1. Warum sollte man überhaupt auf dem PC spielen?
Anfang November wurde der klassische Desktop-Computer totgesagt, wieder einmal. “Wenn man sich einen PC so anguckt, wieso sollte man noch einen PC kaufen wollen?”, fragte Apple-Chef Tim Cook, natürlich mit Verweis auf das neue Riesen-iPad seines Konzerns.
Dass es bei Technik nicht allein um die Ästhetik geht, blieb dabei unerwähnt. Das Rollenspiel “Fallout 4” und das Actionspiel “Grand Theft Auto 5” etwa laufen auf dem PC und allerlei Spielkonsolen, gleichwertige Mobilvarianten sind nicht in Sicht.
Und auch abseits der Spieleauswahl gibt es viel, was den PC als Spieleplattform attraktiv macht – trotz der dank ihrer Werbebudgets omnipräsenten Konkurrenz, vor allem in Form von Microsofts Xbox One und Sonys Playstation 4.
In der folgenden Bilderstrecke haben wir 15 Argumente gesammelt, die im Vergleich mit den Konsolen für oder gegen das PC-Spielen sprechen:
(+) Die Rechenpower
Moderne PC sind um einiges leistungsfähiger als Spielekonsolen – das zeigen Spiele wie “Grand Theft Auto 5″, die auf guten Computern einen noch besseren Gesamteindruck hinterlassen als auf der Playstation 4 und der Xbox One. Zudem haben Computerspieler in der Regel mehr Möglichkeiten, die Spiele individuell zu konfigurieren.
(+/-) Die Aufrüstbarkeit
Wer eine Konsole besitzt, hat jahrelang dieselbe irgendwann veraltete Hardware zur Verfügung. Die Folge: Der große Sprung bei der Grafik kommt erst dann, wenn man den Konsolennachfolger kauft. PC-Spieler dagegen können jederzeit ihren Computer aufrüsten.
Die ständigen Fortschritte bei der Technik haben aber auch eine Kehrseite: Im Laufe der Zeit steigen die Anforderungen der Spiele. Wer wirklich alles spielen können will, muss nach einiger Zeit eventuell noch einmal Geld investieren. Auf einer Konsole sind prinzipiell alle Spiele, die dafür veröffentlicht werden, auch abspielbar.
(-) Die Faulheit mancher Hersteller
Ein weiterer PC-Nachteil, der nicht direkt mit der Hardware zu tun hat: Manche Konsolenspiele werden von den Herstellern erst spät oder lieblos umgesetzt. Das Fußballspiel “Pro Evolution Soccer 2016″ etwa sieht auf dem PC schlechter aus als auf Xbox One und Playstation 4. Und beim neuesten “Batman”-Spiel war es noch schlimmer: Das Actionspiel lief auf dem PC so schlecht, dass der Hersteller Käufern sogar anbot, ihr Geld zurückzubekommen. Unterm Strich sind solche Fälle aber selten.
(+/-) Der Einstiegspreis
In Sachen Hardware muss man überlegen, was man will: Will man einfach nur möglichst aktuelle Spiele spielen, kommt man mit der Anschaffung einer Konsole günstiger weg. Die Playstation 4 und die Xbox One etwa bekommt man momentan für Preise ab etwa 330 Euro. Ein Spiele-PC, auf dem auch die neuesten Titel gut laufen, kostet dagegen rund tausend Euro. Hinzu kommen eventuell weitere Ausgaben, etwa für einen Monitor. Will man vor allem ältere Spiele oder Indie-Games spielen, kann man auch zum Preis der Konsolen einen Rechner finden.
(+) Multitasking
Bedenken sollte man beim Preis noch, dass man bei einem PC mehr bekommt als eine rein auf Spiele ausgelegte Hardware, deren Software nur der Hersteller kontrolliert. Viele Playstation-4-Besitzer freuten sich etwa, als sie dieses Jahr eine Spotify-App auf ihre Konsole bekamen. PC-Spieler haben schon seit Jahren Zugriff auf Musik- und Videostreaming-Dienste, die sie jederzeit nutzen können. Keine Konsole bietet die Möglichkeit, binnen Sekunden aus einem Spiel in ein Schreibprogramm oder eine Filmschnittsoftware zu wechseln.
