit wir auch weiterhin miteinander arbeiten und kreativ sein können. Per Mail, Skype und Telefon realisieren wir seitdem feine Papeterie und Schönes für jeden Tag.

Inzwischen wohnt Astrid mit ihrer Familie in der Nähe von Osnabrück und Stine mit Mann & Kind im rheinischen Vorgebirge. Wie unsere Familien über die letzten Jahre gewachsen sind, so hat auch unser kleinen Label einen ordentlichen “Wachstumsschub” gehabt, so dass es unsere Artikel inzwischen nicht mehr nur in diversen Online-Shops, sondern auch in einigen ausgewählten Ladengeschäften in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Südkorea zu kaufen gibt.

Viel Spaß auf unserem Blog wünschen

– Astrid & Stine –

Vielen Dank für die tollen Tipps, liebe Stine!

Wenn Ihr noch mehr Anregungen für Euren Marktstand braucht, schaut Euch gerne die Fotos von unseren Märkten an.

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