2016-01-04

Die CES wird die Teilnehmer diesmal noch mehr Zeit und Nerven kosten, nicht nur wegen der spannenden Neuheiten. Die Angst vor dem Terror hat auch die größte Messe für Unterhaltungselektronik erfasst. So müssen nun alle Messegäste Metalldetektoren passieren und ihre Taschen und Rucksäcke scannen lassen. Großes Gepäck ist ebenso verboten wie jegliche Rollkoffer. Warteschlangen dürften daher ein prägendes Bild der Veranstaltung in Las Vegas werden.

Ansonsten aber wird man vieles von dem sehen, was zur CES gehört. Hier ein Überblick zu sieben Produktkategorien:

1. Fernseher

Samsung, LG, Sony und all die anderen werden ihre neuesten Fernseher vorstellen; riesengroß, ultrahochauflösend und mit mehr und besseren Multimedia- und Internetfunktionen als noch vor einem Jahr. LG hat sogar schon vorgelegt und die Version 3.0 seiner Smart-TV-Plattform webOS angekündigt. Die soll beispielsweise das Zusammenspiel des Fernsehers mit Smartphone und Tablet verbessern und Funktionen zur Steuerung vernetzter Haushaltsgeräte bereitstellen.

Vor allem aber hat LG schon vor Messebeginn seine TV-Highlights bekanntgegeben und dabei einen neuen Marketingbegriff eingeführt: Super UHD. Damit gemeint sind verschiedene Technologien, die das TV-Bild für die Ultra-HD-Darstellung verbessern, etwa, indem die Kontraste erhöht werden. Offensichtlich will sich LG damit vom Hauptkonkurrenten Samsung absetzen, der mit SUHD vor einem Jahr etwas ganz ähnliches gezeigt hat.

Als Hingucker wird es bei LG einen angeblich serienreifen Fernseher mit 8K-Auflösung und 98 Zoll, also knapp 2,5 Metern Bilddiagonale zu sehen geben. Das Gerät soll in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt kommen. Der Preis steht noch nicht fest, dürfte aber zumindest im hohen fünfstelligen Bereich liegen. Inhalte in 8K-Auflösung zu bekommen, dürfte übrigens noch schwieriger sein, als das Gerät zu finanzieren.

Zu groß: Weil der Fernseher nicht samt Karton durchs Treppenhaus passte, musste er schon im Erdgeschoss ausgepackt werden.

Fertig aufgebaut nimmt der Samsung S9W die komplette Breite des Showrooms ein. Immerhin misst er in der Diagonale 82 Zoll, was 2,08 Metern entspricht.

Um ein besonders einnehmendes Filmerlebnis zu schaffen, ist der Bildschirm zum Zuschauer hin gebogen. Curved-TV heißen solche Fernseher im Fachjargon.

Auch wenn das Umfeld hier nicht besonders ansprechend ist: Als Heimkino macht der S9W einen hervorragende Figur. Zumindest, solange man ihn wenigstens mit Full-HD-Videos füttert.

Nahaufnahme: Selbst wenn man sich direkt vor den Fernseher stellt, lassen sich aufgrund der hohen Auflösung nur schwerlich einzelne Pixel erkennen. Diese Aufnahme wurde mit 14-facher Vergrößerung gemacht, um die Pixelstruktur sichtbar zu machen. Die geometrische Verzeichnung ist dem Objektiv geschuldet.

Auf diesem Standfuß thront der Fernseher. Neben der Stromversorgung enthält der Unterbau auch einen Motor, mit dessen Hilfe der Bildschirm per Fernbedienung gedreht werden kann.

Benutzt man die Drehfunktion, wird auf dem Bildschirm ein entsprechendes Bild eingeblendet.

Der Fernseher selbst verfügt nur über einen einzigen Anschluss. Über diesen wird er mit einer externen Box verbunden, die alle weiteren Anschlüsse bereitstellt. Der Vorteil: Gibt es eine neue Technik, kann man die Box austauschen und den Fernseher weiter nutzen.

Je nach Videomaterial lohnt es sich, das Bildformat entsprechend umzustellen, um die Fläche des Fernsehers optimal auszunutzen.