(+) Die Genre-Bandbreite
Viele Spielekategorien wie Aufbaustrategiespiele und Simulationen existieren praktisch nur auf dem PC. Dasselbe gilt für Mobas, also für Team-Rollenspiele wie “League of Legends”. Im Bereich E-Sports, also bei organisierten Online-Wettkämpfen, wird überwiegend auf dem PC und über Online-Plattformen für den Computer gespielt. Mit Titeln wie “Star Citizen” sind gerade einige PC-exklusive Highlights in der Mache, die sich in die Reihe von Computerklassikern wie “World of Warcraft” und “Starcraft 2″ einreihen könnten. Und auch wer kleine Indie-Titel schätzt, findet auf dem PC mehr Auswahl als auf den Konsolen.
(-) Die Konsolen-Exklusivtitel
Umgekehrt gibt es natürlich Reihen, mit denen man nur als Konsolenspieler Freude hat. Die Abenteuerspielreihe “Uncharted” etwa gibt es nur für die Playstation-Konsolen. Wer den kürzlich erschienen Shooter “Halo 5″ spielen will, braucht eine Xbox One. Und die “Mario”-Spiele wie “Mario Kart” wird es wohl auch in Zukunft nur auf Nintendo-Hardware geben.
(+) Die Spielepreise
Nie kam man für so wenig Geld an so viele Computerspiele wie momentan. Dank Aktionen wie Steams Sale-Angeboten und digitalen Sammlungen wie dem “Humble Bundle” kosten viele gute Spiele nur wenige Euro. Auch aktuelle Blockbuster-Spiele sind auf dem PC meist 10 bis 20 Euro günstiger, Konsolenspiele sind außerdem preiskonstanter.
(+) Online-Gaming
Für den PC gibt es nicht nur viel mehr Onlinespiele. Ein großer Vorteil besteht auch darin, dass man – von Spiele-Abonnements wie bei “World of Warcraft” abgesehen – kostenlos im Internet spielen kann. Playstation- und Xbox-Spieler brauchen dafür eine Playstation-Plus- beziehungsweise Xbox-Live-Gold-Mitgliedschaft, die monatlich Geld kostet.
(+) Die Mod-Szene
Für zahlreiche bekannte Titel wie das Rollenspiel “The Elder Scrolls: Skyrim” und das Strategiespiel “Warcraft III” haben Fans eigene Erweiterungen – Mods – erstellt, die den Spielspaß deutlich verlängern. In der Regel werden die Mods kostenlos ins Internet gestellt, auf Konsolen sind sie eher Ausnahmen. Manchmal werden aus den Erweiterungen später sogar eigenständige Spiele, etwa im Fall der “Half-Life”-Mod “Counter-Strike” und der “ArmA 2″-Mod “DayZ”.
(+/-) Die Couch-Kompatibilität
Klar, klassische PC-Tower nehmen noch immer jede Menge Platz weg und sind nicht sonderlich schick. Doch mittlerweile gibt es auch viele Gaming-PC wie die Steam Machines, die so kompakt gebaut, dass man sie auch im Wohnzimmer hinstellen kann. Mit dem Steam Controller gibt es sogar ein Gamepad, das Maus und Tastatur imitiert – praktisch für die Couch.
Ist der eigene PC zu klobig, kann man sein Bild auch per Streaming-Box auf den Fernseher bringen. Und steht er zumindest halbwegs in Fernsehernähe, reicht oft auch schon ein HDMI-Kabel zur Bild- und Tonübertragung.
(+) Die Steuerung
Gern schwärmen Konsolenspieler davon, wie toll ihr Gamepad ist. Tatsächlich sind Controller wie der der Playstation 4 gut zu bedienen – sie lassen sich aber auch an Computer anschließen. Auf dem PC hat man alternativ außerdem die Möglichkeit, Maus und Tastatur gleichzeitig zu nutzen, was gerade bei Shootern ein Vorteil ist.
(+) Das Spielearchiv
Microsoft hat diesen Sommer viel Lob dafür bekommen, dass seit Kurzem auch ausgewählte Xbox-360-Spiele auf der Xbox One laufen. Für PC-Spieler ist eine solche Abwärtskompatibilität nichts Besonderes: Dank Updates laufen viele alte Spiele auch auf aktuellen Computern. Außerdem gibt es Dienste wie GoG.com, die darauf spezialisiert sind, Klassiker für aktuelle Betriebssysteme verfügbar zu machen – meistens zu niedrigen Preisen.
(+/-) Die Einfachheit der Konsolen
Immer wieder hört man das Argument, PC wären viel komplizierter als Konsolen, mit einer Konsole könne man direkt losspielen. Das stimmt irgendwie schon, allerdings hat sich die Lage durch die Digitalisierung gewandelt: Heute brauchen auch Konsolen immer einmal wieder Online-Updates, mitunter steht die Konsole einem dann stundenlang nicht zur Verfügung. Und auch viele Konsolenspiele starten erst, nachdem man sie installiert und zum Teil riesiges Updates heruntergeladen und eingespielt hat. Dafür laufen nach wie vor die meisten Konsolenspiele relativ absturzfrei.
(+) Die Zukunft
Womöglich ist Virtual Reality (VR) das nächste große Ding auf dem Spielemarkt. Gut für PC-Spieler, denn – anders als Sonys Playstation VR – werden zumindest die VR-Brillen Oculus Rift und HTC Vive mit Computern verbunden. “VR auf Konsolen überhaupt zum Laufen zu bringen, ist sehr schwierig”, sagte Oculus-Gründer Palmer Luckey SPIEGEL ONLINE. Und selbst wenn sich VR nicht durchsetzt, gibt es auf dem PC immer noch deutlich mehr Hardware- und Software-Experimente als auf den Konsolen, gerade von unabhängigen Entwicklern.
2. Wie viel kostet ein Spiele-PC?
Wie teuer ein Spiele-PC sein muss, ist vor allem eine Frage des eigenen Anspruchs. Mag man vor allem ältere oder grafisch wenig anspruchsvolle Spiele, reicht prinzipiell ein Computer für wenige Hundert Euro. Wer sich zum Beispiel ohnehin nur mit Team-Rollenspielen, sogenannten Mobas wie “League of Legends”, beschäftigt, der muss nicht so viel Geld ausgeben wie jemand, der das Rollenspiel “The Witcher 3″ in höchster Grafikstufe spielen will.
Will man sämtliche Neuerscheinungen in guter Qualität spielen, hat das seinen Preis: Mindestens tausend Euro seien für einen halbwegs zukunftsfähigen Rechner nötig, schätzt Florian Klein, der sich für das Spielemagazin “Gamestar” mit Hardware-Themen befasst. Auch Martin Fischer, PC-Fachmann von der Computerzeitschrift “c’t”, hält diese Größenordnung für angemessen, wenn man aktuelle Spiele in Full HD spielen will. Für Letzteres braucht man natürlich auch noch den passenden Monitor.
3. Woran erkenne ich, ob ein PC zum Spielen taugt?
Nur weil ein Rechner als “Gaming-PC” vermarktet wird, heißt das nicht, dass er automatisch für die neuesten Spiele geeignet ist. Es lohnt sich daher, auf seine Ausstattung zu achten – genau wie auf die Anforderungen aktueller Spiele, die sich online bei Händlern wie Steam oder aber auf den Spieleverpackungen finden lassen.
Bei Spiele-PC sind vor allem drei Komponenten wichtig:
Faktor 1: Die Grafikkarte
Als wichtigste Komponente fürs Spielen gilt die Grafikkarte. Der Rest des Rechners kann noch so gut sein: Bringt sie zu wenig Leistung, läuft kaum ein modernes Spiel flüssig. “Um die 200 Euro sollte man heutzutage schon für die Grafikkarte einplanen”, findet “Gamestar”-Experte Florian Klein, “das ist die Preisklasse zum Beispiel der GeForce GTX 960.” Bei selbst zusammengestellten PC rät Klein dazu, dass die Grafikkarte rund 30 Prozent bis ein Drittel des Gesamtpreises ausmachen sollte.