Auch bei der Benutzung der Bildschirm-Menüs macht sich das opulente Format bemerkbar. Selbst wenn viele Menüs eingeblendet sind, bleibt noch reichlich Bild sichtbar.

Weil der S9W natürlich ein SmartTV ist, kann er mit Apps erweitert werden. In Samsungs App Store sind auch einige Spiele zu finden. Ein Ersatz für eine Spielkonsole wird der Fernseher damit aber nicht.

Der eingebaute Webbrowser funktionierte im Test prima. Nur an die Steuerung per Fernbedienung muss man sich erst gewöhnen.

Weil der Samsung-Fernseher eine so hohe Auflösung hat, macht das Lesen von Texten damit tatsächlich Spaß. Erst aus nächster Nähe wird erkennbar, dass die Buchstaben aus Pixeln aufgebaut sind. Bei einem normalen Sitzabstand von zwei bis drei Metern ist davon nichts wahrzunehmen.

2. Smartphones und Tablets

Neben riesigen Fernsehern wird es viele kleine Gadgets zu sehen geben. Einige neue Smartphones beispielsweise, wobei echte Handy-Highlights erst im Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt werden. Dasselbe gilt für Tablets. Auf der CES werden dafür zum Beispiel intelligente Kopfhörer oder Netzteile gezeigt, die die elektromagnetischen Wellen von WLAN und Bluetooth nutzen, um Strom zu erzeugen.

3. Virtual Reality

Ein großes Thema wird auf jeden Fall Virtual Reality (VR) sein. Noch immer hat sich keiner der großen Hersteller dazu bekannt, wann genau und zu welchem Preis seine VR-Brille auf den Markt kommen wird, doch in Las Vegas werden die Geräte große Auftritte haben.

Die Oculus Rift gilt als Vorreiter der Branche. 2012 wurde ein erster Prototyp gezeigt, bis vor Kurzem war eine zweite Version des sogenannten Entwickler-Kits erhältlich. Im Juni 2015 wurde schließlich die Version für Endkunden angekündigt . Anfang 2016 soll sie in den Handel kommen, einen genauen Termin oder einen genauen Preis hat das Unternehmen noch nicht genannt. Das letzte Entwickler-Set kostete 350 Dollar plus Versandkosten und Einfuhrumsatzsteuer.

Kurze Tests mit Vorabversionen entsprechend angepasster PC-Spiele sind beeindruckend. Das früher oft bemängelte Problem, dass sich beim Benutzen der Brille Übelkeit einstellt, fällt bei den meisten Nutzern weg. Über eine Kamera kann Oculus zudem die Bewegungen des Nutzers erkennen, und in die virtuelle Welt übertragen. Zur Spielsteuerung hat Oculus den VR-Controller Oculus Touch angekündigt.

Ein großes Plus, das der Rift den Erfolg leichter machen wird, ist, dass sie ohne komplizierte Software-Installation mit Windows 10 zusammenarbeiten soll.

Anders als die Oculus Rift soll Sonys Project Morpheus genannte VR-Brille nicht mit PC, sondern mit der Playstation 4 und der Playstation Vita zusammenarbeiten. Wer eine dieser Konsolen besitzt, kann also sicher sein, dass die Brille bei ihm funktioniert.

Zur Steuerung von Spielen lassen sich die Move-Controller nutzen, die es bereits seit einiger Zeit für die Playstation gibt. Bei ersten Tests mit Prototypen stellte sich bei der Morpheus ein ähnliches Spielerlebnis ein wie mit der Rift. Genau wie Oculus will Sony seine VR-Brille Anfang 2016 auf den Markt bringen und schweigt darüber, zu welchem Preis das Gerät angeboten werden soll.

Nach Oculus und Sony hat auch der Handyhersteller HTC eine eigene VR-Brille vorgestellt. Das Vive genannte Gerät wird gemeinsam mit den Spielentwicklern von Valve konstruiert. Über den Onlinedienst Steam VR sollen VR-Games via PC mit der Brille gespielt werden können.

Die beiden eingebauten Bildschirme stellen Full-HD-Video bei 90 Hertz Bildwiederholfrequenz dar, was für eine gute Bildqualität ohne Ruckler sorgen sollte. Bemerkenswert ist vor allem die Technik, mit der die Bewegungen des Spielers in die VR-Welt übertragen werden: Zwei Laser messen dazu millimetergenau, wo man sich aufhält, wie man sich bewegt. Anders als die Konkurrenz will HTC erste Vive-Exemplare rechtzeitig zum Weihnachtsfest 2015 im Handel anbieten, das Unternehmen hat aber ebenfalls noch keinen Preis verraten.

Das Project Cardboard haben bei Google zwei Entwickler in den 20 Prozent ihrer Arbeitszeit entworfen, die sie für eigene Projekte nutzen dürfen. Googles Chefs fanden daran Gefallen und ließen eine Abteilung bilden, die daraus eine kommerziell nutzbare Technik machte. Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O 2014 wurde das Projekt offiziell vorgestellt, Pappbausätze wurden verteilt, mit denen sich die Teilnehmer eigene VR-Brillen basteln konnten.

Mittlerweile gibt es eine Reihe interessanter Apps für Handys, die man dann einfach in die Pappkonstruktion einsteckt. Im Juni 2015 präsentierte der Konzern zudem sein Project Jump: Es beinhaltet eine Software zur Erstellung von Virtual-Reality-Filmen, den Bauplan für einen Kameraaufbau zum Filmen solcher VR-Videos und außerdem den Vertriebskanal für VR-Inhalte, nämlich YouTube.

Mit der Gear VR hat Samsung Googles Project Cardboard zu einem kommerziellen Produkt gemacht. In unserem Test hat die damals 200 Euro teure Brille einen guten Eindruck hinterlassen, etwa dank eigener Sensoren. Die im Dezember auf den Markt kommende Endkunden-Version wird 99 Euro kosten. Derzeit sind nur vier Samsung-Handys mit der Endkunden-Version kompatibel.

Samsung-Konkurrent LG reagierte auf die Gear VR mit einer eigenen Version des Project Cardboard, der VR for G3. Wie der Name es vermuten lässt, nutzt dieses Modell das LG-Smartphone G3 als Antrieb. Im Gegensatz zur Gear VR hat die LG-Brille allerdings keinen Preis. Wer sie haben will, muss ein G3 kaufen und bekommt sie dann gratis dazu.

Eine Edel-Variante des Project Cardboard hat die Optikfirma Zeiss entwickelt. Ein Unterschied zu den Produkten der Handyhersteller: Mit entsprechenden Adaptern lässt sich die Zeiss-Brille mit verschiedenen Smartphones nutzen. Derzeit sind Adapter für das iPhone 6 sowie Samsungs Galaxy S5 und S6 verfügbar.

Eine Besonderheit sind die von Zeiss entwickelten Speziallinsen. Sie sind auch für Brillenträger geeignet und derart gestaltet, dass man damit immer ein scharfes Bild sehen soll, ohne vorher den Abstand zu den Augen einstellen zu müssen. Das Gadget kostet 129 Euro.

Auf der CES dürften auch viele neue VR-Anwendungen vorgestellt werden, beispielsweise von Autoherstellern. Und es wird VR-Zubehör geben. Samsung beispielsweise arbeitet an einem Controller für seine Gear VR: Noch ist der ein Prototyp, dieser zeigt aber, wie ernst es der koreanische Konzern mit seinen Ambitionen meint.

4. Drohnen

Mehr oder minder autonom fliegende Multicopter werden überall auf der CES zu sehen sein. Einen Wettstreit gibt es darum, wer die erste Drohne präsentiert, die automatisch dem Anwender folgt.

Auf der CES 2015 hatte die Airdog-Drohne viel Aufmerksamkeit erregt. Von der per Crowdfunding finanzierten Drohne kann man sich beispielsweise bei einer Skiabfahrt filmen lassen. Nachdem vor einem Jahr nur Prototypen zu sehen waren, will das Start-up nun Serienmodelle zeigen.