Oberhalb von 350 Euro werde das Preis-Leistungs-Niveau der Karten aber schlechter, sagt Klein: “Ganz teure Karten rentieren sich eigentlich nicht – die veralten ähnlich schnell wie die etwas günstigeren Modelle. Ich würde eher alle zwei bis drei Jahre 250 Euro für eine neue Grafikkarte bezahlen als einmal 500, 600 oder 700 Euro auszugeben, in der Hoffnung, dann lange Ruhe zu haben.” Einige “Gamestar”-Tipps zur Grafikkarten-Auswahl finden sich zum Beispiel in diesem Artikel.
SPIEGEL ONLINE
Blick in einen Spiele-PC: Als Grafikkarte wurde hier eine GeForce GTX 970 gewählt
Faktor 2: Der Prozessor
Prozessoren veralten weniger schnell als Grafikkarten – hier braucht man nicht das teuerste Modell, um neue Spiele zum Laufen zu bringen. Florian Klein rät im Hinblick auf Spiele-Performance und Stromverbrauch eher zu einem Intel-Prozessor. “c’t”-Redakteur Martin Fischer sagt: “Der i3 ist ein bisschen schwach auf der Brust, ich würde daher zu einem Intel-i5 mit vier Kernen und ungefähr 3 GHz raten.” Aktuelle Spiele würden auch noch auf etwas älteren i5-Modellen laufen.
Faktor 3: Der Arbeitsspeicher
Ein dritter wichtiger Faktor ist der Arbeitsspeicher. Lange Zeit galten hier vier Gigabyte als ausreichend, mittlerweile empfehlen die Experten aber beide acht GB. “16 GB müssen es dagegen nicht unbedingt sein”, sagt Martin Fischer, “momentan bringt das bei Spielen kaum einen Vorteil.”
4. Kann man sich guten Gewissens einen Fertig-PC kaufen?
Ist die Ausstattung grundsätzlich in Ordnung, kann es sinnvoll sein, einen Komplett-PC zu kaufen. Einerseits spart man Zeit und Aufwand beim Zusammenstellen und Zusammenbauen, anderseits darf man einen gewissen Service erwarten, wenn es zu Problemen kommt.
Aldi-PC-Angebot von Mitte November: Für 599 Euro bekam man einen Rechner mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Grafikkarte reicht allerdings nicht, um neue Spiele in höchster Qualität zu spielen.
Ein fertiger PC kann aber auch Nachteile haben, etwa ein Gehäuse, das ein späteres Aufrüsten schwierig macht. Oder vom Hersteller verbaute Hardware, für die man mitbezahlt, obwohl sie relativ überflüssig ist: “Mancher Hersteller nimmt zum Beispiel noch einen RAID-0-Festplattenverbund mit rein”, sagt Martin Fischer. “So etwas braucht man normalerweise nicht.”
Bevor man sich für ein Komplettangebot entscheidet, sollte man auf jeden Fall einen Preisvergleich machen. Viele Händler bieten online die Chance, sich einen Wunsch-PC zu konfigurieren: Auf diesem Weg kann man sich zumindest testweise ein dem Komplettangebot ähnliches System zusammenklicken. Dabei ist es wichtig, auch an Komponenten wie das Netzteil, das Mainboard, und das Tower-Gehäuse zu denken.
Kommt man beim Preisvergleich deutlich günstiger weg, lohnt es sich wohl, den PC selbst zusammenzustellen. Oft bieten die Händler gleich noch einen Zusammenbau samt Betriebssystem- und Treiberinstallation an. Hier muss man abwägen, ob einem dieser Service einen Aufpreis von in der Regel rund hundert Euro wert ist.