Hobbydrohne “Airdog”: Die Entwicklung des Quadrocopters wurde per Kickstarter finanziert, mehr als 1,3 Millionen Dollar kamen dabei zusammen.

Abflugbereit: Die Prototypen bestehen aus Bauteilen, die im Lasersinterverfahren, wie beim 3D-Druck, hergestellt wurden.

Sehr beweglich: Die Kamerahalterung ist extrem flexibel aufgebaut, sodass die Kamera aus fast jedem Winkel in beinahe jede Richtung filmen kann.

Es muss nicht immer GoPro sein: Welche Kamera der Drohnenbesitzer anbaut, ist ihm selbst überlassen. So kann statt einer GoPro auch eine Sony-Kamera zum Einsatz kommen.

Laderampe: Diese große Öffnung dient nur dem Zweck, den Stromspeicher aufzunehmen.

Akku: Mit einer Ladung soll die “Airdog” rund 15 Minuten fliegen können. Da scheint es sinnvoll, gleich ein paar Zusatzakkus zu bestellen.

Kleinmachen: Für den Transport können die Motorausleger der Drohne eingefaltet werden. So passt sie auch in einen Rucksack.

Steuergerät: Der simple Eindruck täuscht – neben dem Display und ein paar Tasten stecken hier auch diverse Sensoren, die Bewegungsdaten des Nutzers auswerten.

Ab dafür: Eine manuelle Fernsteuerung ist nicht mehr nötig, die “Airdog” regelt ihren Flug weitgehend automatisch. Das Band, das an der Drohne hängt, ist eine Auflage der Messegesellschaft und soll dazu dienen, sicheren Kontakt zum Boden herzustellen.

Gleichzeitig wird die Hexo+ präsentiert, von der der Hersteller sagt, sie sei die erste Drohne, “die dem Anwender automatisch folgen und ihn automatisch filmen kann”. Da einige Hersteller, wie etwa Mota, bis zu sieben unterschiedliche Drohnentypen vorstellen wollen, kann man von einer Drohnenschwemme ausgehen. Für Unterhaltung sollen dabei Veranstaltungen wie Drohnenrennen sorgen.

5. Gesundheits-Gadgets

Neben solchen Späßen werden Gesundheits-Gadgets eine große Rolle spielen. Samsung hat angekündigt den WELT zu zeigen, einen smarten Gürtel. So erklärt sich auch der Name, der wohl für “Wellness belt” steht. Der WELT soll nicht nur Schritte zählen, sondern auch den Bauchumfang messen und Essgewohnheiten aufzeichnen.

Fitbit Charge HR: Anders als viele andere Fitness-Armbänder misst es nicht nur Schritte, sondern zeichnet kontinuierlich auch die Herzfrequenz auf.

Doppellicht: Zwei grüne LEDs und ein lichtempfindlicher Sensor auf der Unterseite der Uhr sind für die Messung der Herzfrequenz zuständig.

Geht auch: Ist das Armband mit einem Smartphone gekoppelt, werden eingehende Anrufe auf dem Display angezeigt. Zum Telefonieren muss man trotzdem das Handy aus der Tasche holen.

Warnung vor dem Stillstand: Wenn dem Akku die Energie ausgeht, wird dies durch ein entsprechendes Symbol auf dem Display angezeigt.

Vollgetankt: Während des Aufladens zeigt eine Grafik den Fortschritt des Ladevorgangs an.

Bloß nicht verlieren: Zum Aufladen benötigt man zwingend das mit dem Fitness-Tracker gelieferte Ladekabel.

Fitbit-App: Hier bekommt man zumindest eine grobe Einschätzung zum Ladezustand des Akkus. Außerdem lassen sich grundlegende Einstellungen vornehmen und Alarme einrichten.

Wie hätten Sie’s denn gern? Auch das Erscheinungsbild der Uhrzeitanzeige lässt sich variieren.

Es grünt so grün: Auf einer Übersichtsseite werden die bisher am jeweiligen Tag erreichten Messwerte angezeigt. Die Farbe Grün soll hier signalisieren, dass man sein Tagesziel erreicht hat.

Kontinuierliche Kontrolle: Die Auswertung der Pulsmessungen während eines Trainings lässt den Anwender einschätzen, ob er richtig trainiert oder die Intensität lieber steigern oder senken sollte.

Hauptsache Essen: Auch die Ernährung lässt sich mit der Fitbit-App protokollieren. Das funktioniert relativ gut, ist auf Dauer aber doch recht mühsam.

Web-Interface: Im Browser kann man seinen Fitbit-Daten ebenfalls auswerten. Verglichen mit der Darstellung auf dem Smartphone gibt es hier mehr Übersicht und mehr Details.

Zielwerte: Online kann man ebenfalls kontrollieren, welche Tagesziele man schon erreicht hat und für welche man sich noch abstrampeln muss.

Kleinkram: Die detaillierte Auswertung der Messwerte aus einem Training krankt in diesem Beispiel daran, dass die zurückgelegte Entfernung vollkommen falsch eingeschätzt wird. Der angezeigte Wert ist mehr als zwölf Kilometer zu gering.

Stillhalten: Grafisch werden in der App der Verlauf der Ruhefrequenz über 30 Tage sowie die Aufzeichnungen einzelner Tage dargestellt.

Motivation durch Wettbewerb: Wer es nicht allein schafft, sich zu motivieren, kann sich verschiedenen Mini-Wettbewerben stellen.

Ziele setzen: In den Wettkämpfen setzt man sich selbst Ziele, die es über einen bestimmte Zeitraum zu erreichen gilt.

Infinidesk will Fitness per VR zeigen und baut dafür ein Laufband auf, auf dem man nicht nur in eine, sondern in alle Richtungen laufen kann. In Kombination mit einer VR-Brille soll das Indoor-Sport mit Outdoor-Feeling ermöglichen. In eine ähnliche Richtung geht VirZoom, ein Fahrradtrainer, der auf einer VR-Brille virtuelle Landschaften einblendet.

6. Internet der Dinge

Mit dem Internet der Dinge soll es 2016 richtig losgehen, sagen jedenfalls einige Hersteller. Künftig soll so ziemlich alles, was elektrisch ist, auch vernetzt werden, egal ob Heizungssteuerung, Fahrradschloss oder Kaffeemaschine. Samsung hat sich vorgenommen, den TV zur Steuerzentrale für den vernetzten Haushalt zu machen und will in Las Vegas entsprechende Fernsehgeräte zeigen.

LG zeigt den sogennanten Thinq Hub als Smarthome-Steuerzentrale. Das Gerät von der Größe einer Thermoskanne soll Daten von vernetzten Waschmaschinen, Klimaanlagen sowie beispielsweise Luftqualitäts- und Türsensoren sammeln, verwalten und steuern. Auf seinem 4,5-Zoll-Display kann man sich außerdem über anstehende Termine und Ähnliches informieren lassen.

7. Autonome Autos

Nie waren auf der CES so viele Autohersteller und Zubehörfirmen vor Ort. Volkswagen will die Messe nutzen, um ein neues, innovatives Fahrzeug vorzustellen, angeblich eine Art Minivan. Rinspeed wird das Sigmatos-Konzeptfahrzeug zeigen, dass ohne Fahrer auskommen und auch noch aus besonders nachhaltigen Materialien gebaut werden soll.



AP

Firmengebäude von Faraday Future: In Las Vegas will das Unternehmen sein Auto der Zukunft präsentieren und produzieren

Mit Spannung wird die Veranstaltung einer Firma namens Faraday Future erwartet, die einen Gegenentwurf zu Teslas Elektro-Sportwagen präsentieren will. Und schließlich wird man bei dem einen oder anderen Hersteller auch sehen, wie die Automobilindustrie VR einsetzt, beispielsweise im Autoverkauf.

Wie immer sind wir in Las Vegas unterwegs, um uns die Highlights der CES anzuschauen und über die spannendsten Produkte zu berichten. Am Mittwoch ist der erste Messetag.

Source link

The post CES 2016: 7 Trends auf der weltgrößten Elektronikmesse appeared first on 23on.com.

Show more