Für einen bezahlten Zusammenbau spricht zumindest, dass man garantiert ein lauffähiges System geliefert bekommt. Wenn man alle Komponenten einzeln bestellt und dabei nicht richtig aufpasst, besteht sonst zum Beispiel die Gefahr, dass bestimmte Teile nicht miteinander kompatibel sind.
5. Was ist von den Steam Machines zu halten?
Unter dem Namen Steam Machines kommen derzeit einige Computer in den Handel, die sich speziell fürs Spielen im Wohnzimmer eignen sollen. Im Grunde handelt es sich dabei um normale Computer, auf denen das Linux-basierte Betriebssystem Steam OS läuft.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Jeder kann sich selbst eine Steam Machine bauen, indem er Steam OS auf seinem Computer installiert. Die als Steam Machines vermarkteten Rechner sollte man also weniger als Spielkonsolen betrachten, sondern als kompakte Fertig-PC mit einer Gaming-geeigneten Ausstattung. Einen ersten Eindruck zu einer aktuellen Steam Machine finden Sie hier.
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Bilder
Steam Machines:
Valve will ins Wohnzimmer
Im Kontext der Steam Machines ist kürzlich auch der Steam Controller erschienen, ein Eingabegerät, das eine Couch-Alternative zu Maus und Tastatur sein soll. Online kaufen kann man ihn für 55 Euro, Wunderdinge erwarten sollte man sich vom dem Controller aber nicht. Vor allem die richtige Steuerungsvariante zu finden, sei “ein bisschen Frickelkram”, meint Martin Fischer.
6. Wie lässt sich beim PC-Zusammenstellen Geld sparen?
Neben dem unter Punkt 4 erwähnten Online-Preisvergleich kann man eventuell bei einzelnen Komponenten Geld sparen: Üblicherweise kombiniert man heutzutage zum Beispiel eine SSD mit einer gewöhnlichen Festplatte, wobei die SSD im Verhältnis teurer ist: “Vielleicht braucht es nicht gleich 500 GB SSD”, sagt Martin Fischer, “womöglich reichen auch 256 GB für Windows, Office und alles, was mir wichtig ist, damit der Systemstart beschleunigt wird.”
Simpel Geld sparen lässt sich beim Betriebssystem: Will man einen Rechner mit Windows 10, reicht es prinzipiell, eine Windows-7- oder 8-Lizenz zu besitzen – ein Upgrade auf die neue Version ist bis zum 29. Juli 2016 kostenlos möglich.
7. Lohnt sich Windows 10 überhaupt für Spieler?
Auf diese Frage antworten Fischer und Klein ähnlich: ja, besonders mit dem Blick in die Zukunft. Schon heute würde eigentlich jedes aktuelles Spiel auch auf dem neuen Betriebssystem laufen, zudem bietet auch Windows 10 die Möglichkeit, ältere Systeme zu emulieren. Und in Sachen Spiele dürfte Windows 10 bald vor allem durch DirectX 12 zeigen, was in ihm steckt: Die Programmierschnittstelle ist nämlich Windows-10-exklusiv. Vor allem aktuelle Grafikkarten dürften von ihr profitieren.
8. Reichen aktuelle PC für Virtual-Reality-Spiele?
Wer Datenbrillen wie die Oculus Rift oder die HTC Vive für Spielerlebnisse in der virtuellen Realität nutzen will, braucht auf jeden Fall einen leistungsfähigen Rechner. Noch sind die Brillen nicht offiziell auf dem Markt, das Oculus-Team hat aber zumindest einige Richtwerte veröffentlicht.
Für “die volle Rift-Erfahrung” werden demnach mindestens acht GB Arbeitsspeicher benötigt, dazu braucht man eine Grafikkarten auf oder über dem Niveau der rund 300 Euro teuren GeForce GTX 970 beziehungsweise der AMD Radeon R9 290. Beim Prozessor sollte es nichts unter einem i5-4590 sein. Der jüngste Aldi-PC (siehe Bild oben) wäre also wohl zu schwach für viele Virtual-Reality-Spiele.
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